Dieser Morgen begrüßte mich heute nach einem super sonnigen Tag Gestern mit reichlich Wind und Regen. Naja, da ich eh noch etwas krank war, stellte ich mich eben auf eine gemütliche Zeit auf dem Sofa ein. Ursprünglich war für dieses Wochenende ja noch ein heilsamer Frauen💚kreis geplant, der aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt werden musste. Ich bin überrascht, wie vielfältig dieser Tag am Ende noch geworden ist. Ich wünsche dir viel Spaß auf meiner Bilderreise durch meinen 12. März 2023 – „12 von 12“ der Blogklassiker, den Caro von Draußen nur Kännchen lebendig hält:
Wie war dein Tag? Lass mir gerne ein Kommentar da.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Dieser kurze Monat hatte einiges zu bieten! Während einer Blogdekade habe ich in 10 Tagen 5 Blogartikel geschrieben, bin seit Jahren das erste Mal wieder in die Rolle des Froschs geschlüpft, habe den Auftakt zum singen mit Kindern gesetzt und nebenbei ein dickes Traumabuch mit 450 Seiten voller Informationen regelrecht inhaliert.
SingMit mit kids
Im Laufe des letzten Jahres habe ich gemerkt, dass mir die Kinder besonders am Herzen liegen und ich deswegen mein Wirken vor allen Dingen auf Mütter ausrichten mag, die ich auf dem Weg begleite zu dem, was sie wirklich leben wollen. Raus aus der Überforderung, rein in die Entspannung.
Deshalb gibt es jetzt einmal im Quartal am Sonntag Nachmittag ein Singen, an dem ganz besonders Kinder auch herzlich willkommen sind. Am ersten Sonntag im Februar war es dann soweit. Das war auch das Wochenende, an dem unsere Enkelkinder zu Besuch waren und so gab es schon am Samstag Gitarre und singen mit Kids.
Am Sonntag hatte ich unseren Kreis schön gemütlich hergerichtet, mit einen Kissenlager in der Mitte zum Einkuscheln für die Kinder.
Mein kleines Klang-UFO war bereitgestellt, auf dem die Kinder abwechselnd meine Lieder begleiten durften. Die beiden Kinder, die dabei waren, waren Geschwister und hatten ihre ganz eigene Dynamik… es war schon etwas speziell!
Ich habe auf jeden Fall daraus gelernt, dass ich für die Singkreise mit den Kindern nach ca. einer Stunde einen Abschluss mache, an dem die Kinder und ihre Begleiter entscheiden können, ob sie weiter dabei bleiben, oder wieder gehen wollen. Wir singen ja immer ca. 2 Stunden und das ist mit den Kindern einfach eine lange Zeit.
Das nächste SingMit mit Kindern wird es am Sonntag, den 2. Juli 2023 um 15 Uhr geben. Ansonsten singen wir immer am 4. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr.
Sei ein Frosch
Früher habe ich es ja geliebt, mich zu verkleiden und an Fassenacht auf die Bälle und Straßenfassenacht zu ziehen. Jeden Tag mit einem anderen Kostüm. Und obwohl es mich mittlerweile so gar nicht mehr auf die Fassenacht zieht, gab es dieses Jahr ein kleines Revival:
Eine Freundin hat an Fassenacht-Samstag ihren Geburtstag gefeiert und sich eine Motto-Party „Fantasy“ gewünscht. So kamen alle Gäste mehr oder weniger verkleidet auf das Fest. Ich habe mal wieder meinen Frosch auf mein Gesicht gezaubert und damit vielen Menschen ein Lächeln in ihr Gesicht. Das sieht wirklich lustig aus, weil sich der Froschmund bewegt, wenn ich spreche 😃 Ich habe es wirklich genossen, mich mal wieder zu verkleiden und aufwendig zu schminken.
Kurios war allerdings wirklich die Situation auf dem Fest: Es saßen eine Menge kostümierter Menschen Ü50 im Kreis und haben miteinander spirituelle Lieder gesungen. 😅 Ganz nach dem Motto: Je oller, je doller.
5 in 10 geschafft
In diesem Monat habe ich an einer Blogdekade teilgenommen. Das ist eine Aktion, bei der das Ziel ist in 10 Tagen 10 Blogartikel zu schreiben, oder auch 10 Tage lang etwas Bestimmtes am Blog zu arbeiten.
Ich hatte mir vorgenommen, alle zwei Tage einen Blogartikel zu schreiben und dabei meine innere Perfektionistin auf der Seite zu lassen. Ich wollte Blogartikel, die ich in meinen Entwürfen bereits gespeichert hatte, möglichst schnell veröffentlichen. Das hat gut geklappt! Auch, wenn ich nicht wirklich alle zwei Tage gebloggt habe, sondern zweimal auch zwei Artikel an einem Tag veröffentlicht habe, so habe ich doch insgesamt in der Zeit fünf Blogartikel geschrieben.
Das hat wirklich Spaß gemacht und ich habe dabei gelernt, schnell und mit weniger Anspruch auf Perfektion Beiträge zu veröffentlichen. Das hat auf jeden Fall meinen Blogmuskel gestärkt. Leider habe ich nach der Blogdekade eine zweiwöchige Pause eingelegt, so dass die fünf Artikel die ganze Ausbeute für meinen Monat Februar sind:
Bei der Klangmeditation am Halbmond für mehr Balance zwischen Yin und Yang waren diesmal nur Frauen da. Spannend, denn in den letzten Monaten war das Verhältnis von Männern und Frauen meistens ausgeglichen. Es fühlte sich diesmal vor allem nach Stärkung der Yin-Kraft an.
Für 3 Tage waren Peter und ich im Notfalleinsatz in der Familie in Nordhessen. Während Peter bei den hausinternen Umzugsaktivitäten geholfen hat, habe ich die Hexenschuss geplagte Patientin liebevoll umsorgt. Oh wie gut konnte ich das nach empfinden! 2020 hat es mich ja auch so furchtbar erwischt, dass ich mich wochenlang nicht richtig rühren konnte…
Malsch lag oft unter einer dichten Nebeldecke und einmal sind mein liebster Peter und ich auf die Anhöhe über dem Murgtal gefahren. Dort hat uns strahlender Sonnenschein und ein magischer Ausblick begrüßt. Das war wie ein kleiner WunderUrlaub im Alltag fast vor der Haustüre.
Wie war dein Februar? Bist du auch mal in eine andere Rolle geschlüpft?
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Wow – so ein sonniger Frühlingssonntag war das heute.
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Dieser erste Monat im Jahr hat mich mit so mancher unerwarteten Wendung überrascht, viele neue Menschen in mein Leben gebracht und jede Menge Lesestoff. Es fühlt sich richtig gut und kraftvoll an. Lieber Januar, schön war’s mit dir! Danke 💛
Meine spontane Lebereinigung
Der Januar und überhaupt dieses Jahr begann gleich am ersten Tag völlig ungeplant mit der 3-6-9 Leberreinigung. Eigentlich wollte ich nur ab 1. Januar das Gluten wieder weglassen. Und ich weiß garnicht so genau, wie es dazu kam… Auf jeden Fall habe ich direkt meine Ernährung soweit umgestellt, dass es zum ersten Tag der Leberreinigung passte: morgens erstmal Zitronen-Ingwer- Wasser, danach frisch gepressten Selleriesaft, keine tierischen Produkte, kein Salz und kein Fett, dafür viel Obst und Gemüse. Ich wusste ja, dass am 4. Januar meine Nichte für 3 Tage mit ihrem kleinen Sohn kommen würde, und dass es herausfordernd sein könnte, wenn ich jetzt wirklich dieses Programm durchziehe. Deshalb habe ich mir erstmal keinen Stress gemacht und mir gesagt, dass ich einfach so lange danach esse und trinke, wie es leicht geht.
Und was soll ich sagen? Es ging bis zum letzten Tag leicht und so habe ich einen dicken Punkt auf meiner Wunschliste für dieses Jahr schon am Abend das 9. Tages als erfüllt vermerken können. Krass. Ich bin so stolz auf mich!!! Und in der Zeit mit dem Besuch war es schon auch echt herausfordernd. Da gab es für die anderen feine Kuchen und ähnliches, während ich Äpfel und Gurken als Zwischenmahlheit hatte.
Mit der nächsten Sellerielieferung habe ich dann sogar nochmal eine zweite Runde Leberreinigung im Januar gemacht. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Vor allem, dass mir der letzte Tag so leicht fällt, an dem es nur noch frisch gepresste Säfte gibt. Ich weiß nicht, wie lange ich mir schon vornehme, immer mal wieder einen Safttag einzulegen und es bisher nicht auf die Reihe bekommen habe! Also ich bin mir sicher, dass ich jetzt öfter die 3-6-9 Leberreinigung mache. Es hat mir echt gut getan. Und was meine Leber glücklich macht, macht mich auch glücklich!
Kraftvoller Auftakt ins gemeinsame SingMit
Ich feier unseren ersten SingMit Kreis in diesem Jahr so!!! Unser großer Raum war voll – wir waren zu zwölft und es waren über die Hälfte neue MitSingerinnen dabei. Mit dieser Runde haben wir sooooo einen wundervollen Klangraum kreiert! Hammer!!! Ich liebe es ja sehr, wenn ich den Kreis wirklich laut mitsingen höre.
Je nachdem, wer so mitsingt, sind mal mehr Menschen zusammen, die eher leise und zurückhaltend mitsingen. Dann wieder singen viele kräftig und beherzt mit. Diesmal hatte ich das Gefühl, ich habe wirklich jeden im Kreis gehört. Ahhhhh wundervoll. Ich bin auch wirklich so ein ResonanzBärchen!
Eine Nachricht, die ich am nächsten Tag von einem MitSinger bekommen habe, war: „Ich habe mich dieses Mal besonders beseelt gefühlt. Ich habe am Ende ja das Wort Harmonie in den Raum gegeben. Im Nachhinein finde ich EinKLANG viel passender. Im EinKLANG mit mir selbst, den lieben Menschen um mich herum und der ganzen Welt❣️
Wie viel mehr Frieden könnte in der Welt sein, wenn alle mehr miteinander singen würden?
Ab diesem Jahr singen wir wieder ganz regelmäßig jeden 4. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr. Und im Februar gibt es gleich eine Ausnahme: Da singen wir zusätzlich am Sonntag 5.2.2023. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es diesmal wird. Es haben sich schon hauptsächlich neue Menschen angemeldet und Kinder sind auch mit dabei.
Auf meine Intuition hören
Mitte Januar hatte ich spontan einer Mutter im Wochenbett zugesagt, sie für eine Woche in der Schweiz zu besuchen und zu unterstützen. Als ich am Mittag vor der Abreise packen wollte, überkam mich ein furchtbar mulmiges Gefühl. Ich hatte den ganz dringenden Impuls zuhause sein zu müssen. Es war keine Angst, mich auf den Weg zu machen und dann dort zu sein. Ich habe dann mit dem super schlechten Gewissen abgesagt und bin hier geblieben.
Weil ich folglich zuhause war, konnte ich einer Freundin aus der Schweiz, die gerade ihre Schwester in Norddeutschland besucht hat, anbieten auf dem Rückweg bei uns Station zu machen und auch hier zu übernachten. Als ich ihr erzählte, warum ich nicht fahren konnte, sagte sie zu mir: „Du Regina, vielleicht hast du mir das Leben gerettet. So wie ich mich kenne, kann es sein, dass ich durchgefahren wäre. Und 10 Stunden in die Nacht reinfahren, ist ja nicht ganz ungefährlich.“ Tja. Wir wissen es nicht, denn sie hat ja bei uns übernachtet. Für mich ist das aber wieder eine deutliche Erfahrung, dass es so wichtig ist den inneren Impulsen zu lauschen und ihnen auch zu folgen.
Abschied von Manuela
Da ich nicht in die Schweiz gefahren bin, konnte ich auch am Abschiedsfest für meine Freundin Manuela Kilius, die im Dezember ins Licht gegangen ist, teilnehmen. Es war ein ganz besonderes Fest mit vielen Menschen, viel Musik und Kunst. Ein Fest, wie es Manuela zu ihren Lebzeiten oft für uns kreiert hat. Und viele von uns hatten das Gefühl, dass sie bei uns ist und mit uns feiert.
Zum Andenken habe ich mir eine Postkarte, die auf ihrem Gäste-WC stand, mitgenommen. Diesen Spruch habe ich schon so oft zitiert, weil er für mich so unglaublich viel Wahrheit enthält. Wenn du glaubst, du hast etwas verstanden, dann versuche es mal anzuwenden 😉
Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe
Diesen Monat habe ich viel parallel gelesen und einige dieser Bücher begleiten mich weiter, weil ich sie erst zur Hälfte durch bin:
Was war sonst noch los
Das Puzzlefieber ist bei uns für kurze Zeit ausgebrochen, als meine Nichte mit ihrem 5-jährigen Sohn für 3 Tage zu Besuch war. Der kleine hatte sich das mit Abstand schwierigste Puzzle, das es bei uns gibt, rausgesucht. Den halben Monat lag das angefangene Zebrapuzzel dann auf dem halben Esstisch, bis Peter zu der Einsicht kam, dass wir das eh nicht fertig machen. So war das Puzzlefieber kurzerhand wieder auskuriert und der Tisch wieder frei 😅
Zu der Klangmeditation, die ich zum Halbmond anbiete, waren wir gleich viele Frauen und Männer. Das fand ich besonders schön, weil es dabei auch um die Balance zwischen Yin und Yang – zwischen der weiblichen und männlichen Energie – ging.
In diesem Monat war ich mit meiner Klangmagie zum Selbstfürsorge-Retreat bei Rosina Geltinger eingeladen. Das Retreat fand online statt und ich muss sagen: das mit dem Klang und der Technik war nicht wirklich gut… Es war trotzdem schön, dass ich mit dem Klang wertvolle Impulse dort geben konnte. Summen haben die Teilnehmer auf jeden Fall mit in ihren Alltag genommen.
Mehr Freude ist ja mein Motto dieses Jahr und so habe ich meine eigene Dankbarkeits-Challenge für mehr Freude vom letzten Jahr nochmal gemacht. Dass ich 7 weitere Menschen dabei mitnehmen konnte, freut mich umso mehr.
Während es überall in Deutschland richtig viel Schnee gab, hatten wir hier echt wenig Schnee. Gerade einmal für einen halben Tag und einmal für 2 Tage:
Was ist im Januar von mir erschienen
In diesem Monat haben 7 Blogartikel das Licht der Welt erblickt. Jippieh!
Mein Motto des Jahres „Mehr Freude“. In diesem Beitrag habe ich geschrieben „Ich werde mehr lachen. Auch über mich. Das wird mir sicher um die Augen noch mehr Lachfalten bescheren – und das ist auch gut so.“ Also wenn ich auf meinen Januar zurückschaue, ist für die nächsten Monate noch Luft nach oben ☺️
Warum Gute Fragen Magie entfalten und gute Fragen dir helfen, schneller und leichter von deinem Problem zu deiner Lösung und der Erfüllung deiner Wünsche zu kommen
Mein 12. Tag in 12 Bildern – eine Bilderreise durch meinen stürmischen Wintertag bei milden Temperaturen.
Was ist die Kraft des Halbmondes. Hier erfährst du mehr über die wunderschöne, ausgleichende Energie, die uns unterstützen kann, mehr Balance in unser Leben und auf diese Erde einzuladen.
Warum Summen gesund ist und das Wohlbefinden fördert. Für mich ist Summen eine Hausapotheke, die ich immer bei mir habe. Besonders empfehlenswert bei Stress.
Was sich 2023 in meinem Wirken ändert: Nachdem 2022 ein Jahr der inneren Reisen und Erkenntnisse war, darf mich dieses Jahr viel Leichtigkeit und Freude bei allem begleiten. Zum Beispiel bei „mehr draußen, mehr Bewegung und mehr auf meiner Website“.
Mein MonatsRückblick auf den Januar (dieser Artikel)
Wie war dein Januar? Gab es etwas besonders schönes? Wenn du magst, hinterlasse mir einen Kommentar dazu.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Heute nehme ich dich auf einer Bilderreise mit durch meinen stürmischen Wintertag bei milden Temperaturen. Viel Spaß!
Ich hoffe, es hat dir Freude bereitet, mich mit den Bildern durch meinen Tag zu begleiten. Vielleicht magst du noch etwas auf meinem Blog stöbern und dich inspirieren lassen?
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email an rkienetz@gmx.de mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
In Anlehnung an unsere Tradition am Jahresanfang gedanklich ans Ende des Jahres zu springen und auf dieses vor uns liegende Jahr „zurückzuschauen“, gestaltete mein Partner Peter zu Beginn des Jahres diese Leuchttafel „Rückblickend war ’22 ein gutes Jahr – Danke!“. Ich muss sagen: Im Vergleich zu den beiden unvergesslichen Jahren 2020 und 2021 war es ein wirklich begegnungsreiches und friedliches Jahr – zumindest in unserem direkten Umfeld. Begegnung bedeutet für mich auch immer Lebendigkeit.
Es war ebenfalls ein reisereiches Jahr – wenn für mich auch mehr in den inneren Welten. Das war aber nicht minder spannend. Irgendwann sagte ich zu Peter: „Ich bin echt froh, dass ich im Außen nicht so viel unterwegs bin bei den vielen inneren Reisen die ich zur Zeit mache.“ Seit ich meinen Platz in Malsch gefunden habe, hat meine Reiselust ja deutlich nachgelassen. Wenn ich noch daran denke, wie ich zwei Jahre lang heute hier – morgen dort als Gasthelfer für Kost und Logis unterwegs war… das wäre dieses Jahr unvorstellbar gewesen!
Also liebes Jahr 2022, ich sage dir mit einem erkenntnisreichen Danke Tschüss.
Was waren meine Wünsche für 2022 und was ist daraus geworden?
Mein größter Herzenswunsch für dieses Jahr war, wieder viel mit lieben Menschen im Kreis zu singen. Ich habe mir am Anfang des Jahres ausgemalt, wie sich unsere Stimmen verweben und die Amsel dazu singt: Das haben wir wirklich oft! Besonders schön war der Wandertag im magischen Wald mit meiner MiniGitarre.
Eine Sauna wünschte ich mir zu Beginn des Jahres, als wir in einem Kurzurlaub in der Pfalz eine klitzekleine eigene Sauna hatten: tadaaaaa – sie ist da!
Viel mehr Kontakt mit der Familie: So viel Familienbesuche wie dieses Jahr, gab es die letzten 5 zusammen nicht. Also voll erfüllt!
Mehr Menschen erreichen und begleiten: dieses Jahr haben sich verschiedene Cokreationen ergeben, über die ich mehr Menschen als zuvor mit meinen Klängen erreichen und berühren durfte und unser Platz war immer wieder ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen konnten und in ihre Kraft zurück gefunden haben. Das hätte etwas mehr sein können: Ein guter Anfang 😉
Mit dem sportlichen Walken wollte ich wieder beginnen: also die Stöcke sind immer noch original verpackt und ich bin beim Spazieren bzw Wandern geblieben. Das war wohl nix. Dafür bin ich mehr Fahrrad gefahren. 😊
Mein Jahresrückblick 2022
Mein Geburtstag und die Familie
Nachdem ich bedingt durch Corona zwei Jahre meinen Geburtstag nicht richtig gefeiert habe, hatte ich dieses Jahr richtig richtig dolle Lust, meinen 50 Geburtstag groß zu feiern. Das habe ich dann ja gleich über drei Tage: Beginnend mit meinem eigentlichen Geburtstag am Freitag mit einer Runde von lieben Freunden und abschließend am Sonntag mit der Familie. Das ist für mich ja wirklich schon etwas Besonderes gewesen, denn meinen Geburtstag feiere ich traditionell nicht mit der Familie, sondern mit meinen Freunden. Umso schöner war, dass meine große Familie aus allen Teilen Deutschlands zu uns kam. Da war die Bude echt voll: 22 Erwachsene und 11 Kinder. Wir haben wie immer bei Familientreffen zusammen gesungen und es gab viel zu viel zu essen.
Mein Highlight war unser Kreis im Garten, bei dem wir die Verbindungen gesponnen haben und ich von allen als Geschenk eine Erinnerung bekam, an was sie mit mir besonders gerne denken.
Diesem ganzen Corona Zirkus haben wir zu verdanken, dass wir uns die letzten zwei Jahre nur mit den sechs Geschwistern getroffen haben, anstatt zum großen Familienfest mit allen. Und weil sich das auch echt total schön angefühlt hat, haben wir das dieses Jahr im August wieder gemacht. Unser Fazit: das werden jetzt nun mindestens einmal jährlich fortsetzen!
Zusätzlich gab es dann dieses Jahr endlich wieder ein Familienfest, das wir alle die letzten beiden Jahre schon sehr vermisst hatten. Aus gesundheitlichen Gründen waren zwar relativ wenige da. Dafür war es in der kleinen Runde umso intensiver miteinander. Bei meiner großen Familie sind es ja schon wenige, wenn nur 15 da sind. Lach! Deswegen mieten wir auch immer einen großen Saal an, um uns zu treffen. Familie ist für ehrlich gesagt nicht immer leicht. Ich habe mal gehört: „Familie ist halt aua.“ Dieses Jahr waren die beiden Feste mit der ganzen Familie zum ersten Mal einfach entspannt für mich. Das ist echt schön!
Mein Highlight aus der Rubrik „Familienjahr“ ist sicher, dass ich zum zweiten Mal Oma wurde. Ich freue mich so sehr, über dieses Wunder, dass ich selbst keine Kinder bekommen habe, und jetzt trotzdem Oma bin! Von daher: Halte nichts für unmöglich 😉
Magie der Dankbarkeit und die Botschaft der Großmütter
Von der Oma komme ich natürlich schnell zu den Großmüttern und ihrer Botschaft. Das Jahr begann mit dem Abschluss meines Online Kurses „Die Magie der Dankbarkeit“ und über diesen Kurs wurde ich durch eine liebe Teilnehmerin aufmerksam auf die Botschaft der Großmütter. Großmütter meint in diesem Fall nicht die weltliche Oma, sondern eine Form des göttlich weiblichen.
Ich habe alle vier Bücher von Sharon McErlane gelesen und viele Tränen des Wiedererkennens dabei geweint.
Eine Prophezeiung der Hopi Indianer besagt: „Wenn die Weisheit der Großmütter gehört wird, wird die Welt heilen.“ Und nun sind die Großmütter endlich gekommen, um das Yin und Yang in dieser Welt wieder in Balance zu bringen.
Mittlerweile biete ich inspiriert davon regelmäßig zum Halbmond Meditationen und Klangreisen mit dem Lichtnetz an. Denn wann immer ich mich in dem Wahnsinn dieser Welt beginne in meiner Ohnmacht zu fühlen, bitte ich die Großmütter – das göttlich Weibliche – um Unterstützung und beginne mit dem Lichtnetz zu wirken. Das hilft mir die Ebene der gefühlten Hilflosigkeit zu verlassen und meine persönliche Ebene der Wirkkraft wieder zu betreten. Jeder hat natürlich einen anderen Bereich der Wirkmacht. Eine Klangreise mit dem Lichtnetz findest du übrigens auch in meinem Podcast.
Ich entdecke meinen Namen ganz neu
Das Lichtnetz der Großmütter hat auch deshalb so starke Resonanz mit mir, weil ich ja schon so heiße: KieNetz – Ki oder Qi, die Energie oder auch Licht und Netz. Das Qi fließt frei, wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind. Spannend, oder?! Bei der Arbeit mit dem Lichtnetz geht es auch um die Balance zwischen Yin und Yang.
Ki bzw Qi wird übrigens geschwächt durch Stress, Streit, Angst, Wut, Sorge, schnelles Essen und wenig Bewegung. Das hatte ich alles reichlich, als ich mich mit hoher Geschwindkeit damals in meinen Burnout bewegte.
Inspiriert von Ilka Sventja Küster habe ich mich dann nochmal ganz neu auf die Entdeckungsreise meines Namens gemacht. Das war wirklich spannend, denn früher war für mich ganz klar: Regina kommt aus dem lateinischen und bedeutet die Königin. Doch diesmal kam ich auch auf die Spur von Rigani als möglichen Ursprung von Regina. Rigani kommt aus dem keltischen und ist einerseits der Knoten, der für Leben, Liebe und miteinander verbunden sein steht. Andererseits ist Rigani die Göttin der Kunst und des Handels. Sie ist zuständig für das Wohl aller lebenden, vor allem jener, die von der Gesellschaft ausgestoßen wurden. Sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt diesen Reichtum gerecht unter allen.
Erkennst du die parallele zu Qi bzw Ki!? Im gallischen ist Rigani die MutterGöttin – die Himmels- und Erdmutter und Gebieterin der Anderswelt. Dort ist sie Sinnbild für den Kreislauf des Jahres und der Natur.
Elisabeth ist das Haus Gottes, dem Göttlichen geweiht und Fülle. Und Aruna die Morgenröte nach der dunklen Nacht.
In meinem Namen alleine steckt also ganz viel Potential für Balance und frei fließende Energie.
Ich stehe auf meinem Platz im Lichtnetz – im Gewebe des Seins – und empfange die bedingslose, frei fließende Liebe des Lebens und lasse sie überall dorthin fließen, wo sie besonders gebraucht wird. „Mögen alle Wesen auf allen Ebenen glücklich sein und mögen wir unseren Teil dazu beitragen.“ Diesen Aspekt habe ich in meiner Yogalehrer Ausbildung schon so geliebt!
Deinen Namen neu zu entdecken kann ich dir wirklich auch empfehlen. Das kann super spannend sein!
Ich entdecke meine Verbindung zu den Walen und Bäumen
Dieses Jahr bin ich inspiriert von Anke Braun sowohl den Walen, als auch den Bäumen noch näher gekommen. Vor ein paar Jahren sagte eine meiner Lehrerinnen zu mir: „Regina Du hast eine Walseele.“ Und wenngleich ich Wahrheit darin spüren konnte, bin ich der Aussage bis dieses Jahr nicht wirklich auf den Grund gekommen.
Bei Anke hat es dann plötzlich klick gemacht: Sie sagte, die Wale haben einen kollektiven Auftrag und weben mit ihrem Gesang das Lichtgitternetz(!). Der Walgesang reicht 6000km weit, geht durch alle Zellen und webt die kosmischen Dimensionen mit ein. Zusammen mit den Erkenntnissen über meinen Namen und die Botschaften der Großmütter konnte ich plötzlich meine eigene Verbindung dazu tief in mir spüren. Meine Tränen flossen nur so. Ja. Ich bin eine Walseele. Auch ich erkenne Energiemuster von dem, was mich umgibt und bringe wie die Wale Heilung mit meinem Gesang und meinem Klang.
Der HAKA mit Jana Ritzen und Toroa und ein Podcast von Ilka haben ein weiteres Puzzle hinzugefügt: der Baum und der Wal sind eins! Ich fühle mich ja schon immer mit den Bäumen so verbunden. Wenn ich Trancereisen zu meinen Ahnen mache, dann lande ich immer wieder im Wald und bei den Bäumen. Sobald ich in den Wald, in diese Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren eintrete, fühle ich mich zu Hause und verbunden. Ich bin der Baum und ich bin der Wal. Ich bin eine Hüterin dieser Erde. Im Wald und am Wasser wirke ich oft mit meinem Gesang und meinem Klang. Zu wissen, dass der Walgesang 6000 km weit reicht und jede Zelle durchdringt, berührt mich zutiefst.
Mein Wirken im Wald
Als 2020 die Möglichkeiten immer mehr eingeschränkt wurden, verlagerte ich meine Angebote teilweise in den Wald, bis alles zum Stillstand kam und ich mein Wirken auf die Online-Welt verlagert habe. Nur online fühlte sich allerdings echt anstrengend an.
Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich mit dem, wie ich wirklich wirken will, noch nicht ganz angekommen bin, gab es dieses Jahr einige schöne Aktionen im Wald. So konnte ich Menschen beim Waldtanken ganz neue Erfahrungen des verbunden und sicher sein vermitteln – jenseits von sich verloren und bedroht im Wald fühlen. Mit dabei natürlich immer auch die Gitarre und ein paar Lieder.
Besonders kraftvoll war es mit den Frauenkreisen im Wald. Hier entstanden aus der Weisheit der Gruppe und das Augenblicks spontan tiefe Heilrituale. Wenn ich das so schreibe, geht es in Zukunft wahrscheinlich mehr Richtung Wirken in Kreisen im und mit dem Wald.
Verbunden sein im Singen
Ganze 13 mal haben wir uns dieses Jahr zum SingMit getroffen und ganz oft davon draußen im Garten, wo uns der Gesang der Vögel begleitet hat.
Besonders schön war unser Ausflug im Oktober, wo wir singend durch den magischen Malscher Wald wanderten und anschließend eine große Suppe auf dem Raketenofen gekocht haben. Zu siebt saßen wir so auf der Terrasse um den großen Tisch und schnippelten gemeinsam das Gemüse, während Peter das Feuer schürte. Selten habe ich so eine köstliche Suppe gegessen ☺️
In diesem Jahr ging auch endlich ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung: Manuela Kilius begleitete uns mit ihrer Geige immer wieder beim SingMit. Zusammen mit dem einfühlsamen Gitarrenspiel von Micha und mir war das ein besonders berührendes Erlebnis.
Jetzt – während ich diesen Blogartikel vorbereite – erhielt ich die unfassbare Botschaft, dass Manuela nach kurzer Krankheit von uns gegangen ist. Immernoch kann ich es kaum glauben, dass diese wichtige Wegbegleiterin, Lehrerin und Freundin für immer die Ebenen gewechselt hat. Sie war diejenige, die die Heilerin in mir geweckt hat. Ich habe so viel von ihr und mit ihr gelernt. Über die Musik (und noch viel mehr) werde ich immer mit ihr verbunden sein.
Ich finde Musik – und besonders singen – verbindet so stark. Singen verbindet mich mit mir selbst, verbindet mich mit den MitSingern und verbindet mich mit der ganzen Schöpfung. Singen verbindet auch über Raum und Zeit hinaus.
Manuelas plötzlicher Tod erinnert mich daran, wie wichtig es ist, jetzt zu leben und nichts aufzuschieben. Was will jetzt wirklich gelebt werden? Mit was will ich jetzt wirklich verbunden sein?
Magische Cocreationen
Immer mal wieder habe ich mir mehr Möglichkeiten gewünscht, mit meinem Klang andere Räume und Kreise zu bereichern. Und in der zweiten Jahreshälfte kam da auch Schwung rein. Die kurioseste Fügung ist dabei sicher, dass Tilly – eine Hamsterdame, die schon vor ein paar Jahren über die Regenbogen-Brücke ging, eine Cokreationen für Bianca Stork und mich eingefädelt hat: Bianca macht auch Tierkommunikation und Tilly hat ihr schon vor langer Zeit 8 Weisheiten übermittelt. Dieses Jahr flüsterte Tilly aus der geistigen Welt Bianca die Idee ins Ohr, einen Kurs mit diesen 8 Weisheiten anzubieten und ihn „Seelenerinnern“ zu nennen. Gehört, getan schrieb Bianca diesen Kurs aus, bis ihr kurz später einfiel, warum ihr der Name so geläufig war: ich biete ja auch Seelenerinnern an…
Jetzt bin ich Teil dieses Kurses und bereichere den Prozess mit meinen Liedern und Klängen. So eine Freude 😃
Der Strom und die Sauna
Anfang des Jahres verbrachte ich ein bezauberndes Wochenende mit Peter in der Pfalz. Wir wanderten dort im schönen Pfälzer Wald und wohnten in einem kleinen Ferienhaus mit eigener Sauna. Das tat mir nach der langen, coronabedingten Sauna-Pause sooooo gut. Und seitdem lag ich Peter in den Ohren, doch auch über die Möglichkeit einer eigenen Sauna nachzudenken. Die Idee gab es bei ihm ja auch schon vor vielen Jahren… Und als wir dann dieses Jahr auch Solarstrom aufs Dach bekamen und bei Sonnenschein massig mehr Strom erzeugen, als wir selbst nutzen können, flammte diese Idee wieder auf.
Vor wenigen Tagen war die Minisauna, die wir im Sommer bestellten, tatsächlich endlich einsatzbereit. Okay – jetzt ist zwar echt wenig Strom vom Dach da, aber das ändert sich auch wieder, wenn die Tage länger werden und die Sonne höher steht.
Der Strom vom Dach hat übrigens krass viel Bewußtsein bei uns erzeugt, wo bei uns so der Strom hingeht und wir haben einige Gewohnheiten geändert, um Strom und warmes Wasser dann zu nutzen, wenn es ganz natürlich da ist. Bewusstsein ist vor allem über die App entstanden, die uns immer aktuell anzeigt, wieviel Strom gerade erzeugt wird und vor allem, wie viel gerade verbraucht wird. Das ist echt richtig spannend!
Mein Blog lebt
Uih, dieses Jahr ist richtig Schwung in meinen Blog gekommen. Vor mittlerweile drei Jahren ist er nach neun Artikeln eingeschlafen und im Mai habe ich ihn mit Judith Peters Blogchallenge wiederbelebt. Ich kann kaum glauben, dass ich jetzt schon die 3. Blogchallenge dieses Jahr mit Judith mache – dieser Blogartikel ist ihr traditioneller Jahresrückblog – und dass ich schon 12 Beiträge veröffentlicht habe! OK, dafür ist zwar in meinem Podcast wirklich wenig passiert, aber das kann dann im neuen Jahr auch in Balance kommen.
Meine liebsten eigenen Blogartikel aus dem Jahr 2022
Am allerliebsten mag ich den Beitrag zum magischen Frauenwochenende, weil mir beim Lesen die wundervolle Zeit wieder ganz lebendig wird. Und ich freue mich dann schonmal, wenn wir wieder im Kreis hier zusammen kommen und unsere gemeinsame Zeit zu purer Magie werden lassen.
Ich mag auch total gerne den Beitrag, wie ich zur Seelenerinnerin wurde. Darin habe ich die ganzen Stationen des Weges von meiner Wunde zu meinem Wunder zusammengefasst. Und es war der Beitrag, mit dem ich im Mai meinen Blog wiederbelebt habe.
Last but not least mein Beitrag zur Verbundenheit im Wald. Einfach, weil ich selbst die Verbundenheit im Wald so liebe und es ganz besonders magisch finde, andere Menschen damit in Kontakt zu bringen.
Mein Jahr in Buchtiteln
Britta Weinbrand, bei der ich auch die Selbstzertifizierungen vor 3 Jahren kennenlernte, hat mich Mitte des Jahres inspiriert, mein erstes Halbjahr 2022 in Büchern zu zeigen. Ich staunte!!!! Soooooo viele Bücher haben meine Augen in dieser inhaliert!? Über 30 🤓 alleine in den ersten 6 Monaten. Ein kleiner Teil kam dann noch in der zweiten Jahreshälfte dazu. Mit den GeneKeys habe ich letztes Jahr schon begonnen…. Die Bücher begleiten mich wohl noch eine zeitlang.
Also, here we go:
Die 64 GenSchlüssel – öffnen der verborgenen höheren Bestimmung in unserer DNA; Der Goldene Pfad – Reise zur selbsterleuchtung; Selbstermächtigng – die Offenbarung des zutiefst weiblichen; Das Lichtnetz wirken – das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs; Unsere Liebe ist unsere Macht – mit dem Lichtnetz arbeiten; Die Rückkehr der Mutter – und die Wiederkehr der Liebe; Der Heilungscode aus der Natur; Astrologie und Seele – die Mondknoten als Schlüssel; Feel go(o)d; The magic; Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere gene steuern; Der honeymoon Effekt – Liebe geht durch die Zellen; Der emotions code; Der biophilia Effekt – Heilung aus dem Wald; Maria Magdalena – das wahre Evangelium; Essener Visionen – das heilige weibliche Prinzip; Intensionen – mit Gedankenkraft die Welt verändern; Die Kraft der acht – wie Intensionen einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern können; DMSO Handbuch – verborgenes HeilWissen aus der Natur; Heile dich selbst – medical detox Medical food; Innere Heilung – der neue healing code; Das love principle; Kräfte des Lebens – vom Wesen der Elemente; Zusammen sind wir genial; Die vierte industrielle Revolution; Die Biostrukturanalyse – Schlüssel zur Selbsterkenntnis; Wilde Frau sein – Bauch und Herz in Einklang bringen; Praxisbuch Salutogenese – Warum Gesundheit ansteckend ist; Sein in Liebe; Praxisbuch CDL – effektiv vorbeugen und heilen mit Chlordioxid; Karawane der Freude – wie aus Enge Weite wird; Wir können es besser – Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist; Heilsames Summen – Klangmassage für Körper und Seele
Liest sich wie ein liebevoller Heilungskrimi 😍 oder was würdest du sagen?
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Instagramfollower = 118 (in 2021 = 0)
Veröffentlichte Blogartikel = 23 (in 2021 = 9)
Veröffentlichte PodcastFolgen = 43 (in 2021 = 40)
Eigene Lieder = 40 (in 2021 = 36) das erste Lied entstand übrigens im Sommer 2016
Mein Jahr 2022 in neuen Liedtexten liest sich so: „Wo aus Mauern Brücken werden, entsteht die neue Zeit auf Erden. Bist du bereit für die neue Zeit? Nizhonigoo – Schönheit ist göttlich, sie ist überall. Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde unterstütze mich: vollkommen voll und absolut leer zu sein. Das Volle und das Leere mit Leichtigkeit in Balance. Ich danke dir: Im Wandel der Zeit bist du mir segnendes Geleit.“
Was war sonst noch los in 2022
Endlich endlich endlich habe ich meinen WeisheitsZahn ziehen lassen. Nachdem ich mich jahrelang darum gedrückt habe, war das mit einer anderen Zahnbehandlung jetzt unumgänglich. Und….. Es war viel weniger schlimm, als ich mir ausgemalt habe 😅
Dieser Sommer war mit regelmäßig um die 40°C so heiß, dass ich für meine Verhältnisse echt oft im Haus war dieses Jahr. Ich verstehe jetzt, warum die Südeuropäer mittags Siesta mit geschlossenen Läden machen!
Und noch ein paar Jahresimpressionen mit Bildern:
Was erwartet mich in 2023
Ich mache endlich eine 3-6-9 Leberreinigung und lasse konsequent das Gluten in der Ernährung weg. In diesem Zusammenhang dürfen dann gerne auch ein paar Kilo Körpergewicht gehen, die es sich in diesem Jahr bei mir gemütlich gemacht haben.
Ich starte endlich mit der JahresKreisFeste Gruppe, die schon seit dem Sommer nach einer Meditation zum Neumond in meinem Herzen keimt.
In meinem Podcast erscheinen wieder regelmäßig neue Folgen und mein Blog bleibt weiterhin so lebendig. Um genauer zu sein: ich werde jede Woche einen Blogartikel veröffentlichen.
Bisher kommen mir die Ideen für meine schönen Angebote oft plötzlich und wollen dann sofort umgesetzt werden. Da darf gerne mehr klare Struktur in die Termine kommen.
Klangvolle Herzensgrüße, mit viel Liebe, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email an rkienetz@gmx.de mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
An Neujahr habe ich mir für dieses Jahr so einiges gewünscht. Bei mir gibt es bewußt keine Jahresvorsätze. Ich wünsche mir tief aus meinem Herzen das, was mich wirklich berührt. Vor ein paar Tagen hatte ich Lust durch meine Bildergalerie zu stöbern und auf mein erstes Halbjahr zu schauen. Das war total schön und ich mag hier mit Dir teilen, was ich dabei so alles entdeckt habe an magischen Wunscherfüllungen.
Rückblick Januar
Dieses Jahr waren wir mal wieder richtig oft zusammen auf der Höhe im Schnee. Bei uns in Malsch schneit es ja wirklich wenig, aber nur wenige Höhenmeter weiter in den Schwarzwald hinein, zeigt sich der Winter von einer glitzernden Seite! Auf unseren Ausflügen hatten wir nicht nur tolle Aussichten, sondern auch viele schöne Begegnungen mit Menschen. Berührende Begegnungen war einer meiner Wünsche 🙂
Ende Januar waren wir im Pfälzer Wald (wundervolles Wandergebiet mit magischen Felsformationen!) in einem kleinen Ferienhaus mit eigener Sauna. Nach den Turbulenzen der letzten 2 Jahre habe ich die Zeit in dem kleinen heißen Raum mit jeder Zelle voll und ganz genossen! Dort ist in mir der Wunsch entstanden, auch eine kleine Sauna haben zu wollen… Mal schauen, ob sich dieser Wunsch auch erfüllt 🙂
Rückblick Februar
Zu der Zeit, als wir in der Pfalz waren, wurde unser zweites wundervolles Enkelkind geboren. Das ist für mich das größte Wunder – ich habe ja selbst keine Kinder geboren – und ich freue mich immer so, als Oma mit den Kleinen in Kontakt zu sein.
Viel Leichtigkeit und Lachen hatte ich mir an Neujahr unter anderem gewünscht… Und wir haben wirklich schon viel gelacht. Ausgeruht habe ich mich nach wie vor immer wieder. Nach all den Jahren fühle ich mich doch immer wieder plötzlich sehr erschöpft. Wenn möglich erlaube ich mir zu ruhen, wenn das so ist – im Gegensatz zu früher, wo ich das oft versucht habe zu unterdrücken.
Rückblick März
Im März waren Peter und ich auf einem HAKA mit Toroa (einem Maori Ältesten) und Jana Ritzen. Das war ein zutiefst berührendes Erlebnis, bei dem wir mit fast 40 Menschen spüren durften, was es bedeutet, wenn Männer und Frauen sich mit ihren ureigenen Qualitäten gegenseitig Wind unter die Fügel pusten. So viel Heilung. Wow!!! Auf diesem HAKA Workshop habe ich auch ganz viele Menschen endlich mal live getroffen, die ich bisher nur von Facebook kannte. Das war auch großartig!!!
Immer wieder hatten wir in den letzten Monaten Besuch. Vor allem auch von meiner großen Familie. Darüber freue ich ich ganz besonders!!
Ich habe das Gefühl wir hatten auch echt super viele magische Regenbogen in der letzten Zeit. Oft in so einem goldenen Licht. Meinstens gab es diese schönen Regenbogen wie eine Antwort des Himmels, wenn ich mit dem Klang gewirkt habe.
Der Halbmond…. hat dieses Jahr eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich. Mir war ja bewußt und bekannt, die unterstützende Kraft des Vollmondes zu nutzen, um etwas loszulassen – oder den Neumond, um den Samen für etwas Neues zu säen. Und der Halbmond – er unterstützt so sehr etwas in Balance zu bringen. Und Balance ist mir seit einiger Zeit ein besonderes Bedürfnis. Ich habe das Gefühl nicht nur in mir, sondern besonders auch in der Welt ist so viel aus der Balance geraten und Bedarf dieser Qualität!
Immer wieder gab es Oma-Zeiten und Kuschelzeiten mit unserer lieben Katze Tara. Diese Zeiten von einfach miteinander sein sind so ein großes Geschenk für mich.
Und wilde Pflanzen von der Wiese dürfen mittlerweile natürlich auch an keinem Tag fehlen. Mein Wissen um die feinen Wilden erweitert sich immer mehr. Ich habe das Gefühl, je mehr die wilden Pflanzen Teil meiner Speisen sind, umso mehr finde ich Kontakt mit meiner eigenen wilden, freien Seite.
Rückblick April
Meinen 50. Geburtstag durfte ich dieses Jahr feiern. Ein halbes Jahrhundert…!!! Und diesmal hatte ich richtig Lust, auch mit meiner Familie zu feiern. Das ist neu, weil wir in der Familie auch eher die Tradition von Familienfesten haben – jenseits solcher Sachen wie Geburtstag oder Weihnachten. Damit es an meinem 50. nicht zuviel auf einem wird, habe ich dann Freitag und Samstag mit Freunden gefeiert und Sonntag mit der Family. Ich hatte erst 2 Wochen vorher die Idee, nicht nur meine vielen Geschwister, sondern auch meine ganzen Nichten und Neffen einzuladen. Ganz schön überrascht war ich, dass 8 von den 10 samt ihren Familien zusagten und kamen. 22 Erwachsene und 10 Kinder – da war ganz schön Leben hier in der Bude! So viel Musik und Geselligkeit. Nach 2020 und 2021 schon richtig ungewohnt..
An meinem Geburstag gab es auch Überraschungsbesuch und starke helfende Hände haben uns unterstützt, den neuen Ofen an seinen Platz zu tragen.
Im April war die Wiese noch voll von den Gänseblümchen. Da ist mein Wunsch wahr geworden mal so richtig schöne Bilder von mir im Gänseblümchenmeer zu haben. Zur Zeit ist da alles ganz braun und trocken – kaum wiederzuerkennen. Ich nenne sie im Sommer ja liebevoll unser „griechischer Rasen“.
Rückblick Mai
Dieses Jahr haben die Rosen besonders üppig geblüht, himmlisch geduftet und uns viele lauschige Plätze im Garten beschert. Dafür waren sie außergewöhnlich schnell mit der Blüte durch. Momentan sind nur vereinzelte Rosen zu finden. Meine verstorbene Mama nannte mich ja oft „Röschen“ und einer meiner Schwestern sagt heute noch „meine Rose“ zu mir. So habe ich zu den vielen Rosen hier im Garten eine ganz besonders innige Beziehung.
Mit Tara hier auf dem Schoß hatte ich den Entschluss gefasst, meinen Blog mit der Boom-Boom-Blog-Challenge von Judith Peters wieder zu beleben. Ich staune, denn das hier ist seitdem schon der 5. Artikel.
Etwas Kopfzerbrechen hat es mir dann mit dem ersten neuen Blogartikel doch gemacht… tagelang habe ich keinen Anfang damit gefunden (Foto unten rechts). Nachdem ich diese Blockade geteilt habe, ist es dann ja doch geflutscht und der Beitrag „Wie ich wurde, was ich bin“ ist mit vielen anderen zusammen Sonntags erschienen.
Ja und gesungen haben wir schon richtig oft zusammen dieses Jahr. Ein paar mal auch schon im Garten bzw auf der Terasse. Die Kreise sind alleine dadurch schon größer geworden, dass wir weiter auseinander sitzen, als früher (haha). Zusammen singen war auf jeden Fall auch so ein richtig großer Herzenswunsch zum Jahresanfang, der wahr geworden ist. Heute – also am Tag der Veröffentlichung dieses Beitrags singen wir wieder im Garten. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass meine Freude gerade riesig ist!
Immer wieder gab es Besuch von meinen Nichten mit ihren Kindern. Besonders schön war der Besuch über Muttertag. Da konnte ich selbst meine mütterliche Energie ausleben und die beiden jungen Mütter etwas verwöhnen. Die vielen Blümchen, die ihre Jungs ihnen gepfückt haben, sind dann bei mir verblieben. Das war irgendwie auch voll schön – meine ersten Muttertagsblumen.
Rückblick Juni
Obwohl ich wieder mal so Rückenschmerzen hatte, dass ich mich kaum bewegen konnte, bin ich zusammen mit Peter in die Berge zu Boundless Moves mit Stefan Rainer gefahren. Auf 1500m auf der liebevoll geführten Berndlalm mit Ausblick auf die schneebedeckten Gletscher, habe ich wieder viel ganz wundervollen Kontakt zu meiner Bewegungsfreude gewonnen! Die kann unter Schmerzen ja schon mal flöten gehen… Oft ist viel mehr möglich, als wir uns vorstellen können! Dafür geht ein großes Dankeschön an Stefan Rainer und seine ansteckende Begeisterung für Bewegung!
Es war auch eine richtig schönen Gruppe bei Boundless Moves. Von echten Bewegungscracks über ganz normal sportliche Menschen, bis zu so körperlich eingeschränkten Bewegungsmuffeln wie mir… Und faszinierender Weise war für jeden was dabei!
Zur Sommersonnenwende hatte ich dieses Jahr zum ersten mal einen Blumenkranz. Ihn zu binden hat mich ganz viel mit meiner kindlichen Freude verbunden – und der Duft war regelrecht berauschend! Ein sehr erhebendes Gefühl so ein Blumenkranz. Kann ich wirklich empfehlen. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich das Fest und Feuer zur Sonnenwende leider nicht wie geplant im Garten machen. Dank der letzten 2 Jahre konnte ich spontan auf Zoom umstellen und habe mit einer ganz feinen, kleinen Runde ein sehr kraftvolles Ritual zusammen gemacht.
Erkennst Du hier auf dem Foto unten in der Mitte unseren griechischen Rasen im Hintergrund? Er hat uns inspiriert einen griechischen Abend bei uns im Garten zu machen. Es gab allerlei Leckereien, griechische Musik und heiß war es auch 🙂 Das war so richtig nach meinem Geschmack „ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“ 😉
Dieses Jahr habe ich zum ersten mal so richtig viel Freude daran aus den Gartenfrüchten feine Aufstriche zu zaubern. Sonst war das eher Peters Ding. Stand so nicht auf meiner Wunschliste, fühlt sich aber trotzdem richtig schön an!
Während das ganzen Halbjahres
Bücher….. Ich habe dieses Jahr sooooo viele Bücher gelesen! Inspiriert durch einen Halbjahresrückblick mit Buchtiteln von Britta Weinbrandt auf Facebook habe ich auch mal geschaut, was ich so alles gelesen habe. Ich bin auf über 30 Bücher gekommen!!! Krass oder? Am allermeisten berührt haben mich dabei die 4 Bände von den Lehren der Großmütter – beginnend mit „Selbstermächtigung, die Offenbarung des zutiefst Weiblichen“. Es geht darum, dass es auf dieser Welt wieder mehr weibliche Energie braucht. Die weibliche und männliche Energie ist so aus der Balance geraten (erinnerst Du Dich an mein Thema mit der Balance oben?). Ich werde sicher an anderer Stelle mehr über diese Bücher und was es mit mir gemacht hat schreiben oder auch in meinem Podcast sprechen. Die Großmütter sind dabei übrigens ein Synonym für das göttlich Weibliche.
Mein Fazit
Wenn ich auf dieses Halbjahr schaue, schaue ich gerne darauf: Meine Arme breite ich aus und empfange wie Sterntaler. Ich sehe, dass sich viele Wünsche bereits verwirklicht haben – vor allem im privaten Bereich.
Es gibt auch noch Potential: Beruflich habe ich weniger erreicht, als ich mir gewünscht habe. Ich freue mich, dass ich immerhin einige Menschen mit der Sehnsucht nach einer liebevollen Beziehung begleiten durfte noch mehr bei sich selbst und in ihrem inneren Frieden anzukommen. Und ich freue mich auf all das, was da noch kommen wird.
Und natürlich bin ich schon gespannt, was ich entdecken darf, wenn ich Anfang 2023 auf das ganze Jahr 2022 zurück schaue. Jetzt und heute säe ich den Wunsch, mehr Menschen mit meinem Blog zu erreichen. Bisher habe ich ja viel und regelmäßig auf Facebook geschrieben. Das darf sich verlagern in die weite Welt der Blogosphäre im www 🙂
Wie schaust Du auf Deine erste Jahreshälfte?
Ich wünsche Dir eine wundervolle Zeit! Klangvolle Herzensgrüße mit viiiiiiel Liebe Deine Regina
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