Mein Jahresrückblick 2022 – reich an inneren Reisen und Erkenntnissen

In Anlehnung an unsere Tradition am Jahresanfang gedanklich ans Ende des Jahres zu springen und auf dieses vor uns liegende Jahr „zurückzuschauen“, gestaltete mein Partner Peter zu Beginn des Jahres diese Leuchttafel „Rückblickend war ’22 ein gutes Jahr – Danke!“. Ich muss sagen: Im Vergleich zu den beiden unvergesslichen Jahren 2020 und 2021 war es ein wirklich begegnungsreiches und friedliches Jahr – zumindest in unserem direkten Umfeld. Begegnung bedeutet für mich auch immer Lebendigkeit.

Es war ebenfalls ein reisereiches Jahr – wenn für mich auch mehr in den inneren Welten. Das war aber nicht minder spannend. Irgendwann sagte ich zu Peter: „Ich bin echt froh, dass ich im Außen nicht so viel unterwegs bin bei den vielen inneren Reisen die ich zur Zeit mache.“ Seit ich meinen Platz in Malsch gefunden habe, hat meine Reiselust ja deutlich nachgelassen. Wenn ich noch daran denke, wie ich zwei Jahre lang heute hier – morgen dort als Gasthelfer für Kost und Logis unterwegs war… das wäre dieses Jahr unvorstellbar gewesen!

Also liebes Jahr 2022, ich sage dir mit einem erkenntnisreichen Danke Tschüss.

Unsere Leuchttafel zum Jahresanfang 2022

Was waren meine Wünsche für 2022 und was ist daraus geworden?

  1. Mein größter Herzenswunsch für dieses Jahr war, wieder viel mit lieben Menschen im Kreis zu singen. Ich habe mir am Anfang des Jahres ausgemalt, wie sich unsere Stimmen verweben und die Amsel dazu singt: Das haben wir wirklich oft! Besonders schön war der Wandertag im magischen Wald mit meiner MiniGitarre.
  2. Eine Sauna wünschte ich mir zu Beginn des Jahres, als wir in einem Kurzurlaub in der Pfalz eine klitzekleine eigene Sauna hatten: tadaaaaa – sie ist da!
  3. Viel mehr Kontakt mit der Familie: So viel Familienbesuche wie dieses Jahr, gab es die letzten 5 zusammen nicht. Also voll erfüllt!
  4. Mehr Menschen erreichen und begleiten: dieses Jahr haben sich verschiedene Cokreationen ergeben, über die ich mehr Menschen als zuvor mit meinen Klängen erreichen und berühren durfte und unser Platz war immer wieder ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen konnten und in ihre Kraft zurück gefunden haben. Das hätte etwas mehr sein können: Ein guter Anfang 😉
  5. Mit dem sportlichen Walken wollte ich wieder beginnen: also die Stöcke sind immer noch original verpackt und ich bin beim Spazieren bzw Wandern geblieben. Das war wohl nix. Dafür bin ich mehr Fahrrad gefahren. 😊

Mein Jahresrückblick 2022

Mein Geburtstag und die Familie

Nachdem ich bedingt durch Corona zwei Jahre meinen Geburtstag nicht richtig gefeiert habe, hatte ich dieses Jahr richtig richtig dolle Lust, meinen 50 Geburtstag groß zu feiern. Das habe ich dann ja gleich über drei Tage: Beginnend mit meinem eigentlichen Geburtstag am Freitag mit einer Runde von lieben Freunden und abschließend am Sonntag mit der Familie. Das ist für mich ja wirklich schon etwas Besonderes gewesen, denn meinen Geburtstag feiere ich traditionell nicht mit der Familie, sondern mit meinen Freunden. Umso schöner war, dass meine große Familie aus allen Teilen Deutschlands zu uns kam. Da war die Bude echt voll: 22 Erwachsene und 11 Kinder. Wir haben wie immer bei Familientreffen zusammen gesungen und es gab viel zu viel zu essen.

Lachende Frau hält einen Teller mit Keksen in ihren Händen
Meine Nichten haben mir Geburtstagskekse gebacken

Mein Highlight war unser Kreis im Garten, bei dem wir die Verbindungen gesponnen haben und ich von allen als Geschenk eine Erinnerung bekam, an was sie mit mir besonders gerne denken.

Menschen stehen auf einer Frühlingswiese und halten ein Netz
Wir stehen mit der ganzen Familie im Garten und halten das Netz, das uns verbindet

Diesem ganzen Corona Zirkus haben wir zu verdanken, dass wir uns die letzten zwei Jahre nur mit den sechs Geschwistern getroffen haben, anstatt zum großen Familienfest mit allen. Und weil sich das auch echt total schön angefühlt hat, haben wir das dieses Jahr im August wieder gemacht. Unser Fazit: das werden jetzt nun mindestens einmal jährlich fortsetzen!

Zusätzlich gab es dann dieses Jahr endlich wieder ein Familienfest, das wir alle die letzten beiden Jahre schon sehr vermisst hatten. Aus gesundheitlichen Gründen waren zwar relativ wenige da. Dafür war es in der kleinen Runde umso intensiver miteinander. Bei meiner großen Familie sind es ja schon wenige, wenn nur 15 da sind. Lach! Deswegen mieten wir auch immer einen großen Saal an, um uns zu treffen. Familie ist für ehrlich gesagt nicht immer leicht. Ich habe mal gehört: „Familie ist halt aua.“ Dieses Jahr waren die beiden Feste mit der ganzen Familie zum ersten Mal einfach entspannt für mich. Das ist echt schön!

Immer wieder auch Treffen im kleinen mit meinen Nichten und ihren Kindern. Hier legen wir ein Mandala zusammen auf dem Boden.
Benno improvisiert gekonnt am Klavier mit mir an der Gitarre

Mein Highlight aus der Rubrik „Familienjahr“ ist sicher, dass ich zum zweiten Mal Oma wurde. Ich freue mich so sehr, über dieses Wunder, dass ich selbst keine Kinder bekommen habe, und jetzt trotzdem Oma bin! Von daher: Halte nichts für unmöglich 😉

Die kleine Erdenbürgerin wird mit Klang begrüßt
Frau mit lockigen Haaren kniet mit kleiner Gitarre. Vor ihr sitzt ein kleines Kind
Hier ist die kleine Maus schon 8 Monate und spielt begeistert mit mir Gitarre

Magie der Dankbarkeit und die Botschaft der Großmütter

Von der Oma komme ich natürlich schnell zu den Großmüttern und ihrer Botschaft. Das Jahr begann mit dem Abschluss meines Online Kurses „Die Magie der Dankbarkeit“ und über diesen Kurs wurde ich durch eine liebe Teilnehmerin aufmerksam auf die Botschaft der Großmütter. Großmütter meint in diesem Fall nicht die weltliche Oma, sondern eine Form des göttlich weiblichen.

Ich habe alle vier Bücher von Sharon McErlane gelesen und viele Tränen des Wiedererkennens dabei geweint.

Eine Prophezeiung der Hopi Indianer besagt: „Wenn die Weisheit der Großmütter gehört wird, wird die Welt heilen.“ Und nun sind die Großmütter endlich gekommen, um das Yin und Yang in dieser Welt wieder in Balance zu bringen.

Das Buch "Selbstermächtigung" liegt inmitten von Klangschalen
Klangreisen mit dem Lichtnetz der Großmütter tragen mich und meine Teilnehmer durch die Zeiten des Wandels

Mittlerweile biete ich inspiriert davon regelmäßig zum Halbmond Meditationen und Klangreisen mit dem Lichtnetz an. Denn wann immer ich mich in dem Wahnsinn dieser Welt beginne in meiner Ohnmacht zu fühlen, bitte ich die Großmütter – das göttlich Weibliche – um Unterstützung und beginne mit dem Lichtnetz zu wirken. Das hilft mir die Ebene der gefühlten Hilflosigkeit zu verlassen und meine persönliche Ebene der Wirkkraft wieder zu betreten. Jeder hat natürlich einen anderen Bereich der Wirkmacht. Eine Klangreise mit dem Lichtnetz findest du übrigens auch in meinem Podcast.

Hier siehst du mich bei der ersten Meditation mit dem Lichtnetz online

Ich entdecke meinen Namen ganz neu

Das Lichtnetz der Großmütter hat auch deshalb so starke Resonanz mit mir, weil ich ja schon so heiße: KieNetz – Ki oder Qi, die Energie oder auch Licht und Netz. Das Qi fließt frei, wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind. Spannend, oder?! Bei der Arbeit mit dem Lichtnetz geht es auch um die Balance zwischen Yin und Yang.

Ich habe mich in das Buchcover des 3. Bandes der Botschaft der Großmütter hineingwirkt 😉

Ki bzw Qi wird übrigens geschwächt durch Stress, Streit, Angst, Wut, Sorge, schnelles Essen und wenig Bewegung. Das hatte ich alles reichlich, als ich mich mit hoher Geschwindkeit damals in meinen Burnout bewegte.

Inspiriert von Ilka Sventja Küster habe ich mich dann nochmal ganz neu auf die Entdeckungsreise meines Namens gemacht. Das war wirklich spannend, denn früher war für mich ganz klar: Regina kommt aus dem lateinischen und bedeutet die Königin. Doch diesmal kam ich auch auf die Spur von Rigani als möglichen Ursprung von Regina. Rigani kommt aus dem keltischen und ist einerseits der Knoten, der für Leben, Liebe und miteinander verbunden sein steht. Andererseits ist Rigani die Göttin der Kunst und des Handels. Sie ist zuständig für das Wohl aller lebenden, vor allem jener, die von der Gesellschaft ausgestoßen wurden. Sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt diesen Reichtum gerecht unter allen.

Erkennst du die parallele zu Qi bzw Ki!? Im gallischen ist Rigani die MutterGöttin – die Himmels- und Erdmutter und Gebieterin der Anderswelt. Dort ist sie Sinnbild für den Kreislauf des Jahres und der Natur.

Elisabeth ist das Haus Gottes, dem Göttlichen geweiht und Fülle. Und Aruna die Morgenröte nach der dunklen Nacht.

In meinem Namen alleine steckt also ganz viel Potential für Balance und frei fließende Energie.

Mit geöffneten Armen und allen Sinnen empfange ich die Fülle des Lebens und lasse es weiterfliessen

Ich stehe auf meinem Platz im Lichtnetz – im Gewebe des Seins – und empfange die bedingslose, frei fließende Liebe des Lebens und lasse sie überall dorthin fließen, wo sie besonders gebraucht wird. „Mögen alle Wesen auf allen Ebenen glücklich sein und mögen wir unseren Teil dazu beitragen.“ Diesen Aspekt habe ich in meiner Yogalehrer Ausbildung schon so geliebt!

Deinen Namen neu zu entdecken kann ich dir wirklich auch empfehlen. Das kann super spannend sein!

Ich entdecke meine Verbindung zu den Walen und Bäumen

Dieses Jahr bin ich inspiriert von Anke Braun sowohl den Walen, als auch den Bäumen noch näher gekommen. Vor ein paar Jahren sagte eine meiner Lehrerinnen zu mir: „Regina Du hast eine Walseele.“ Und wenngleich ich Wahrheit darin spüren konnte, bin ich der Aussage bis dieses Jahr nicht wirklich auf den Grund gekommen.

Bei Anke hat es dann plötzlich klick gemacht: Sie sagte, die Wale haben einen kollektiven Auftrag und weben mit ihrem Gesang das Lichtgitternetz(!). Der Walgesang reicht 6000km weit, geht durch alle Zellen und webt die kosmischen Dimensionen mit ein. Zusammen mit den Erkenntnissen über meinen Namen und die Botschaften der Großmütter konnte ich plötzlich meine eigene Verbindung dazu tief in mir spüren. Meine Tränen flossen nur so. Ja. Ich bin eine Walseele. Auch ich erkenne Energiemuster von dem, was mich umgibt und bringe wie die Wale Heilung mit meinem Gesang und meinem Klang.

Der HAKA mit Jana Ritzen und Toroa und ein Podcast von Ilka haben ein weiteres Puzzle hinzugefügt: der Baum und der Wal sind eins! Ich fühle mich ja schon immer mit den Bäumen so verbunden. Wenn ich Trancereisen zu meinen Ahnen mache, dann lande ich immer wieder im Wald und bei den Bäumen. Sobald ich in den Wald, in diese Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren eintrete, fühle ich mich zu Hause und verbunden. Ich bin der Baum und ich bin der Wal. Ich bin eine Hüterin dieser Erde. Im Wald und am Wasser wirke ich oft mit meinem Gesang und meinem Klang. Zu wissen, dass der Walgesang 6000 km weit reicht und jede Zelle durchdringt, berührt mich zutiefst.

Mein Wirken im Wald

Als 2020 die Möglichkeiten immer mehr eingeschränkt wurden, verlagerte ich meine Angebote teilweise in den Wald, bis alles zum Stillstand kam und ich mein Wirken auf die Online-Welt verlagert habe. Nur online fühlte sich allerdings echt anstrengend an.

Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich mit dem, wie ich wirklich wirken will, noch nicht ganz angekommen bin, gab es dieses Jahr einige schöne Aktionen im Wald. So konnte ich Menschen beim Waldtanken ganz neue Erfahrungen des verbunden und sicher sein vermitteln – jenseits von sich verloren und bedroht im Wald fühlen. Mit dabei natürlich immer auch die Gitarre und ein paar Lieder.

Besonders kraftvoll war es mit den Frauenkreisen im Wald. Hier entstanden aus der Weisheit der Gruppe und das Augenblicks spontan tiefe Heilrituale. Wenn ich das so schreibe, geht es in Zukunft wahrscheinlich mehr Richtung Wirken in Kreisen im und mit dem Wald.

Frau in Regenjacke steht im Wald und gestikuliert mit den Händen
Voll in meinem Element beim Sprechen über die Gemeinschaft Wald auf einer unserer Waldtanken Ausflüge in der Gruppe
Hier singen wir nach einem spontanen Heilrituale im Frauenkreis im Wald

Verbunden sein im Singen

Ganze 13 mal haben wir uns dieses Jahr zum SingMit getroffen und ganz oft davon draußen im Garten, wo uns der Gesang der Vögel begleitet hat.

Hier stimme ich mich vor dem Singen im Garten mit meiner Gitarre ein
Unser Kreis zum SingMit zur Sommersonnenwende

Besonders schön war unser Ausflug im Oktober, wo wir singend durch den magischen Malscher Wald wanderten und anschließend eine große Suppe auf dem Raketenofen gekocht haben. Zu siebt saßen wir so auf der Terrasse um den großen Tisch und schnippelten gemeinsam das Gemüse, während Peter das Feuer schürte. Selten habe ich so eine köstliche Suppe gegessen ☺️

Hier haben wir den Raketenofen eingeweiht. Für die Suppe mit der Gruppe hatten wir dann einen 3mal größeren Topf!
Hier machen wir Station am Waldrand, laden die Weite in unser Herz ein und singen gemeinsam

In diesem Jahr ging auch endlich ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung: Manuela Kilius begleitete uns mit ihrer Geige immer wieder beim SingMit. Zusammen mit dem einfühlsamen Gitarrenspiel von Micha und mir war das ein besonders berührendes Erlebnis.

Micha, Manuela und ich musizieren hier an meinem 50. Geburtstag zusammen

Jetzt – während ich diesen Blogartikel vorbereite – erhielt ich die unfassbare Botschaft, dass Manuela nach kurzer Krankheit von uns gegangen ist. Immernoch kann ich es kaum glauben, dass diese wichtige Wegbegleiterin, Lehrerin und Freundin für immer die Ebenen gewechselt hat. Sie war diejenige, die die Heilerin in mir geweckt hat. Ich habe so viel von ihr und mit ihr gelernt. Über die Musik (und noch viel mehr) werde ich immer mit ihr verbunden sein.

Ich finde Musik – und besonders singen – verbindet so stark. Singen verbindet mich mit mir selbst, verbindet mich mit den MitSingern und verbindet mich mit der ganzen Schöpfung. Singen verbindet auch über Raum und Zeit hinaus.

Manuelas plötzlicher Tod erinnert mich daran, wie wichtig es ist, jetzt zu leben und nichts aufzuschieben. Was will jetzt wirklich gelebt werden? Mit was will ich jetzt wirklich verbunden sein?

Diese weiße Rose brachte Manuela uns 3 Wochen zuvor mit zu der Sammasati Meditation über das Sterben und Leben. Nun erinnert ihr Welken an die Kostbarkeit des vergänglichen Augenblicks.
Eine Frau Sitz auf einem Hocker und spielt hingebungsvoll Geige
Danke für alles Manuela!

Magische Cocreationen

Immer mal wieder habe ich mir mehr Möglichkeiten gewünscht, mit meinem Klang andere Räume und Kreise zu bereichern. Und in der zweiten Jahreshälfte kam da auch Schwung rein. Die kurioseste Fügung ist dabei sicher, dass Tilly – eine Hamsterdame, die schon vor ein paar Jahren über die Regenbogen-Brücke ging, eine Cokreationen für Bianca Stork und mich eingefädelt hat: Bianca macht auch Tierkommunikation und Tilly hat ihr schon vor langer Zeit 8 Weisheiten übermittelt. Dieses Jahr flüsterte Tilly aus der geistigen Welt Bianca die Idee ins Ohr, einen Kurs mit diesen 8 Weisheiten anzubieten und ihn „Seelenerinnern“ zu nennen. Gehört, getan schrieb Bianca diesen Kurs aus, bis ihr kurz später einfiel, warum ihr der Name so geläufig war: ich biete ja auch Seelenerinnern an…

Ein Hamster sitzt in seinem Körbchen
Das Cover zu einem meiner Klänge für Tillys Botschaften

Jetzt bin ich Teil dieses Kurses und bereichere den Prozess mit meinen Liedern und Klängen. So eine Freude 😃

Der Strom und die Sauna

Anfang des Jahres verbrachte ich ein bezauberndes Wochenende mit Peter in der Pfalz. Wir wanderten dort im schönen Pfälzer Wald und wohnten in einem kleinen Ferienhaus mit eigener Sauna. Das tat mir nach der langen, coronabedingten Sauna-Pause sooooo gut. Und seitdem lag ich Peter in den Ohren, doch auch über die Möglichkeit einer eigenen Sauna nachzudenken. Die Idee gab es bei ihm ja auch schon vor vielen Jahren… Und als wir dann dieses Jahr auch Solarstrom aufs Dach bekamen und bei Sonnenschein massig mehr Strom erzeugen, als wir selbst nutzen können, flammte diese Idee wieder auf.

Beim Wandern im Pfälzer Wald mit seinen magischen Felsformationen
Da steht unsere kleine Sauna im Garten und hat stilecht einen Schneemantel

Vor wenigen Tagen war die Minisauna, die wir im Sommer bestellten, tatsächlich endlich einsatzbereit. Okay – jetzt ist zwar echt wenig Strom vom Dach da, aber das ändert sich auch wieder, wenn die Tage länger werden und die Sonne höher steht.

Der Strom vom Dach hat übrigens krass viel Bewußtsein bei uns erzeugt, wo bei uns so der Strom hingeht und wir haben einige Gewohnheiten geändert, um Strom und warmes Wasser dann zu nutzen, wenn es ganz natürlich da ist. Bewusstsein ist vor allem über die App entstanden, die uns immer aktuell anzeigt, wieviel Strom gerade erzeugt wird und vor allem, wie viel gerade verbraucht wird. Das ist echt richtig spannend!

Mein Blog lebt

Uih, dieses Jahr ist richtig Schwung in meinen Blog gekommen. Vor mittlerweile drei Jahren ist er nach neun Artikeln eingeschlafen und im Mai habe ich ihn mit Judith Peters Blogchallenge wiederbelebt. Ich kann kaum glauben, dass ich jetzt schon die 3. Blogchallenge dieses Jahr mit Judith mache – dieser Blogartikel ist ihr traditioneller Jahresrückblog – und dass ich schon 12 Beiträge veröffentlicht habe! OK, dafür ist zwar in meinem Podcast wirklich wenig passiert, aber das kann dann im neuen Jahr auch in Balance kommen.

Als ich im Mai die erste Blogchallenge bei Judith mitmache, muss ich mir die Haare raufen, weil mir erstmal nix einfallen will….

Meine liebsten eigenen Blogartikel aus dem Jahr 2022

  • Am allerliebsten mag ich den Beitrag zum magischen Frauenwochenende, weil mir beim Lesen die wundervolle Zeit wieder ganz lebendig wird. Und ich freue mich dann schonmal, wenn wir wieder im Kreis hier zusammen kommen und unsere gemeinsame Zeit zu purer Magie werden lassen.
  • Ich mag auch total gerne den Beitrag, wie ich zur Seelenerinnerin wurde. Darin habe ich die ganzen Stationen des Weges von meiner Wunde zu meinem Wunder zusammengefasst. Und es war der Beitrag, mit dem ich im Mai meinen Blog wiederbelebt habe.
  • Und natürlich der Beitrag über die Wandlung mit Klang – ein Erfahrungsbericht aus meinem Wirken. Es macht mir selbst Spass das zu lesen und in die heilsame Energie der Wandlung mit Klang einzutauchen. ✨🎶
  • Last but not least mein Beitrag zur Verbundenheit im Wald. Einfach, weil ich selbst die Verbundenheit im Wald so liebe und es ganz besonders magisch finde, andere Menschen damit in Kontakt zu bringen.

Mein Jahr in Buchtiteln

Britta Weinbrand, bei der ich auch die Selbstzertifizierungen vor 3 Jahren kennenlernte, hat mich Mitte des Jahres inspiriert, mein erstes Halbjahr 2022 in Büchern zu zeigen. Ich staunte!!!! Soooooo viele Bücher haben meine Augen in dieser inhaliert!? Über 30 🤓 alleine in den ersten 6 Monaten. Ein kleiner Teil kam dann noch in der zweiten Jahreshälfte dazu. Mit den GeneKeys habe ich letztes Jahr schon begonnen…. Die Bücher begleiten mich wohl noch eine zeitlang.

Meine Augen, die so viele Bücher dieses Jahr gelesen haben

Also, here we go:

Die 64 GenSchlüssel – öffnen der verborgenen höheren Bestimmung in unserer DNA; Der Goldene Pfad – Reise zur selbsterleuchtung; Selbstermächtigng – die Offenbarung des zutiefst weiblichen; Das Lichtnetz wirken – das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs; Unsere Liebe ist unsere Macht – mit dem Lichtnetz arbeiten; Die Rückkehr der Mutter – und die Wiederkehr der Liebe; Der Heilungscode aus der Natur; Astrologie und Seele – die Mondknoten als Schlüssel; Feel go(o)d; The magic; Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere gene steuern; Der honeymoon Effekt – Liebe geht durch die Zellen; Der emotions code; Der biophilia Effekt – Heilung aus dem Wald; Maria Magdalena – das wahre Evangelium; Essener Visionen – das heilige weibliche Prinzip; Intensionen – mit Gedankenkraft die Welt verändern; Die Kraft der acht – wie Intensionen einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern können; DMSO Handbuch – verborgenes HeilWissen aus der Natur; Heile dich selbst – medical detox
Medical food; Innere Heilung – der neue healing code; Das love principle; Kräfte des Lebens – vom Wesen der Elemente; Zusammen sind wir genial; Die vierte industrielle Revolution; Die Biostrukturanalyse – Schlüssel zur Selbsterkenntnis; Wilde Frau sein – Bauch und Herz in Einklang bringen; Praxisbuch Salutogenese – Warum Gesundheit ansteckend ist; Sein in Liebe; Praxisbuch CDL – effektiv vorbeugen und heilen mit Chlordioxid; Karawane der Freude – wie aus Enge Weite wird; Wir können es besser – Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist; Heilsames Summen – Klangmassage für Körper und Seele

Liest sich wie ein liebevoller Heilungskrimi 😍 oder was würdest du sagen?


Mein Jahr 2022 in Zahlen

  • Instagramfollower = 118 (in 2021 = 0)
  • Veröffentlichte Blogartikel = 23 (in 2021 = 9)
  • Veröffentlichte PodcastFolgen = 43 (in 2021 = 40)
  • Eigene Lieder = 40 (in 2021 = 36) das erste Lied entstand übrigens im Sommer 2016
  • Mein Jahr 2022 in neuen Liedtexten liest sich so: „Wo aus Mauern Brücken werden, entsteht die neue Zeit auf Erden. Bist du bereit für die neue Zeit? Nizhonigoo – Schönheit ist göttlich, sie ist überall. Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde unterstütze mich: vollkommen voll und absolut leer zu sein. Das Volle und das Leere mit Leichtigkeit in Balance. Ich danke dir: Im Wandel der Zeit bist du mir segnendes Geleit.“
So sieht meine Startseite in der mobilen Ansicht dieses Jahr aus

Was war sonst noch los in 2022

  • Endlich endlich endlich habe ich meinen WeisheitsZahn ziehen lassen. Nachdem ich mich jahrelang darum gedrückt habe, war das mit einer anderen Zahnbehandlung jetzt unumgänglich. Und….. Es war viel weniger schlimm, als ich mir ausgemalt habe 😅
  • Dieser Sommer war mit regelmäßig um die 40°C so heiß, dass ich für meine Verhältnisse echt oft im Haus war dieses Jahr. Ich verstehe jetzt, warum die Südeuropäer mittags Siesta mit geschlossenen Läden machen!
  • Und noch ein paar Jahresimpressionen mit Bildern:
Es schneit und auf der Teufelsmühle liegt richtig schön viel Schnee. Peter und ich machen mehrere Schneewanderungen.
Natürlich darf auch auf der Teufelsmühle der Klang nicht fehlen. Ich spiele meine kleine Occarina hoch über dem Murgtal.
Beim HAKA in Augsburg mit Jana Ritzen und Toroa treffe ich viele liebe Menschen, die ich bisher nur online kannte. So eine Freude!
Mein Wunsch erfüllt sich richtig schöne Bilder in unserer Gänseblümchenwiese zu machen.
Eingetaucht ins Meer der Gänseblümchen
Wir bekommen einen neuen Ofen, weil der alte bald offiziell nicht mehr feuern darf und Peter passt das Ofenloch dafür an.
Hurra. Der neue Ofen brennt und wärmt.
Beim boundless movements mit Stefan Rainer in den Bergen
Teil der Übungen war auch barfuß Wandern
Auch in den Bergen ist mein Klang dabei. Hier meine Mini Gitarre, die ja extra fürs Wandern und Reisen zu mir kam.
In diesem Jahr habe ich mir zum erstenmal zur Sommersonnenwende einen Blumenkranz gebunden.
Die Qualität das Halbmondes mit der balancierenden Kraft wird dieses Jahr wichtig für mich und mein Wirken.
Peter steht inmitten seiner Bilder, um die besten für unser Kunst und Kulturfest auszuwählen. Bei jedem dieser Feste gibt es im ganzen Haus neue Bilder.
An unserem Kunst und Kulturfest im Garten gab es auch Lachyoga mit Thorsten Cink und SingMit mit mir
Die musikalische Bühne zu unserem Kunst und Kulturfest. Hier mit Helga am Akkordeon, Micha in der Mitte und mir ganz links.
Spontane Sommerfeste mit Freunden und Musik am Feuer
Auf unserem Ausflug nach Belgien und Aachen finden wir auf dem Rückweg an der Saar die dicksten und köstlichsten Brombeeren überhaupt. Pure Fülle!
Peter spielt auch wieder Gitarre und hat schon einen hingebungsvollen Fan
Peter fährt zu seinem Klassentreffen nach Ulm mit dem Fahrrad (ca 180 km einfache Strecke!)
Während der Sommer super heiß und trocken ist, dürsten alle Pflanzen wie verrückt. Unser Rasen ist so trocken und braun – wie in Griechenland. Das inspiriert uns zu griechischen Abenden im Garten.
Ich habe so viele Zecken wie noch nie in einem Jahr. Dafür schwöre ich auf diese Vakuumpumpe, um das Gift rauszuziehen
Im Sommer bei der Vernissage von Manuela Kilius in einem Weinkeller in Gernsbach.
Unser magisches Frauenwochenende im September hier in Malsch
Beim Frauen-Wochenende im Oktober finde ich zusammen mit Rica und Vanessa meine erste Baumperle!
Der Selleriesaft am Morgen hält sich auch nach 2,5 Jahren und ist mir immer noch ein Genuss!
Der Heavy metal detox smoothie ist nach wie vor ein fast tägliches Highlight am Vormittag

Was erwartet mich in 2023

  • Ich mache endlich eine 3-6-9 Leberreinigung und lasse konsequent das Gluten in der Ernährung weg. In diesem Zusammenhang dürfen dann gerne auch ein paar Kilo Körpergewicht gehen, die es sich in diesem Jahr bei mir gemütlich gemacht haben.
  • Ich starte endlich mit der JahresKreisFeste Gruppe, die schon seit dem Sommer nach einer Meditation zum Neumond in meinem Herzen keimt.
  • In meinem Podcast erscheinen wieder regelmäßig neue Folgen und mein Blog bleibt weiterhin so lebendig. Um genauer zu sein: ich werde jede Woche einen Blogartikel veröffentlichen.
  • Bisher kommen mir die Ideen für meine schönen Angebote oft plötzlich und wollen dann sofort umgesetzt werden. Da darf gerne mehr klare Struktur in die Termine kommen.

Mein Motto für 2023:

Mehr Freude auf allen Ebenen


Klangvolle Herzensgrüße, mit viel Liebe, deine Regina

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email an rkienetz@gmx.de mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

2 Gedanken zu „Mein Jahresrückblick 2022 – reich an inneren Reisen und Erkenntnissen

    • Vielen lieben Dank für deine Wünsche. Spannend, dass du auch mit den GeneKeys unterwegs bist!! Das ist wirklich ein faszinierendes Feld!

      Klangvolle Herzensgrüße
      Und alles Liebe zu dir!!
      Von Regina

      ✨🎶💛

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