Die Kraft der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr

Die Frühjahrs Tag- und Nachtgleiche findet zwischen dem 21. Und 23. März statt.

An dieser Tag- und Nachtgleiche haben wir auf der ganzen Erde den Tag und die Nacht gleich lang. Ich finde das so faszinierend, dass wir in dieser Zeit wirklich alle hier auf der Erde gleich lange Tage und gleich lange Nächte haben.
Die Tage und die Nächte halten sich über die ganze Erde verteilt die Balance.

Ich finde diese beiden Zeitpunkte im Jahr – die Tag- und Nachtgleiche zum Frühjahr und zum Herbst – haben die stärkste Kraft der Balance in den verschiedenen Rhythmen des Jahres.

Mich fasziniert ja auch ganz besonders die balancierende Kraft zum Halbmond, was wir ja alle 2 Wochen erleben können.

Während die Tag- und Nachtgleiche im Herbst eine Zeit der Ernte ist, in der unheimlich viel Obst erntereif ist, werden um die Zeit der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr die vielen Samen, die im Herbst zur Erde gefallen sind, als neue Pflanzen sichtbar.

Jetzt ist eine Zeit, in der die Fülle, die wir im Herbst wieder ernten können, von vorne beginnt sich zu entfalten. Das volle Potenzial eines ganzen Apfelbaumes steckt zum Beispiel in dem kleinen Apfelkern. Und das gleiche gilt für jede andere Pflanze.

Und natürlich brauchen wir mit der Ernte nicht bis zum Herbst warten. Im Moment stehen auf den Wiesen die Wildkräuter so saftig da und bieten uns die Gelegenheit, unsere Körper zu putzen und mit feinen wilden Vitamine und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen.

Damit können wir unserem Körper ganz leicht was Gutes tun.

Vielleicht hast du an dieser Tag- und Nachtgleiche oder auch die nächsten Tage Lust, deine Dankbarkeit der Erde zum Ausdruck zu bringen. Zu dieser Erde, von der wir alles bekommen, was wir haben. Alles, was uns umgibt, kommt irgendwo von der Erde. Selbst der Computer, in den ich tippe und du das hier liest (vielleicht liest du auch an einem Handy) – alle Ausgangsstoffe kommen von der Erde. Auch, wenn es kaum mehr erkenntlich ist, alles was uns umgibt und sei es noch so technisiert, kommt doch ursprünglich von der Erde. All die Fülle, die wir in unserem Leben haben. Vielleicht hast du Lust für diese Fülle, die du von der Erde empfangen kannst, in deinem Leben etwas in Form von Dankbarkeit zurückzubringen.

Vielleicht hast du einen Platz in der Natur, der dir Kraft spendet. Dann kannst du dort deinen Dank hinbringen. Und, wenn du einen Platz in deiner Wohnung oder deinem Haus hast, dann bring auch dort deine Dankbarkeit zum Ausdruck. Denn auch wenn es IM Haus ist – das Haus besteht ebenso aus Materialien, die ursprünglich von der Erde kommen. Das Haus IST also auch Erde.

Alles ist Erde. Wir selbst sind auch Erde.

Natürlich kann dein Dank sich auch ganz anders ausdrücken, als in Form und Farbe. Wenn ich z.B zum Wasser gehe, dann singe ich oft für das Wasser.

Ich lade Dich ein, diese Zeit jetzt bewusst wahrzunehmen. Dir bewusst zu machen, dass wir jetzt in einer Zeit sind, in der sich auf der ganzen Erde Tag und Nacht die Balance halten. Das ist so ein ganz fließender Übergang.

In dieser Balance liegt auch was Lebendiges, denn wenn ich die Balance halten will, dann darf ich mich immer wieder justieren. Ich darf immer wieder achtsam mein Gewicht verlagern. Du kennst das vielleicht, wie sich dieser Zustand anfühlt „die Balance auf einer Wippe zu halten“.

Das sind ein paar Gedanken von mir zu der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr.

Natürlich mag ich euch ans Herz legen auch zur Tag- und Nachtgleiche mit dem Lichtnetz zu wirken. Du findest eine Klangmeditation mit dem Lichtnetz in meinem Podcast.

Mögen die Kräfte IN DIR in Balance kommen. Möge sich das Gewahrsein darüber, dass im Leben eigentlich alles sowohl-als-auch ist und nicht entweder-oder, immer mehr ausbreiten. Denn das schafft Bewusstsein darüber, dass alles miteinander verbunden und verwoben ist.

Klangvolle Herzensgrüße und alles alles Liebe
deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Mit welchen Qualitäten unterstützt uns der Löwenzahn

Ich habe mich mit der Qualität des Löwenzahns verbunden und finde, er bietet ganz besonders in der jetzigen Zeit so viel wunderbare Unterstützung!

🌱🌞Löwenzahn hilft uns für tiefe Verwurzelung, strahlende Freude und liebendes Mitgefühl.

Hilfe bei Wut

🌱Bekannt Ist der Löwenzahn ja für seine Bitterstoffe und seine Unterstützung für die Leber! Das war sicher auch das erste, was ich über den Löwenzahn wusste und für mich besonders im Frühjahr genutzt habe! Die zarten Blätter und auch die Blüten pflücke ich und gebe sie schon seit vielen Jahren mit in meinen Salat!

Ganz Besonders zur Zeit, spüre ich eine große Herausforderung Wut in liebendes Mitgefühl zu verwandeln… Und dafür spüre ich vom Löwenzahn eine starke Unterstützung! Seine Bitterstoffe reinigen die Leber.

Hilfe für tiefe Verwurzelung und Vertrauen

🌱Aber Der Löwenzahn hat noch so viel andere wunderbare Qualitäten! Der Löwenzahn scheint schier unverwüstlich mit seinen tiefen Wurzeln! Ich weiß nicht ob, du schon mal versucht hast Löwenzahn zu entfernen, dort wo er wächst!? Wenn du die Wurzel des Löwenzahns nicht wirklich ganz tief ausgraben kannst, dann kommt der Löwenzahn immer und immer wieder an der Stelle, an der er wächst . und der Löwenzahn ist wirklich sehr anspruchslos an die Stellen, an denen er wachsen kann!

Der Löwenzahn kann uns ganz besonders auf der energetischen Ebene eine super Unterstützung sein, und ganz tief zu verwurzeln! Für mich ist es z.b. sehr wichtig, mich besonders in dieser turbulenten Zeit in meinem Vertrauen, in meinem Frieden und in meiner Liebe zu verwurzeln! das finde ich ehrlich gesagt manchmal ganz schön herausfordernd.

Aus meiner Sicht steht uns diese Qualität nicht nur in der Wurzel zur Verfügung, sondern in der ganzen Pflanze! Aber natürlich besteht auch die Möglichkeit Stück von der Wurzel zu ernten und getrocknet in den Tee zu geben. Das mache ich ehrlich gesagt selbst aber nicht! Ich ernte den Löwenzahn nur überirdisch, so dass er immer wieder neu wachsen und erblühen kann!

2020 habe ich übrigens eine Meditation aufgenommen, zur Verbindung mit Vertrauen, die du in meinem Podcast findest.

Hilfe für die Erinnerung an die Sonne in uns

🌞Eine weitere Qualität des Löwenzahns ist seine sonnenähnliche Strahlkraft und die nährende Kraft, die seine Blüten enthält! Hast du schon mal beobachtet, wie sich die Bienen und Hummeln auf den Blüten des Löwenzahn tummeln? Aus den Blüten kann man übrigens auch ganz feinen Löwenzahnblüten Sirup herstellen! Das ist ein wunderbarer Veganer Ersatz für Honig und enthält so viel von der Strahlkraft der Blüten!

Wenn ich im Frühjahr über Wiesen spazieren gehe und der Löwenzahn blüht mit seinem gelben Blüten so üppig, dann geht mir nicht nur das Herz auf, dann tanzt es auch vor Freude! Es Sieht für mich dann aus, als wäre die Wiese voller kleiner sonnen!

🌞 so kann der Löwenzahn uns eine Erinnerung daran sein, dass wir selbst eine strahlende Sonne sind!

Hilfe für die Erinnerung an deine schöpferische Kraft

🌏Nicht zuletzt hat der Löwenzahn eine gigantische Schöpferkraft! Jeder dieser Blüten entwickelt anschließend eine riesige wunderschöne Kugel mit kleinen Samen an Schirmchen, die sich mit größter Leichtigkeit in der ganzen Welt verteilen!

Hast du als Kind auch so gerne die Pusteblumen gepustet, und beobachtet wie die Schirmchen durch die Luft fliegen? Der Löwenzahn zeigt uns, mit welcher Leichtigkeit und Freude unsere Samen sich in der Welt verteilen können!

Und all diese Informationen stecken in der ganzen Pflanze! Für mich ist der Löwenzahn DIE Pflanze für diese turbulente Zeit, die wir gerade erleben!

🙏Ich danke unserer wunderbaren Mutter Erde, für die kostbaren Geschenke, die sie uns macht!

Nutzt du auch schon auch schon die Kraft des Löwenzahns oder anderer Wildpflanzen für dich? Ich freue mich über deine Erfahrungen in den Kommentaren.

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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Warum kleine Übungen eine große Wirkung entfalten können

In meinem Atem-Workshop im Wald wurde mir klar, wie wichtig diese wirklich klitzekleinen Übungen sind, von denen wir so ganz oft sagen:

Ach das bisschen – das bringt ja eh nichts!

Dieses Bagatellisieren von ganz einfachen Übungen, ist meiner Meinung nach einer unser größten Verhinderer für ein glückliches und gesundes Leben.

In dem Moment, wo wir anfangen, eine klitzekleine, ganz einfache unkomplizierte Übung z.b. beim Atmen in unseren Alltag zu integrieren – etwas Klitzekleines, was gar nicht schwer fällt – das kann eine wahre Rakete sein und Veränderung machen!

Wenn der Knoten platzt

Ich erinnere mich noch genau an eine Situation, als ich im Haus so überhaupt nicht aufräumen könnt. Ich habe mich einfach nicht überwinden können, irgendwas zu räumen. Die Unordnung ist immer größer geworden im Außen und hat letztendlich auch nur das Chaos in meinem Inneren widergespiegelt. Und dann habe ich angefangen, die gelagerten Äpfel im Keller auszusortieren: Die faulen raus und die guten Äpfel wieder ordentlich in der Kiste rein. Eine ganz einfache, banale Aufgabe.

Und schwupps, bin ich so in Gang gekommen, dass ich auf einmal 1-2-3 noch ganz viel andere Sachen hinterher aufräumen konnte. Der Knoten war geplatzt und die Energie konnte wieder frei fließen.

Was am meisten blockiert

Ich kann mir ja vornehmen ganz große Programme täglich zu machen, um etwas in meinem Leben zu ändern.

Die Gefahr, dass ich mir dabei einen riesen Misserfolg einhandle und einen riesen Frust, ist enorm.

Mein Gehirn bekommt dann nämlich kein Erfolgerlebnis und signalisiert mir und meinem Körper folglich: Da habe ich überhaupt keinen Bock drauf!! Am Ende von Lied mache ich dann gar nichts!

Der Moment, in dem ich mir das riesen Geschenk mache, eine klitzekleine Übung in meinen Alltag zu integrieren und zwar eine Übung, die mir so leicht fällt, dass ich sie völlig ohne Widerstände integrieren kann… Dieser Moment ist pure Magie. Eigentlich ist es kein Moment – eigentlich ist es eine Entscheidung!

Ich muss da vielleicht meinen Widerstand aus meinem Gehirn überwinden, der mir erzählen will: Das ist ja viel zu einfach – das kann ja garnichts bringen!!!

Ist es nicht letztendlich auch so, dass es bei einem feinen Gericht nicht darauf ankommt, dass das irgendwelche super komplizierten und pompösen Zutaten sind. Sondern, dass die einfachen Sachen oft am großartigsten sind!?

Da trifft der Spruch „weniger ist mehr“ absolut zu. Mit ganz wenig kommt überhaupt erst etwas in Fluss!

Es muss zu dir passen

Deshalb ist mir bei allem, was ich mit meinen Kursteilnehmern mache, so wichtig, dass sie die Dinge nicht nur in der Stunde bei mir praktizieren. Mir ist wichtig, dass sie sich wirklich ein Versprechen geben. Das Geschenk, etwas Kleines in ihr Leben zu integrieren. Eine kleine Routine in den Alltag einflechten.

Machen ist nämlich wie wollen. Nur krasser!

Ich gehe ja z.b. jeden Tag im Wald spazieren und nach dem Atemworkshop, habe ich mir selbst auch versprochen, nicht einfach nur durch den Wald zu gehen und tief zu atmen. Ich habe mir versprochen, immer auch eine kleine Einheit mit einer kraftvollen Lungenreinigung einzuflechten.

Und das macht mir richtig Spaß und tut mir einfach richtig gut!!!

Allerdings gab es auch Zeiten, da hat es bei mir nicht für mehr gelangt, als das Fenster aufzumachen und mich an die frische Luft zu legen, weil ich einfach viel zu erschöpft war für irgendwas anderes. Deshalb ist es absolut wichtig, etwas zu finden, was sich in meine aktuellen, eigenen Lebensumstände einfügt.

Was wählst du?

Wie ist das bei dir so? Bagatellisiert du noch die kleinen, einfachen Dinge, die du in deinem Leben tun könntest oder machst du dir schon das Geschenk der kleinen Dinge für ein wirklich gesundes und glückliches Leben?


Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

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Schau mal dieses Feedback habe ich von einer Teilnehmerin bekommen. Da habe ich mich total drüber gefreut:

Liebe Regina, Danke für den tollen Atemworkshop gestern!! Meine Vorstellungen waren ja in den Wald zu gehen und einfach zu atmen. Besonders gefallen hat mir, dass du diese Stationen gemacht hast, die mich immer wieder in ein gewisses Bewusstsein geholt haben. Es war wieder wunderschön mit dir. Du hast mich erinnert, mal bewußt auf die Atmung zu achten. Ich habe dann wirklich heute morgen das Fenster aufmacht und bewußt geatmet!!! Das hat echt gut getan. Für mich ist jeder Moment, den ich mit dir verbringen kann und in solch einer Gruppe in einer Energie, wahnsinnig wertvoll. Einfach aus diesem alltäglichen raus. Aus diesem Nicht-Bewusstsein ins Bewusstsein. Du hast einfach für mich eine wahnsinnig tolle Ausstrahlung und bei dir kann man einfach so sein wie man ist. Ich freue mich ganz arg auf dich! Alles Liebe 💖 deine Heike


Wie du lernst, deinen natürlichen Rhythmus zu respektieren

Fernab von meinem natürlichen Rhythmus sitze ich vor meinem Bildschirm. Meine Augen brennen schon lange und meine Finger rasen immer noch über die Tastatur. „Das noch schnell fertig machen und dann das noch schnell erledigen…“ irgendwie nimmt es ja nie ein Ende. Jetzt brennen nicht nur meine Augen, jetzt ist mein Nacken ganz steif und hart. Mein Herz rast in meiner Brust. Mein ganzer Körper schreit nach einer Pause. Aber ich will das hier doch noch rasch fertig machen…

Kommt Dir das bekannt vor?

So oder so ähnlich war es für mich früher mein tägliches Geschäft. Mein Körper hat mir immer wieder signalisiert, dass er sich eine Pause wünscht. Doch was ich ihm gegeben habe, waren eher Peitschenhiebe und die strenge Aufforderung jetzt doch noch durchzuhalten.

Puh….

Verstehen lernen

Nach meinem Zusammenbruch lernte ich: ich darf beginnen, Respekt vor dem natürlichen Rhythmus meines Körpers zu haben. Ich darf lernen, die Signale meines Körpers zu hören, sie zu verstehen und auch einverstanden zu sein. Denn hören heißt noch lange nicht verstehen und verstehen heißt noch lange nicht einverstanden sein.

Wenn ich einverstanden bin, dann gilt es Maßnahmen zu ergreifen und in Einklang mit meinem natürlichen Rhythmus zu kommen. Heute lasse ich mir ganz oft von meinem Körper meinen Rhythmus zeigen. Mein Atem ist da ein wunderbarer Rhythmus-Zeiger. Ganz bewusst ein paar Atemzüge langsam ausatmen kann schon Wunder wirken, mich überhaupt wieder zu spüren.

In Einklang kommen

Für mich heißt in Einklang sein auch, mit dem natürlichen Rhythmus der Erde in Harmonie zu kommen. Heute bin ich im Wald spazieren gegangen und habe feine, frische Gierschblättchen genascht. Und auch von dem Scharbocks-Kraut, das jetzt überall an den Bachläufen wächst und gedeiht und mich mit Vitamin-C en masse versorgt. Davon darf man allerdings nur wenige Blätter naschen und auch nur solange es noch keine gelben Blüten hat. Die Blüten sehen aus wie kleine Sterne die am Waldboden liegen. So schön!

🌱 Diese Kräuter sind im ganz natürlichen Rhythmus – im Einklang mit der Erde – gewachsen. Diese Kräuter sind in der größten göttlichen Ordnung gewachsen. Da gab es keine menschliche Manipulation. Da gab es kein Gewächshaus. Diese Kräuter sind absolut regional und saisonal entstanden. Eben so, wie der natürliche Rhythmus des Waldes die Kräuter wachsen lässt.

Den Anfang finden

Im Grunde ist es egal, an welcher Stelle ich anfange:

  • Ob ich beginne, in Einklang mit mir – mit dem Rhythmus meines eigenen Körpers – zu kommen.
  • Ob ich beginne, in Einklang mit dem Rhythmus der Erde zukommen.
  • Ob ich beginne Respekt vor dem Rhythmus meines eigenen Körpers zu haben und respektvoll mit mir umzugehen.
  • Ob ich beginne respektvoll mit dem Rhythmus der Erde umzugehen.

Respect the rhythm – das fängt möglicherweise bei deinem Körper an. Bei deinem Atem zum Beispiel. Oder es kann auch beginnen bei der Auswahl deiner Nahrungsmittel. Regional und saisonal im natürlichen Rhythmus. Im Grunde ist es ganz egal wo du anfängst.

Respect the rhythm! Just do it.

Übrigens: Wenn du dich mit deiner Seelenkraft verbindest, bist du viel leichter im Einklang mit dir und deinem natürlichen Rhythmus.

Alles Liebe für Dich und klangvolle Herzensgrüße zu Dir
Deine Regina

💚💚💚

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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Imbolc – der Winter geht und macht dem Frühling Platz

Heute laufe ich durch den Wald – zum ersten Mal seit vielen Wochen ohne Mütze – und genieße die Kraft der Sonne auf meinem Gesicht. Für mich fühlt es sich genau heute nach dem Tag an, an dem ich Imbolc feiern möchte- das Fest, an dem im keltischen Jahreskreis das Licht gefeiert wird. Das Licht, dessen Same zur Wintersonnenwende gelegt wurde und jetzt immer kraftvoller wird.

Irgendwann wurde der Tag, um Imbolc zu feiern auf den ersten bzw zweiten Februar festgelegt. Heute hat die Kirche Maria Lichtmess über diesen Festtermin gelegt. Doch in ganz frühen Zeiten gab es keinen fixen Termin um dieses Fest zu feiern. Der Februar ist ein Schwellen-Monat in dem der Winter und der Frühling miteinander ringen. Mal hat der Winter mehr Kraft, mal hat der Frühling. Und während der Februar voranschreitet, verliert der Winter immer mehr an Kraft und der Frühling gewinnt immer mehr. Neues Leben erwacht sichtbar. Dieses Leben, das sich während der letzten Wochen schon im Verborgenen entwickelt hat. Auch wenn es aus der Ferne so aussieht als würde der Wald noch schlafen, entfaltet sich das Leben schon sichtbar, wenn wir genauer hinschauen!

Ursprung von Imbolc

Das Wort Imbolc hat einen möglichen Ursprung im englischsprachigen in the belly was bedeutet: im Bauch. Früher beobachteten die alten Weisen die Natur sehr genau, und wenn sie sahen, dass das Leben im Bauch der Tiere soweit war, dass sie gebären würden, wenn die Knospen der Pflanzen so prall waren, dass sie bald erblühen würden, dann war der Zeitpunkt gekommen um Imbolc zu feiern.

Traditionell war das der Zeitpunkt, an dem das Alte Platz gemacht hat für das Neue: So wie in der Natur die alten Blätter und Äste zu Boden fallen, und zu neuer Erde werden, die das neue Leben nährt. Früher war das die Zeit, in der man den Frühjahrsputz machte und all den alten Mief rauslüftete und rauskehrte, wo endlich wieder Wäsche gewaschen werden konnte, ohne dass sie sofort draußen gefror.

Was wird an Imbolc gefeiert

Imbolc ist ein Fest, an dem sowohl das Licht der immer länger werdenden Tage gefeiert wird, als auch ein Fest der Reinigung. Der Rauch duftender Kräuter und Harze kann ebenso die schwere Winterenergie im Haus klären als auch unsere Gemüter. Wenn du also gerne räucherst, ist der Februar ein guter Monat um den Winter mit Kräutern und Harzen zu verabschieden, und den Frühling und Neubeginn einzuladen.

Schirmherrin der immer stärker werdenden Kraft des Frühlings ist die keltische Göttin Brigid, deren Name feurige, leuchtender Pfeil bedeutet. Sie ist eine strahlende Göttin des Neuanfangs und so, wie sie bei Geburten über Mutter und Kind wachen soll, so haucht sie der Natur im Frühling Fruchtbarkeit ein.

Wie kannst du die Kraft von Imbolc für dich nutzen

Ich selbst mag es total gerne in der Natur diese Feste für mich zu feiern.

Reinigung

So habe ich auf meinem Spaziergang durch den Wald bewusst wahrgenommen, wie noch viele Buchenblätter vertrocknet an den Ästen hängen und darauf warten, dass ein kräftiger Wind des Neubeginns sie mitnimmt und zu Boden trägt. Das erinnert mich daran, die Frage in mir zu bewegen:

  • Was dient mir jetzt nicht mehr?
  • Was darf jetzt vom frischen Wind das Neubeginns davon getragen werden und zu Kompost für das Neue werden, was in mir erwachen will.
  • Was hält mich davon ab Neues zu wagen?
  • Welche alten Gewohnheiten wollen jetzt verwandelt werden?

Ich mag es auch sehr gerne mir aus der Natur einen Gegenstand mitzunehmen und mich zuhause von ihm daran erinnern lassen. So fällt es mir leichter dran zu bleiben. Wenn dieser Gegenstand lange genug bei mir war, bringe ich ihn angereichert mit meiner Dankbarkeit zurück in den Wald.

Zuhause ist jetzt übrigens ein guter Zeitpunkt Schränke und Räume zu klären und zu überprüfen, was jetzt gehen soll und was bleiben darf. Und natürlich der Frühjahrsputz.

Neubeginn

Ein Spaziergang durch die Natur ist natürlich genauso gut eine wunderbare Möglichkeit, mich daran erinnern zu lassen, was sich Neues in meinem Leben entfalten darf. Die Vögel singen jetzt ihr Frühlingslied, überall strecken die Blätter und Kräuter ihre Fühler aus. Von ihnen kann ich mich daran erinnern lassen:

  • Für welchen Herzenswunsch möchte ich die Kraft des Neubeginns einladen?
  • Für welches Vorhaben wünsche ich mir Inspiration?
  • Welche Qualitäten wünsche ich mir noch mehr in meinem Leben?
  • Welchen Gewohnheiten möchte ich mehr Raum geben?

Hier kann mir ein Foto, das ich mir als Hintergrund am Handy oder PC einstellen kann, eine schöne Erinnerung daran sein. Vielleicht kommt dir auf dem Spaziergang auch eine kleine Melodie in den Sinn, die du dir wie ein Mantra immer wieder selbst erklingen lassen kannst und diese Schwingung in dir ausbreiten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Melodien sehr flüchtig sein können. Deswegen mache ich, wenn ich mein Handy bei mir habe, immer gleich eine Aufnahme davon. So vergesse ich die Melodie nicht und kann es mir gegebenenfalls wieder anhören, um mich zu erinnern. Vielleicht magst du zuhause auch deine Kreativität fließen lassen und ein Bild zu den Impulsen gestalten, die du bei deinem Spaziergang bekommen hast.

Dieses Jahr habe ich bei Jeanne Ruland von einem sehr schönen Brauch gelesen: Das Bäume wachklopfen. Dabei läufst du von Baum zu Baum, lauschst an der Baumrinde, klopfst an und segnest die Lebenskraft in den Bäumen.

Natürlich gibt es unzählige weitere Rituale, die du zu Imbolc machen kannst. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Impulsen inspieren kann. Vielleicht magst du so einen Spaziergang durch die Natur machen und deinen Wünschen vom Frühling – von der Kraft von Imbolc – Wind unter deine Flügel geben lassen.


Vor drei Jahren ist dazu auch ein Lied von mir entstanden, das du aktuell hier auf meinem Telegramkanal hören kannst:

Der Winter geht und macht dem Frühling Platz. Der Winter geht – neues Leben erwacht.

Das Alte geht und macht dem Neuen Platz. Das Alte geht – neues Leben entsteht.“

Und natürlich gehört für mich das Singen solcher Lieder zum Feiern von Imbolc dazu 🎶

Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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Was ist die Kraft des Halbmondes und wie kannst du sie energetisch nutzen

Bis letztes Jahr habe ich vor allem die Energie von Vollmond und Neumond genutzt: Den Neumond um den Samen für etwas Neues zu legen, und den Vollmond, um etwas zu vollenden oder zu verabschieden. Im Sommer wurde mir dann bewusst, dass der Halbmond zwischen diesem ganz voll und völlig leer eine wunderschöne ausgleichende Energie hat, die uns unterstützen kann, mehr Balance in unser Leben und auf diese Erde einzuladen.

Wo gibt es diese ausgleichende Kraft im Jahreskreis noch

  • Im großen Kreis des Jahres gibt es die Tag- und Nachtgleiche im März und im September. Jeweils um den 22. ist es auf der ganzen Erde gleich lang hell und dunkel. Die Sonne geht genau im Osten auf und im Westen unter. Das finde ich jedes Mal wieder total faszinierend! Zeiten, in denen wir uns grundlegend fragen können, was in unserem Leben und dem Leben an sich in Balance kommen darf.
  • Im kleinen Zyklus haben wir jeden Tag am Morgen und am Abend die Dämmerung, in der sich der Tag und die Nacht die Waage halten. Das ist auch die Zeit, in der viele Menschen auf der Erde das Angihotra praktizieren. Jeden Tag können wir uns fragen, wo geben und nehmen mehr in Balance kommen dürfen.

Die ausgleichende Kraft des Halbmondes mag ich ganz besonders gerne. Die Gezeiten – das Kommen und Gehen des Meeres – richten sich nach dem Mond und haben für mich so etwas tief weibliches und gefühlvolles. Auch der Zyklus einer Frau geht natürlicherweise mit dem Mond.

Yin und Yang in Balance bringen

Wir sind in unserer Gesellschaft mit der weiblichen und männlichen Energie – Yin und Yang – ziemlich aus dem Gleichgewicht geraten. Alles dreht sich um lineares, strukturelle Leisten. Das ist eine typische Yang Qualität. Das schneller-höher-weiter ist, als würden wir ständig nur einatmen ohne auch mal auszuatmen. Wie ein Asthmatiker, der keine Luft mehr bekommt, weil er dauernd zu viel einatmet. Der Atem bietet uns übrigens in jedem Augenblick die Möglichkeit zwischen voll eingeatmet und ganz ausgeatmet diesen Wendepunkt wahrzunehmen und diese Balance in uns zu kultivieren.

Als die Bücher mit den Botschaften der Großmütter zu mir kamen, hatte ich sofort große Resonanz zu der Arbeit mit dem Lichtnetz. Eine Meditation mit dem Gewebe des Seins, bei der wir die bedingslose Liebe mit allen Sinnen empfangen und über unser Herz überall dort hin schicken, wo diese Liebe gebraucht wird. In meinem Podcast findest du auch eine Klangmeditation dazu.

Der Halbmond ist für mich eine sehr kraftvolle Zeit, um alleine oder noch besser mit einer Gruppe mit dem Lichtnetz zu wirken. Deshalb biete ich auch jeweils zum zunehmenden Halbmond eine Klangmedition hier bei uns in Malsch – südlich von Karlsruhe – an und zum abnehmenden Halbmond eine gemeinsame Mediation per Zoom.

Ich selbst verbinde mich in allen möglichen Situationen mit dem Lichtnetz. Wenn du meinen Jahresrückblick gelesen hast, weißt du vielleicht, dass ich aufgrund meines Namens zum Lichtnetz eine besondere Verbindung habe.

Der Mond und das Wasser

Mich fasziniert, dass es auf dem Mond kein Wasser gibt, weswegen die Bedingungen extrem sind: Zwischen sehr heiß, wenn die Seite der Sonne zugewandt ist und super kalt, wenn die Seite der Sonne abgewandt ist. Und dieses Gestirn, auf dem es kein Wasser gibt, hat auf das Wasser hier auf der Erde irgendwie eine magische Wirkkraft. Ebbe und Flut gehen mit dem Mond.

Wir bestehen ebenfalls zum großen Teil aus Wasser und so kannst du das Wasser energetisch nutzen, um im Außen etwas im Balance zu bringen und das mit deinem Inneren in Resonanz gehen zu lassen. „Wie außen so innen, wie im Großen, so im Kleinen“ besagen die hermetischen Gesetze.

Ein einfaches Ritual mit dem Element Wasser zum Halbmond

Nimm dir zwei gleiche Gläser und Fülle eines davon voll mit Wasser. Stelle die beiden Gläsern nebeneinander vor dich.

Mache dir klar, welche Qualitäten du in deinem Leoben in Balance bringen willst. z.b die Qualität von Anspannung und Entspannung, von geben und empfangen, oder auch deine männlichen und weiblichen Qualitäten. Oder was auch immer dir wichtig ist.

Nimm die beiden Gläser und gieße so lange hin und her, bis in beiden Gläsern genau gleich viel Wasser ist. Während diesem Prozess des „Wasser hin und her Gießens“ , verbinde dich gedanklich mit den Fragen:

  • Woran würdest du erkennen, dass sich das in deinem Leben etwas mehr ausbalanciert hat?
  • Wie wäre dein Leben und was wäre ganz konkret anders, wenn sich diese Qualitäten mehr balanciert haben?

Wenn du innerlich ein Bild gefunden hast, bedanke dich bei diesem Wasser. Sag‘ wirklich das magische Wort DANKE und dann kannst du das Wasser trinken. Du kannst auch ein Glas trinken und ein Glas der Erde bringen und damit mehr Balance auf diesem Erdball verteilen. Dazu kann besonders schön sein, das zweite Glas Wasser in fließendes Gewässer zu bringen.

Natürlich kannst du den Prozess auch beenden, wenn du noch kein Antwort dazu gefunden hast. Bleibe dann offen, für die Impulse und Bilder, die du vielleicht in der kommenden Zeit empfängst. Was du tun kannst, wenn du keine Impulse empfängst, findest in meinem Beitrag über magische Fragen.

Diese Praxis kannst du jederzeit machen, wenn du etwas in Deinem Leben in Balance bringen willst. Besonders kraftvoll ist es, wenn die natürliche Energie von Ausgleich nutzt, wie die tägliche Dämmerung, die Zeit des Halbmondes oder die Tag-und Nachtgleiche.

Eine Anrufung an die Mondin

Letztes Jahr habe ich auf einer Reise durch die Magie der Elemente eine Anrufung an die Mondin geschrieben:

Geliebte Mondin
Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde.

Bitte unterstütze mich:

Vollkommen voll – Und absolut leer zu sein. Das Volle und das Leere
Immer wieder mit Leichtigkeit in Balance zu bringen. Mit extremen Bedingungen gelassen zu fließen. Zu fühlen, was gefühlt werden will. Und dabei immer etwas weiter zu werden.

Geliebte Mondin
Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde

Ich danke dir für deine stets segnende Begleitung durch den Wandel und dein gelassenes Wandeln in der Zeit. Du schenkst mir Orientierung.

Danke.
Geliebte Mondin
Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde.“

Ein Vollmond mit dem Gesicht einer lachenden Frau im Mond.
Meine Anrufung an die ausgleichende Kraft des Halbmondes

Daraus ist auch ein Lied entstanden. In meinem Telegramkanal habe ich dieses Lied von mir an die Mondin und ihre ausgleichende Kraft geteilt. Wann immer ich die Kraft des Halbmondes einlade, um meiner Balance Wind unter die Flügen zu pusten, singe ich dieses Lied.


Ich freue mich, wenn ich deine Begeisterung für die Kraft des Halbmondes auch etwas wecken konnte.

Klangvolle Herzensgrüße und alles Liebe, deine Regina


Ich bin Regina Aruna KieNetz – Zentrum der Stille und des Klangs

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und aktuelle Termine zu den Meditationen mit dem Lichtnetz, schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“. Als Dankeschön zur Begrüßung bekommst du die Klangreise „du bist willkommen“.

Warum eine gute Frage Magie entfaltet – auch für erfüllte Beziehungen

Eine gute Frage hilft dir, schneller und leichter von deinem Problem zu deiner Lösung und der Erfüllung deiner Wünsche zu kommen. Du siehst den Weg dorthin besser und kannst einen Schritt nach dem anderen auf das Leben zugehen, das du dir wirklich wünschst.

Dein treuer Fragensekretär

Unser Unterbewusstsein bearbeitet unaufhörlich unsere Fragen. Vielleicht kennst du das: Dir geht ein Lied durch den Kopf und dir fällt spontan der Interpret nicht ein und du fragst dich: „wie hieß der nochmal!?“ Stunden später, während du etwas ganz anderes machst, fällt es dir plötzlich wieder ein. Was war da los? Dein Unterbewusstsein hat die ganze Zeit dein Hinterstübchen durchforstet und so lange nach der Antwort auf deine Frage gesucht, bis es fündig geworden ist.

Die Tatsache, dass unser Unterbewusstsein sich permanent mit den Fragen beschäftigt, die wir uns stellen, können wir wunderbar für uns oder auch gegen uns nutzen.

Keine gute Frage

Viele Menschen stellen sich die falschen Fragen in ihrem Leben. Wenn etwas nicht so läuft, wie sie es sich wünschen, stellen sie sich Fragen wie: „Warum läuft es so schlecht in meiner Beziehung? “ oder „was mache ich falsch?“ Wir bekommen die Antwort auf unsere Fragen nämlich nicht nur über plötzliche Einfälle, sondern auch über Begebenheiten im Leben. Wir nehmen das wahr, worauf wir unseren Fokus richten. Das kennst du sicher von dem Phänomen, dass Schwangere plötzlich überall andere Schwangere und Kinderwagen sehen. Oder wenn du dir ein neues Auto einer bestimmten Marke kaufen willst, siehst du überall genau diese Autos.

Stelle ich mir also immer wieder die Frage, warum mir etwas passiert oder was ich falsch mache, nehme ich immer wieder Situationen wahr, die mir genau das zeigen. In problematischen Situationen sind Warum-Fragen also keine guten Fragen! Sie beschäftigen sich mit der Problemebene. Und liefern wieder Antworten auf genau dieser Ebene. Fragen nach den Gründen für schlechte Beziehungen geben dir also immer wieder Antworten für schlechte Beziehungen 😉

Fragen nach dem Warum haben natürlich auch ihre Berechtigung. Sie brauchen aber einen gezielten Fokus und einen konstruktiven Rahmen, in dem sie bearbeitet werden.

Eine gute Frage

Eine meiner liebsten Fragen ist „wie kann das jetzt leichter gehen?“

Egal, wie schwierig eine Situation ist oder wie ratlos ich bin – diese Frage verbindet mich immer mit der nächsten Ebene der Problemlösung. Eine gute Frage orientiert sich also weniger an der Vergangenheit und dem Problem, als vielmehr an der Gegenwart bzw der Zukunft und der Lösung eines Problems.

Gute Fragen öffnen Räume und verbinden dich mit der Lösungsebene, auf der es unendliche Möglichkeiten gibt.

Wenn du dich zum Beispiel nach einer erfüllten Beziehung sehnst, frage dich nicht, warum du keine erfüllte Partnerschaft hast, sondern male dir aus, wie du dich in so einer erfüllten Beziehung fühlst. Male dir die Situation in bunten Bildern in deinem Kopf aus und dann frage dich: „Wie kann ich diese Realität in mein Leben ziehen?“

Gehe noch einen Schritt weiter und frage dich, welchen konkreten Schritt es jetzt als nächstes von dir braucht, um dieser Lösung ein Stück näher zu kommen. Diese konkrete Frage kannst du dir jeden Tag wieder stellen.

Lausche auf die Antworten und dann setze das, was du als Antwort erhälst in beherzte Handlungen um. Ohne die beherzte Handlung wird das nämlich auch nix!

Wie erhalte ich die Antworten auf meine Fragen

Wenn du dein Unterbewusstsein oder auch deine Intuition fragst, kannst du die Antworten auf ganz unterschiedliche Weise erhalten:

  • Es kann sein, dass du sofort oder Tage später einen Gedankenblitz – eine Idee – hast.
  • Es kann sein, dass du im Traum eine Antwort bekommst.
  • Vielleicht liest du etwas – vielleicht auch erst Tage später.
  • Oder in einem Gespräch geht dir plötzlich ein Licht auf.
  • Du kannst natürlich auch aktiv orakeln und zum Beispiel Karten ziehen als Antwort auf deine Fragen. Oder blind die Seite in einem Buch aus deinem Regal aufschlagen.
  • Ich gehe mit meinen Fragen auch gerne in die Natur und mache einen Schwellengang, bei dem ich mir die Antworten von der Natur, mit der ich verbunden bin, zeigen lasse.
Eine lächelnde Frau in einem braunen Rollkragenpullover lehnt an einen Baum und schaut in die Kamera.
Mit meinen Fragen gehe ich gerne durch die Natur und lausche den Antworten

Diese Liste kann natürlich beliebig ergänzt werden. Vielleicht hast du spontan andere Ideen dazu und magst etwas in den Kommentaren teilen.

Ein freier Kopf ist übrigens eine wunderbare und grundlegende Voraussetzung, um die Antworten auf deine Fragen wahrnehmen zu können.

Wie entfaltet sich die Magie guter Fragen

Gute Fragen entfalten ihre Magie sowieso, weil sie dich mit der Lösungsebene verbinden und dort gibt es unendliche Möglichkeiten. Das alleine ist schon Magie. Und natürlich die Antworten, die du erhälst auch in Handlungen zu verwandeln.

Aber es gibt zusätzlich dafür noch einen Verstärker: Pure Magie entsteht aus meiner Sicht dort, wo wir die Zukunft mit der Gegenwart verbinden und am besten noch mit Dankbarkeit aufladen. Deswegen liebe ich es in meinem Wirken mit Menschen gute Fragen zustellen, die deinen Geist weiten und den Raum der unendlichen Möglichkeiten öffnen.

Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina


Eine Frau mit mittlelangen locken steht im Winterwald und streckt die Hände zum Betrachter aus.

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email an rkienetz@gmx.de mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Wie geht ein einfaches Rauhnächte Ritual

Ich habe sonst in den Rauhnächten oft das Ritual mit den 13 Zetteln gemacht und VOR den Rauhnächten diese Zettel geschrieben. Dieses Ritual ist sehr linear strukturiert. Mein Eindruck ist aber, dass Zeit sich immer mehr auflöst und es egal ist, wann und wo ich etwas mache. Deshalb habe ich hier einen Impuls für eine Abwandlung dieser Idee, die du auch noch super machen kannst, wenn die Zeit der Rauhnächte bereits begonnen hat.

Wann beginnen und wann enden die Rauhnächte eigentlich?

Die Rauhnächte sind die 12 Tage zwischen dem Sonnenjahr und dem Mondjahr und es gibt verschiedene Rechnungen für Ihren Beginn. Zum Teil werden Sie ab der Wintersonnenwende am 21. Dezember gerechnet, zum Teil erst ab dem 24. oder 25. Dezember.

An der Wintersonnenwende haben wir ja den kürzesten Tag und das Licht kehrt zurück. Für mich persönlich fühlt es sich total stimmig an, ab diesem Tag ganz in die Stille zu gehen, denn für 3 Tage steht die Zeit still und die Tage werden weder wieder länger hell noch werden sie kürzer. Nach den 3 Tagen wird das Licht dann mit wenigen Sekunden je Tag im Schneckentempo wieder ganz langsam länger. Im Sommer werden die Tage nach der Sonnenwende viel schneller kürzer.

Ein Ziffernblatt mit dem Text "die Zeit steht still"
Ab der Wintersonnenwende am 21. Dezember steht die Zeit für 3 Tage still – Ein guter Zeitpunkt für ein einfaches Rauhnächte Ritual

Was heißt, die Zeit löst sich auf?

Kennst du das Phänomen, dass sich eine halbe Stunde anfühlen kann, wie eine Ewigkeit, wenn du mit einem tierischen Hunger auf deine heiße, köstliche Pizza wartest und wie rasend schnell die Zeit vergeht, wenn du es gerade total genießt, von deinem liebsten verwöhnt zu werden? Oder wie sich eine Woche auf der Arbeit hinzieht und wie schnell eine Woche Urlaub rum ist? Mein persönlicher Eindruck ist, dass genau das immer stärker spürbar wird. Albert Einstein sagte schon, dass alles relativ ist. Und es ist nicht nur alles im Vergleich zueinander relativ, sondern auch in sich. Besonders die Zeit.

Meine sterbende Katze lehrte mich vor 6 Jahren, dass es nicht entscheidend ist, wieviel Zeit wir miteinander haben, sondern wie wir diese Zeit füllen und was wir in ihr erleben. Die letzten 6 gemeinsamen Wochen hatten locker eine Qualität von 6 Jahren… Ich habe in dieser Zeit so viel gelernt und gefühlt!

Ich habe auch gehört, dass nach dem Human Design das neue Jahr 2023 energetisch erst am 22. Januar beginnt.

Vielleicht kannst du spüren, wie sich diese feste Struktur anscheinend etwas löst?

Möglicherweise beginnen die Rauhnächte auch zukünftig früher und gehen länger oder kürzer. Vielleicht ist es auch für immer mehr Menschen über das ganze Jahr leicht in einer guten Verbindung zu sein.

Was ist das besondere an den Rauhnächten?

Es heißt, in dieser Zeit ist der Schleier zur geistigen Welt besonders dünn und unsere Verbindung zu unserer inneren Führung und unseren hilfreichen Impulsen leichter. Es ist also eine Zeit, in der wir uns gut mit dem verbinden können, was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Ich sage dazu gerne „das Feld der Wunder öffnet sich für uns“. Da dürfen wir uns über unsere wahren Wünschen klar werden und uns für unsere intuitiven Impulse öffnen. Und wir dürfen uns für die Unterstützung aus der geistigen Welt – oder du kannst es auch „aus dem Quantenfeld“ nennen – öffnen. Wir müssen es nicht alleine schaffen 😉

Wie kann ein einfaches Rauhnächte Ritual gehen?

In diesem Jahr habe ich mich entschieden, über die Zeit der Rauhnächte die Fragen in mich sinken zu lassen:

  • wie will sich das Leuchten und die Liebe durch mich in der Welt entfalten?
  • Welcher Qualität in mir möchte ich noch mehr Raum geben ?

Die Antworten, die mir im Laufe der Rauhnächte (oder auch darüber hinaus) kommen, schreibe ich auf Zettelchen und lege sie in mein Beutelchen. Egal wann und egal wieviel.

Ich lasse die Fragen in mein Herz sinken und empfange die Antworten von meiner Seele. Ich lausche mir selbst und verwandle meine Impulse in beherzte Handlungen!

Du kannst für dich natürlich ganz andere Fragen stellen. Achte dabei auf die Qualität deiner Fragen. Gute Fragen führen zu guten Antworten.

Zum Ende der Rauhnächte werde ich mir dieses Jahr ein Zettelchen ziehen und alle anderen auf einmal verbrennen. Dazu schaffe ich mir einen schönen Platz, sorge dafür, dass ich Ruhe habe und nicht gestört werde. Ich komme innerlich und äußerlich zur Ruhe und bitte alle Kräfte, die zum höchsten Wohle aller und zu meinem höchsten Wohle wirken, um Unterstützung. Ich gebe meinem Ritual einen klaren Anfang und ein klares Ende. Bei mir ist das meistens etwas mit Klang.

Entscheidend ist, was sich für mich selbst in diesem Augenblick richtig und wichtig anfühlt! Meine Seele kennt den Weg und ich kann mir von ihr jeweils die nächsten Schritte zeigen lassen!

Eine Feuerflamme auf Holzscheiten
Meine Zettel übergebe ich dem Feuer beim einfachen Rauhnächte Ritual

Ich übergebe dem Feuer einen Teil meiner Impulse und somit der geistigen Welt und vertraue auf Ihre Unterstützung. Für einen Impuls übernehme ich ganz bewusst selbst die Verantwortung – das eine Zettelchen, was ich nicht verbrenne.

Was kann ich tun, wenn ich keine Antworten auf meine Fragen empfange?

Um deine intuitiven Impulse wahrzunehmen, ist es wichtig immer wieder in eine innere Ruhe zu kommen, damit du diese Impulse überhaupt wahrnehmen kannst.

Wenn du damit noch überhaupt keine Übung hast, empfehle ich dir zu orakeln. Du kannst dazu ganz einfach Karten zu ziehen. Mein erstes Kartendeck waren die Krafttiere und ich liebe es heute noch. Kartenziehen kannst du sogar online.

Vielleicht inspiriert dich diese Idee. Und vielleicht hast du andere schöne und einfache Ideen für ein einfaches Rauhnächte Ritual? Wie nutzt du die Zeit der Rauhnächte für dich?

Klangvolle Herzensgrüße
Deine Regina
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Eine Frau mit einem braunen Pullover lehnt sich mit dem Gesicht an einen Baum im verschneiten Wald
In Verbindung mit der Natur spüre ich mich selbst am besten

Im neuen Jahr wird es regelmäßig Veranstaltungen rund um das Thema „Seelenerinnern und JahresKreisFeste“ geben. Wenn du aktuelle Infos von mir bekommen möchtest, schicke mir eine Nachricht an rkienetz@gmx.de und zur Begrüßung schicke ich dir die Klangreise „Du bist willkommen“

Frau mit mittellangen Locken liegt auf die Ellbogen aufgestützt in einer Ganseblümchen Wiese

Zeit für Dich

„Du kannst dir deine Familie nicht aussuchen, aber du kannst dir sehr wohl deine Freunde aussuchen.“

Auch wenn ich mit dem, was ich da von Osho gehört habe, nicht ganz übereinstimme. Ich habe nämlich die Idee, dass wir uns unsere Familie sehr wohl ausgesucht haben….

Trotzdem ist er so viel Wahres dran! Ich tue sehr wohl daran, die Menschen mit denen ich mich umgebe, wohl zu wählen. Früher habe ich viel Kontakt aus Gewohnheit gepflegt, auch wenn er mir nicht wirklich gut getan haben… Da war eine Freundin, sie begleitete mich schon seit der Grundschule. Der Kontakt wurde irgendwann nur noch anstrengend und irgendwie auch hohl. So eine leere Hülse, weißt du.

Zeit aufzuräumen

Erst, als es mir richtig schlecht ging, habe ich ganz viel auf den Prüfstand gestellt und aussortiert.

Ich habe mich von Kleidungsstücken getrennt, die nicht mehr zu mir passten. Ich habe meine Haare abgeschnitten und meine Wohnung gekündigt. Ich habe Platz gemacht für neue Freundschaften. Gerade kürzlich habe ich auch auf meiner FreundeListe auf Facebook und in meinem Telefonadressbuch wieder Platz frei gemacht. Heute geht das zum Glück viel schneller, wenn mir was nicht gut tut.

Zeit für neue Erfahrung

2011 zerbach mein Leben bzw die Pläne, die ich mir von ihm gemacht hatte in 1000 Scherben: Mein Burnout war auf seinem Höhepunkt – ich konnte den Job nicht mehr machen, die sehnlichst gewünschten Kinder hatte ich mit 39 immer noch nicht , dafür war meine Beziehung zerbrochen. Da hat das Leben mir zum Teil nicht ganz freiwillig Platz in verschiedenen Bereichen gemacht.

Als ich vor 2013 meinen Hausstand aufgelöst hatte und auf der Reise war, verbrachte ich mein Silvester in einem Yoga Vidya Ashram. Das war nach meiner Kindheit vermutlich das erste Silvester ohne Alkohol, und als es in der Ferne knallte, habe ich meditiert. Das hätte mir vorher mal einer erzählen sollen. Und ich kann dir sagen: Es war mein schönstes Silvester bis dahin.

In diesen Tagen habe ich viel gesungen, getanzt, Yoga gemacht und meditiert. Und ich habe viel geweint…. Da war so viel Verbundenheit und Liebe im Feld. Und ich habe die Fesseln meines bisherigen Lebens so sehr gespürt. Immer wieder habe ich mich gefragt: Was ist eigentlich das wirkliche Leben? Der ganz normale Wahnsinn da draußen? Oder dieses liebevolle Feld hier?

Zeit Neues einzuladen

In mir war dabei eine tiefe Sehnsucht entstanden, dieses liebevolle Feld in meinem Alltag zu haben – Ich wusste nicht wie. Ich wusste nur dass! Heute weiß ich auch wie.

Ich glaube wohl, ein entscheidender Schlüssel dazu war, mich selbst in diese Qualitäten hinein zu entwickeln. Ich glaube heute, dass das wahre Leben nicht entweder dieser ganz normale Wahnsinn ist, oder dieses liebevolle Feld. Es ist sowohl als auch. Und ich glaube, ich habe immer eine Wahl, wo ich mich selbst auf diesem Spannungsbogen bewege. Dort wo ich mich selbst bewege, ist auch meine Welt.

Zeit für mehr BewusstSein

„Du kannst dir deine Familie nicht aussuchen, aber du kannst dir sehr wohl deine Freunde aussuchen.“ habe ich ganz oben zitiert. Und ich begann bewusst auszusuchen.

Gesellschaft: bewusst wählte und wähle ich, mit welchen Menschen ich mich umgebe, denn ich werde zum Durchschnitt der Menschen, mit denen ich bin.

Essen: Wenn ich die Wahl habe, verzichte ich auf tierische Anteile, und nehme liebevoll angebautes Gemüse. Am besten aus unserem Garten oder dem Wald.

Als ich noch viel Fleisch – erzeugt unter unwürdigen, brutalen Umständen – gegessen habe, war ich voll von Angst. Heute habe ich viel weniger Angst. Mal von meiner fürchterlichen Flugangst abgesehen…. Aber das wird jetzt auch werden!

Okay, ich glaube, dass Angst sehr vielschichtig ist und Ernährung nur ein Aspekt. Natürlich habe ich auch noch mehr gemacht, als meine Ernährung und Gesellschaft umzustellen.

Gedanken: Meine Gedanken tanzen nicht mehr selbständig Tango in meinem Kopf. Wenn ich mich erwische, in negative Spiralen zu geraten, wähle ich bewusst neu. Das gelingt natürlich nicht immer und nicht immer sofort. Aber immer öfter und immer schneller. Daraus resulieren auch die Gefühle. Ganz zu Beginn, als mir bewusst wurde, dass ich meinen Gedanken und Gefühlen nicht ausgeliefert bin, habe ich Mantras gesummt oder gesungen, um mich am Verstand vorbei auf etwas Freudvolleres einzuschwingen. Heute weiß ich, dass Klang eine magische Unterstützung ist, den plappernden Kopf zur Ruhe zu bringen und mich in meine Mitte zu schwingen.

Informationen: Immer wieder entscheide ich mich bewusst, welche Informationen ich mir reinziehe. Dabei frage ich mich immer wieder: Tut mir das gut? Kann ich zumindest in meiner Mitte bleiben? Wenn ich das nicht bejahen kann, entscheide ich mich gegen Informationen. Auch wenn andere meinen mir sagen zu müssen, dass das wichtig wäre. Was mittlerweile wirklich wichtig für mich ist, ist dass ich ein Beitrag in der Welt sein kann. Und das kann ich nur, wenn ich in meiner Mitte bleiben kann.

Zeit für Neu-Erfindungen

Das war natürlich nicht immer so. Und mit diesen bewussten Veränderungen geschah etwas Wundervolles:

Ich habe mich selbst neu erfunden. Und der Klang der Leichtigkeit hat mich gefunden. Ich habe mich in einer Form erfunden, wie ich es mir früher nicht hätte vorstellen können. Ich war bereit, jede Vorstellung von dem, was ich bin, aufzugeben. Meine Identität als Partnerin und BWL’in hatte ich ohnehin schon verloren. Ich habe also nicht alles freiwillig losgelassen. Lach!

In den vergangenen Jahren bin ich durch viele Ausbildungen und Selbsterfahrungsseminare mir und dem, was ich wirklich bin, immer näher gekommen. Die Auseinandersetzung damit, wie und mit was ich in der Welt wirken will, haben all das noch getoppt. Heute weiß ich, dass ich nicht zu ruhig und langweilig bin, sondern der Ruhepol, bei dem Menschen sich erinnern können, wie ihre Seele wirklich lieben will.

Zeit für Dankbarkeit

Bevor mein Leben in alle Scherben zerbrach, konnte ich Gefühle nicht mehr im Körper fühlen. Ich habe sie damals nur noch „gedacht“. Aber Gefühe, wie das Wort schon sagt, wollen GEFÜHLT werden.

Heute bin ich dankbar für das, was ich damals für den Scherbenhaufen meines Lebens hielt. Diese Scherben haben sich zu etwas zusammengefügt, was ich einfach richtig klasse anfühlt! Und ich fühle doch so gerne!!!

Dankbarkeit ist übrigens ein wirklich magisches Element, wenn Du etwas in Deinem Leben verschönern möchtest. Ich sage dazu gerne „Die Magie der Dankbarkeit“. Dazu findest du hier einen Blog von mir und hier auch einen Podcast.

Auf Telegram habe ich sogar einen kleinen freien Kurs zur Magie der Dankbarkeit, wenn Du da mal rüber hüpfen magst.

Deine Zeit ist jetzt

Für was ist gerade Zeit in Deinem Leben? Und für was wünschst Du Dir noch mehr Zeit in Deinem Leben? Hinterlasse mir gerne ein Kommentar und/oder schreibe Dir auf, für was jetzt Deine Zeit ist. Du kannst Dir Deine Familie vielleicht nicht aussuchen. Du kannst jetzt beginnen zu wählen, welchen Dingen und Qualitäten Du mehr Raum geben willst. Das kann Klein anfangen und sich immer weiter ausdehnen. So dass Du immer mehr, bei dir selbst ankommst.

Frau mit mittellangen Locken liegt auf die Ellbogen aufgestützt in einer Ganseblümchen Wiese
Ich geniese oft Zeit in der Natur. Das bringt mich immer wieder ganz schnell in meine Mitte.

Klangvolle Herzensgrüße
Deine Regina

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

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Wie kann Frieden in der Welt werden?

Wünschst du dir Frieden in der Welt, ist es wichtig zu verstehen, dass du die Verantwortung dafür trägst, Frieden in dir und deinem Herzen zu finden!

Äußerer Frieden kann entstehen, wenn immer mehr Menschen inneren Frieden finden! Alles ist miteinander verbunden.

Es ist an der Zeit, endlich den Kampf zu beenden und der Gewalt mit der Liebe aus Deinem Herzen zu begegnen! Solange wir noch gegen irgendwas kämpfen, kann kein Frieden sein. Wo Kampf ist, ist kein Frieden. Du musst die Waffen niederlegen. Zuallererst gegenüber dir selbst.

Es ist jetzt an der Zeit den Kampf gegen dich selbst zu beenden! Es ist jetzt an der Zeit, in Frieden zu kommen, mit dem wie du bist! Was wäre, wenn du jetzt so bist, wie du bist, weil es die beste Voraussetzung für den nächsten Schritt auf deinem Lebensweg ist?

Du kannst jetzt beginnen wirklich JA zu dir selbst zu sagen! Du kannst jetzt beginnen deine eigene Welt zu verändern und mit dem Frieden aus Deinem Herzen heraus zu handeln!

Was dir hilft für Frieden in deiner Welt

Es kann hilfreich sein, dir ein Umfeld zu suchen, das dich dabei unterstützt! Ein Umfeld, in dem du dich so angenommen fühlen kannst, wie du bist! Ein Umfeld, in dem du dich gerne so zeigst, wie du bist!

Es kann dir auch helfen zur Ruhe zu kommen. Wenn es ruhiger um dich wird, kann es auch ruhiger und gelassener in dir werden. Wenn es in dir ruhig wird, kannst du gelassener und friedvoll reagieren. Mit hilft der Wald immer sehr zur Ruhe zu kommen und meine Tango tanzenden Gedanken zu klären. Da komme ich auch leichter raus aus dem Kopf und wieder rein in den Körper.

In meinem Podcast findest du auch eine Klangreise, mit der du am Verstand vorbei in den Frieden in deiner Welt kommen kannst.

Die Zeit ist reif

Es ist Zeit, dass du den Klang deines eigenen Herzens in deinem Leben verkörperst!

100% Du.

Das Leben hat dich so gemeint, wie du bist! Und nicht so, wie die Welt dich haben will!

Hör auf damit, deine Wahrheit im Außen zu suchen – du wirst sie nur in deinem Inneren finden.

Was elementar ist

Respektiere dabei den freien Willen der Menschen um dich herum! So beginnt Freiheit und Frieden! Wenn du andere so nehmen kannst, wie sie sind, hört der Kampf in Beziehungen auf. Und Frieden kann sich vom Kleinen zum Großen ausdehnen. Für Frieden in der Welt.

Ich wünsche dir von Herzen einen klangvollen Frieden
Deine Regina

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Dem Klang des Lebens lauschen
Ich lausche dem Klang des Lebens

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

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