Das Jahr der Schlange bringt eine besondere Energie mit sich: Das weibliche Prinzip, das transformierend und verbindend wirkt. Mit meinem Motto „Verbundenheit auf allen Ebenen“ möchte ich diese Energie nutzen, um in meinem Körper, meinem Leben und meinen Beziehungen tiefergehende Verbindungen zu schaffen. Hier sind drei konkrete Wege, wie sich dieses Motto in meinem Wirken entfaltet:
1. Verbundenheit mit mir selbst – der innere Kompass
Alles beginnt in mir. Dieses Jahr möchte ich noch bewusster in mich hineinhören, meine Gedanken und Emotionen achtsam wahrnehmen und meinen inneren Frieden pflegen. Glück entsteht nicht durch das Vermeiden von Gefühlen, sondern durch die Bereitschaft, die Realität zu sehen, wie sie ist. Diese innere Klarheit wird mir helfen, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit meinen echten Bedürfnissen und Zielen stehen. Für meine Berufung bedeutet das, dass ich authentisch bleibe und Projekte wähle, die meinem 3G-Tun-Wollen entsprechen: was ich GUT kann, GERNE mache und was GUTES bewirkt.
Mein Körper als Tempel meiner Seele hilft mir dabei zu spüren, was mir gut tut und was nicht. Ich achte und beachte meinen Körper und seine Signale, die er mir schickt.
2. Verbundenheit mit anderen – Beziehungen aufbauen und stärken
Die transformative Kraft des Weiblichen ist in der Verbindung spürbar. Dieses Jahr möchte ich bewusst Brücken bauen – in meinem persönlichen Umfeld, aber auch beruflich.
Das Seminar „Die Wandelkraft des Weiblichen“ wird ein Raum sein, um Frauen zu inspirieren, ihre innere Stärke zu entdecken und zu teilen. Diese Zusammenarbeit mit Silvia Leiting zeigt, dass wir gemeinsam wachsen können. Das bedeutet: Gemeinsam Aufgaben angehen, statt Probleme zu bekämpfen, und durch echte Kooperation Erfolg schaffen.
Auch werde ich immer wieder Räume öffnen, in denen Gruppen mit mir erforschen können: Welche Bedürfnisse du selbst hast und wie diese Bedürfnisse auf eine bereicherende Weise erfüllt werden können, so dass wir gleichzeitig ein lebendiges Miteinander erfahren können.
Meine Singkreise sind ohnehin ein Raum, in dem Menschen auf eine wundervolle Weise ihre Selbstwirksamkeit erfahren können in Verbundenheit mit anderen. Vielleicht werde ich in diesem Jahr der heilsamen Kraft des Singens ganze Wochenend Retreats widmen.
3. Verbundenheit mit der Welt – im Bewusstsein bewusst sein
Am 1. Januar war ich im Kinofilm „Die Weisheit des Glücks“ mit dem Dalai Lama. Er sagt da „Wir müssen als Menschheit zu einem WIR finden, das jenseits von „Wir“ und „die anderen“ liegt“. Wenn wir auf die Weltenbühne schauen, sind wir davon allerdings Lichtjahre entfernt.
Nun ist in meiner Welt ja alles miteinander verbunden und nichts voneinander getrennt. Kennst du die Geschichte von den 100 Affen? Wo auf einer abgelegenen Insel plötzlich ein Affe anfängt seine schmutzigen Kokosnüsse zu waschen und als auf dieser einen Insel eine kritische Masse erreicht ist, beginnen plötzlich auch auf den anderen Inseln die Affen ihrer Nüsse zu waschen. Die Inseln sind soweit voneinander entfernt, dass die Affen sich definitiv nicht körperlich begegnet sind und sich das lehren konnten. Sie waren auf eine andere Weise miteinander verbunden.
In diesem Sinne steht dieses Jahr für mich unter dem Motto dieses Bewusstsein eines WIR jenseits von „wir“ und „die anderen“ noch mehr zu verkörpern und in diesem Bewusstsein bewusst mit der Welt verbunden zu sein. Im Vertrauen darauf, dass nichts voneinander getrennt ist und eine Wirkung aufeinander hat.
Diese tiefe verkörperte Einsicht, dass wir alle miteinander verbunden sind, wird mich leiten, bewusster und weitsichtiger zu handeln.
Fazit
Verbundenheit auf allen Ebenen bedeutet, im Einklang mit mir selbst, anderen und der Welt zu leben. Dieses Jahr ist eine Einladung, die weibliche Kraft zu ehren und sie als Quelle für Transformation und Wachstum zu nutzen – in meinem Leben und in meiner Berufung. Ich freue mich auf diese Reise und dabei Menschen zu inspirieren, ihren eigenen Weg der Verbundenheit zu finden.
Möchtest du mich bei der Umsetzung meines Jahresmotto begleiten? Dann schreib‘ mir eine Nachricht mit dem Betreff „Verbundenheit“ und ich nehme dich mit auf meine bunte Reise.
Klangvolle Herzensgrüße, Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Das Jahr 2023 hat mir viele neue Begegnungen geschenkt, auch von Menschen, die ich vorher nur online kannte.
Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?
Eine Leberreinigung machen, das Gluten konsequent weglassen und in diesem Zusammenhang ein paar Pfunde verlieren: also die Sache mit der Leberreinigung hat super geklappt! Spontan und fast ungeplant habe ich direkt am 1. Januar mit der ersten Leberreinigung angefangen und habe im Laufe des Jahres sogar vier Leberreinigungen gemacht. Die erste Leberreinigung war wirklich mit Hindernissen, denn zu dieser Zeit war meine Nichte mit ihrem kleinen Sohn zu Besuch und es gab allerlei Leckereien, die ich mir verkneifen musste. Besonders für diese erste Liebe Reinigung feiere ich mich wirklich. Allerdings habe ich insgesamt in diesem Jahr – besonders in der zweiten Jahreshälfte – noch etwas mehr Pölsterchen angesammelt, als letztes Jahr um diese Zeit!
Meinen Podcast reaktivieren und regelmäßig bloggen: Das mit dem Podcast reaktivieren hat leider überhaupt nicht geklappt. Dafür nehme ich mir in neuen Jahr einen neuen Anlauf. Gebloggt habe ich im ersten Drittel des Jahres wirklich viel und regelmäßig! Danach habe ich damit leider auch total den Faden verloren. Schön, dass ich jetzt mit diesem Jahresrückblick den Faden wieder aufnehme. Es ist nie zu spät und jetzt ist immer der richtige Augenblick!
Mehr Regelmäßigkeit für meine wundervollen Angebote: ich habe es dieses Jahr geschafft, die Singkreise und die Klangreisen durchzuplanen für das Jahr und rechtzeitig zu kommunizieren. Viele andere Ideen sind dann doch erst relativ kurzfristig in die Welt gekommen. Da ist immer noch Luft nach oben!
Eine Jahreskreisjahresgeuppe: eine Jahresgruppe ist es nicht geworden, dafür habe ich einige Frauenkreise übers Wochenende gehabt, die in den Jahreskreis eingebunden waren. Und genau jetzt zur Veröffentlichung dieses Blogartikels, starte ich mit ein paar Freundinnen einen privaten Frauenkreis, in dem wir uns auch vom Jahreskreis inspirieren lassen.
Insgesamt kann ich rückblickend auf meine Vorhaben für dieses Jahr sagen, dass sie sowohl geklappt haben, als auch Luft nach oben bleibt.
Mein Jahresrückblick 2023
Die Yin Marketing Gruppe
Gleich zu Beginn des Jahres bin ich auf die Yin Marketing Gruppe von Kristina Andrea Frank aufmerksam gemacht worden. Und da mich das Thema Yin in dieser Welt ja sowieso schon länger beschäftigt, hat mich natürlich auch dieses wunderbare Angebot magisch angezogen. Regelmäßig haben wir uns über Zoom getroffen und uns damit beschäftigt, wie wir unsere Angebote auf eine weibliche, natürliche Art und Weise in die Welt bringen können. Jenseits der alten verhärteten Marketingstrukturen. Wir haben dabei unsere Kreativität fließen lassen und gemeinsame Projekte entwickelt, die wir als kleine Gruppen in die Welt gegeben haben und die Erlöse daraus in die Yin Marketinggruppe haben fließen lassen. Denn Kristina hat dieses Projekt bedingungslos in die Welt gegeben. Dabei sind vor allen Dingen viele wertvolle Kontakte und Freundschaften entstanden, die uns wahrscheinlich auch in Zukunft noch sehr hilfreich sein werden.
Unsere bunte Yin Marketing Gruppe mit Kristina beim Treffen in Schönsee
Die Erfahrung, Angebote frei in die Welt zu geben und es den Menschen frei zu lassen, was sie dafür spenden, hat gezeigt: das funktioniert an vielen Stellen noch nicht. Die Selbstverantwortung, einen angemessenen Wertschätzungsbeitrag fließen zu lassen, können viele Menschen noch nicht übernehmen. Es braucht eine Orientierung, was unser Wirken wert ist. Damit wir selbst auch genährt und erfüllt daraus hervorkommen können, braucht es noch klare Preise.
Mit 3 anderen Frauen habe ich zusammen das Projekt „Seelenklänge – für inneren Halt“ in die Welt gebracht.
Besonders schön finde ich auch, dass Kristina mich mit ihrer Liebe zum Mandala malen angesteckt hat. Aus dieser „Infektion“ hat sich sogar gleich eine wunderschöne Idee für eine Co-Kreation ergeben: Mandala und Klang. Den ersten Tagesworkshop dazu habe ich letztendlich alleine gegeben.
Im Dezember habe ich dann den Mandala Mitmal Kongress von Kristina mit meinen berührenden Herzens-Liedern beim Malen über Zoom begleitet. Für 2024 haben wir bereits feste Pläne für Mandala und Klang Workshops in Malsch, in der Nähe von Karlsruhe und in Schönsee in der Oberpfalz.
Der Flyer zu unserem ersten Mandala und Klang in Malsch Hier ist gerade mein erstes eigenes Mandala unter unserem Kirschbaum im Garten entstanden.
Heilung und Erkenntnis im Transformationscircle
Dieses Abenteuer Transformationscircle und Prozessraum begann schon im letzten Jahr. Da habe ich im Sommer einen faszinierenden Kurs über Human Design und Prozessarbeit inspiriert von der Logosynthese mit Gereon Ingendaay mitgemacht. Das sind zwei wunderbare Tools, um sich selbst erstens besser kennenzulernen (mit Human Design) und zweitens sich von den alten Konditionierungen zu befreien (mit der Prozessarbeit). Ende letzten Jahres habe ich dann den Prozessraum bei Gereon mitgemacht und das war eine sehr sehr intensive Zeit der Verwandlung und aus dieser Gruppe haben sich viele schöne Freundschaften entwickelt. Zweimal haben wir uns in diesem Jahr in unserem schönen Platz in Malsch getroffen und das Leben gefeiert und unser Wissen miteinander geteilt.
Das aktuelle Design vom Transformations Circle
Im Sommer diesen Jahres bin ich dann in das Team vom Transformationscircle mit eingestiegen, habe den großen Kurs „offener Prozessraum“ im Team begleitet und dabei selbst intensive Prozesse mitgemacht. Bin wirklich durch Höhen und Tiefen gegangen, habe mich in meinem größten Wunsch „wirklich so gesehen und angenommen zu werden wie ich denn bin“, wieder gefunden. Als auch, dass mein größter Schmerz berührt wurde: „nicht verstanden zu werden und nicht gesehen zu werden, in dem was ich bin“. Das Leben ist wirklich verrückt! Alles in allem ist es ein großes Geschenk, dieses Abenteuer zu erleben. Es liegt viel Erkennen und Heilung darin.
Innerhalb des Transformationscircels habe ich ein Format angefangen anzubieten, das ich „Wunschkonzert“ nenne und bei dem ich die energetische Prozessarbeit, inspiriert von der Logosynthese mit der Kraft der Acht, also der gemeinsamen Gruppenintention verbinde.
Traumaheilung – ich bin Heiler, während ich heile
Vor genau einem Jahr, also im Dezember 2022 war ich zum ersten Mal in der Selbstregulations-Gruppe, die Constanze Melcher ins Leben gerufen hat. Alle zwei Wochen treffen wir uns und jedes Mal erkenne ich und lerne ich wieder so viel über mich selbst, meine Fähigkeiten und Ressourcen, mich selbst zu regulieren. Ich mache immer wieder die praktische Erfahrung, wie heilsam es ist, wenn wir uns mit dem was ist, mitteilen können und es einfach nur gesehen wird. Nichts muss weg oder heil gemacht werden. Es darf einfach sein. Das, was ich hier an Wissen über Trauma, Traumafolgen und Regulation des Nervensystems gelernt habe, ist mir nicht nur für mich selbst, sondern auch für meine Arbeit eine wertvolle Hilfe. Und hier gibt es auch eine Verbindung zu Kristina Andrea Frank, denn das Mandala malen ist für mich auch eine wertvolle Ressource zur Selbstregulation. Natürlich neben dem Singen und dem Klang, mit dem ich mich schon immer bis zu einem gewissen Grad erfolgreich selbst regulieren konnte. Ich bin wirklich glücklich, so inspirierende Menschen in meinem Leben zu haben!
Internationales Großmüttertreffen in Trier – mit dem Lichtnetz wirken
Anfang September hatte ich die Freude, einen Nachrückerplatz zu bekommen für das Lichtnetz Treffen in Trier. 120 Menschen aus 12 Ländern und noch mehr Nationen kamen an diesem Wochenende zusammen und Sharon McErlane, die die Bücher über die Botschaften der Großmutter geschrieben hat, ist selbst bei diesem Treffen dabei gewesen und es war wirklich sehr berührend sie zu erleben. Wir haben immer wieder im Wechsel gemeinsam meditiert, uns mit dem Lichtnetz verbunden, uns für Botschaften von den Großmüttern, dem göttlich Weiblichen, geöffnet und in kleinen Kreisen ausgetauscht. Ich habe dabei viele wundervolle Botschaften bekommen, und die berührendste war die am letzten Tag: mir wurde so klar, dass die Lieder, die jetzt schon seit 7 Jahren durch mich in die Welt kommen im Grunde Botschaften dieses göttlich Weiblichen sind. Es sind Botschaften der Yin-Kraft, die sich jetzt wieder auf der Erde verankern und ausdehnen will, um das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu bewirken. Ich erhielt in einer dieser Meditationen den Auftrag, meine Lieder aus meinen kleinen Kreisen herauszubringen in große Kreise. Ich soll beginnen für viele Menschen diese Lieder zu spielen und zu singen. So hat es sich ergeben, dass ich an diesem Wochenende ein großes Ritual mit einem meiner Lieder begleiten durfte.
120 Menschen bildeten einen großen Kreis um die Mitte, und es gab eine Ritual zur Ermächtigung der Yin-Kraft. Ich hatte nur meine kleine Reise-Gitarre dabei und spielte und sang mit ihr aus meinem Herzen das Lied: „Mother I surrender to the healing of your body. I listen to your heartbeat. Healing heart beat.“
Das ist eines der wenigen Lieder mit englischem Text. Die meisten meiner Lieder haben ja deutsche Texte.
So langsam ist der nächste Schritt dran, mit diesen Liedern weiter rauszugehen. Wenn du das liest, und mich in deine Gegend für ein Herzenslieder-Konzert einladen möchtest, melde dich gerne bei mir per Mail. Im Oktober hatte ich bereits eine Einladung in einer Kirche hier im Karlsruher Raum, um mit der Qualität des Weiblichen in dieser Kirche zu singen und zu klingen.
Das war unsere Mitte bei dem Ritual, das ich mit meiner Musik begleiten durfte. Die kleine Göttinnen Figur eingebettet in die Elemente der Erde.
Regelmäßig Enkelzeit und Glücksenkel
Dieses Jahr haben wir eine sehr schöne Tradition begonnen: einmal im Monat am Freitag mit unserem großen Enkelkind den Tag zu verbringen, und ihm die Möglichkeit zu einer Vier-Tage-Woche zu geben. Weil es dem kleinen Mann so viel Freude bereitet, machen wir jedes Mal einen Ausflug in den Wald und kehren in der Hütte von St. Valentin ein. Dort essen wir die berühmten, leckeren Preiselbeer-Pfannkuchen. Pfannkuchen sind ja auch für mich die pure Kindheitserinnerung! Wenn meine Mama mich früher gefragt hat, wenn sie nicht wusste was Sie kochen soll, was ich mir den wünsche. Ich habe mit 100% Trefferquote geantwortet: Eier-Pfannkuchen.
Außerdem hatten wir einen super schönen Familien-Urlaub mit drei Generationen am Lago Maggiore.
Und dann ist dieses Jahr noch ein Wunder geschehen: eine meiner Teilnehmerinnen vom SingMit, die auch zwei kleine Kinder hat, war auf der Suche nach einer sogenannten Leihoma. Ich habe ihr von meinem Wunsch und meiner Idee erzählt, Glücks-Oma zu sein. 2019 hatte ich schon mal einen Aushang dazu in der Facebook-Gruppe von Malsch gemacht, dass ich mir Kinder hier im Dorf wünsche, denen ich eine Glück-Oma sein kann. Damals haben sich aber nur Mütter gemeldet, die viel weiter weg gewohnt haben und dann kam diese verrückte Zeit ab 2020 in der sowieso so vieles nicht mehr ging.
Im Musikhimmel mit einem „Glücksenkel“
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Mein Jahresrückblick 2022 – reich an inneren Reisen und Erkenntnissen: Als ich diesen Blogartikel zur Vorbereitung auf diesen durchgelesen habe, war es einfach so schön und wo spannend zu lesen, was letzten Jahr so alles bei mir los war. Es kommt mir teilweise schon vor, wie ewig her!
Wie geht ein einfaches Rauhnächte Ritual: Ich mache es mir ja gerne einfach. Und in diesem Blogartikel teile ich meine einfache Abwandlung eines sowieso schon einfachen Rituals für die Rauhnächte.
Mein Jahr 2023 in Buchtiteln
Selbstermächtigung – die Offenbarung des zutiefst weiblichen
Unsere Liebe ist unsere Macht – mit dem Lichtnetz arbeiten
Das Lichtnetz wirken – das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs
Die Rückkehr der Mutter – und die Wiederkehr der Liebe
Logosynthese – mit Worten heilen
Selbstcoaching mit Logosynthese
Vater Eiche, Mutter Linde – Bäume als Seelenbegleiter, Kraftspender und Verbündete
Pflanzenschamanismus – sich mit der Natur verbinden
Japanisches Heilströmen
Unglaublich – Logosynthese und die Energie der Überzeugungen
Die 64 Genschlüssel – das Öffnen der verborgenen höheren Bestimmung in unserer DNA
Gefühle und Emotionen – eine Gebrauchsanweisung
Praxisbuch CDL
Trauma und Gedächtnis – die Spuren unserer Erinnerung in Körper und Gehirn
Kleine Wunder – die Praxis der Logosynthese – Lösungen leicht gemacht
Kleine Gefühlskunde für Eltern
Verkörperter Schrecken – Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann
Raus aus der Angst – die 13 Grundformen der Angst aus der Sicht der Astrologie und der geistigen Welt
Wald Baden im Jahreskreis – das Jahr im Rhythmus des Waldes
Natürlich erfolgreich – Leben und wirtschaften nach dem GAIA Prinzip
Reise durch den Jahreskreis – Rituale, Fantasiereisen und Tänze zu den acht Jahreskreisfesten
Heilsames Summen – Klangmassage für Körper und Seele
Der kosmische Moment – mit der Astrologie der Neuen Zeit in die Energie jeden Augenblicks eintauchen
Buddhas Anleitung zum Glücklichsein
Elfensommer – meine Begegnung mit den Naturgeistern
Heile dich selbst – Medical Detox die Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme
Medical Food – warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament
Wenn Sex intim wird
Tief verbunden – Wie wir alte Bindungsmuster auflösen und dauerhafte Partnerschaften eingehen
Erwecke die Heilkraft der Göttin in dir
Der Ungehorsam der Liebe – was wir Positives aus der gegenwärtigen Welt Situation lernen können
Der rituelle Jahreskreis – Feste, Bräuche und Rituale im Jahreskreis
Kräfte des Lebens – vom Wesen der Elemente
Der Vagus Schlüssel zur Traumaheilung – wie ehrliches Mitteilen unser Nervensystem reguliert
Die Rückkehr des weiblichen Prinzips – die Stille Sehnsucht der Menschheit
Was 2023 sonst noch los war
Seit Jahren verkleide ich mich mal wieder an Fasching. Im Frühjahr fahren wir zu verschiedenen Quellen im Umkreis und segnen sieZum ersten mal in meinem Leben besuche in den Rheinfall in Schaffhausen in der Schweiz. Wow das war wirklich beeindruckend! In Bad Tölz habe ich eine Co-Kreation mit Ilka Sventja Küster zu „KraftOrte und Klang“ Im anschließenden Urlaub in Bad Tölz verliebe ich mich total in die Isar, die so etwas wildes ursprüngliches hat. Dort spiele ich zum ersten Mal mit Peter zusammen Gitarre und Mundharmonika. In dem AhnenMagie Kurs mit Ilka Sventja Küster zu der Aufgabe in meiner Familie knüpfe ich meinen AhnenBaum und bekomme viele liebevolle Botschaften von meinen Urgroßeltern. Als es zu schweren Bränden auf den Kanaren kommt, öffne ich Räume, um für die Balance der Elemente zu meditieren. Anschließend gibt es in Deutschland viel Regen 😅Ich gewinne das Faceyoga Programm bei Nadine Campbell und schau mal, wie sich mein Schlupflid wieder geöffnet hat! Auch im Familien-Urlaub mit den Enkeln am Lago Maggiore gibt es natürlich viel Klang von mir vor allem am Wasser.
Meine Ausrichtung für 2024
Ich mache noch mehr von dem, was mir wirklich Freude bereitet und gut tut. Und ich mache noch weniger von dem, was mir nicht gut tut. Zeit auf Facebook ist zum Beispiel sowas, was es dieses Jahr weniger für mich geben soll. Und Zeit im Wald und Musik mit lieben Menschen noch mehr.
Ich vernetze mich dieses Jahr noch stärker mit den anderen Leuchtfeuern im Lichtnetz und bringe meine Lieder in die Welt.
Ich werde dieses Jahr wieder fitter. Meine Beine sind echt schwach geworden und mein Gleichgewichtssinn auch. Regelmäßig stramme Spaziergänge im Wald, Muskeltraining und Stretching: ich komme!!
Mein Motto für 2024: Ich halte das Licht hoch.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Ich bin Regina – ich bin eine Träumerin. Sie sagten mir, ich wäre die einzige. Ich begann zu zweifeln an mir. In meinen Träumen von einer Welt, in der wir miteinander statt voneinander leben. In Frieden. In Verbundenheit.
Ich begann meinen Traum zu vergessen und fügte mich ein in das Spiel von besser und schlechter, schuld und Berechtigungen, das die anderen spielten. Ich versuchte dazuzugehören.
Ich war gut. Ich war gut darin, die Erwartung anderer zu erfüllen. Meine Antennen waren fein. Schon immer.
Der Preis, den ich zahlte, war mich selbst immer weniger zu spüren. Was wollte ich eigentlich? Was brauchte ich jetzt, damit es mir gut geht?
Mein Traum von einer friedvollen verbundenen Welt entglitt mir wie flüchtiger Rauch.
Bis ich mich 2010 selbst überhaupt nicht mehr spürte. Mein Körper taub und stumm.
Doch meine Seele schrie. Und sie schrie durch meinen Körper.
Mein Körper begann in einen Streik einzutreten. Er funktionierte einfach nicht mehr für das Spiel, das sie spielten.
Ich brach zusammen und war raus aus dem Spiel.
Ein neues Spiel begann. Mein Spiel.
Ich fing an mich wieder zu spüren.
Freude spüren war toll. Wut spüren war irgendwie auch toll. Mit dieser Kraft musste ich aber erst lernen umzugehen. Dankbarkeit spüren, zog noch mehr Dankbarkeit in mein Leben. Verbundenheit spüren, erweckte meinen Traum wieder zum Leben. Das tiefe Sehnen nach einem tiefen Frieden begann sich seinen Raum in mir zu nehmen.
Glück und innerer Frieden entstehen nicht durch das Vermeiden von Gefühlen, sondern durch die Bereitschaft, die Realität zu sehen, wie sie ist.
Ich lernte und übte:
Spüren. Mich. Das Leben.
Als ich dem Klang begann zu erlauben, mich auf seinen Wellen zu tragen, bekam mein Traum wieder Wind unter die Flügel.
Heute bewege ich mich sanft und kraftvoll, wie die Wellen des Meeres, durch mein Leben. Alle Gefühle zu fühlen ist nicht immer angenehm, aber immer lebendig.
Ich fühle mich geborgen und getragen, vom Klang und der Liebe zum. Leben.
In meinem Leben, in meiner Welt erlebe ich tiefe Verbundenheit. Ich erlebe mich selbst mit mir und der Welt verbunden.
Das tiefe Sehnen nach Frieden trägt mich selbst immer tiefer in den Frieden mit mir und dem was ist.
Ich bin überzeugt: Je tiefer und stärker meine Wurzeln in dieser Verbundenheit und diesem Frieden sind, desto größer ist meine Resonanz. Desto größer die Kraft dieses Feldes.
Sie sagten ich wäre eine Träumerin und hätte einen Knall. Außerdem wäre ich die einzige.
Heute weiß ich: Es ist kein Problem einen Knall zu haben. Ich muss nur Menschen mit einem kompatiblen Knall finden.
Und meine Erfahrung ist: Diese Menschen sind da. Ich bin nicht alleine.
Bist du auch so ein Mensch?
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
„Wenn du dich änderst, ändert sich alles um dich herum. Das ist Magie!“ schreibt Kerstin Gier.
Vor 8 Jahren ist mir dieses Zitat begegnet.
✨ Wow… Was hat sich in diesen 8 Jahren geändert. Es ist wirklich Magie. Pure Magie.
Vor 8 Jahren landete ich gerade hier im Raum Karlsruhe, nachdem ich 2 Jahre ohne festen Wohnsitz heute hier morgen dort unterwegs war.
Ich war auf der Suche nach Gemeinschaft. Nach dem Platz an dem ich leben und wirken kann. Und ich sehnte mich nach einer liebevollen Beziehung. Nichts davon hatte ich auf meiner Reise gefunden.
🙏 Zu dieser Zeit kam auch Dankbarkeit und Wertschätzung auf besondere Weise in mein Leben. Und Magie begann sich zu entfalten.
Ende Januar startete ich auch mein Tantra Jahrestraining bei Elisabeth Bott und befreit lieben. 3 Jahre erforschte ich u.a. dort meine tiefe Körper-Weisheit. Ihr habe ich viel zu verdanken!!! Tantra war dann auch der Verbindungspunkt, an dem ich meinem Partner Peter begegnete.
Heute lebe ich in der liebevollen Beziehung, nach der ich mich sehnte. Ich fühle mich angekommen bei mir, an diesem Platz hier und in dieser Partnerschaft.
Gemeinschaft im kleinen ist immer wieder auf Zeit hier bei uns möglich.
Der Platz ist offen für Menschen, die zur Ruhe und zu sich selbst kommen wollen. Menschen, die sich mit der liebevollen Energie hier verbinden wollen. Vielleicht magst du auch diese Magie in dein Leben lassen? Du hast dazu mehrere Möglichkeiten:
Mit der Kraft der Gruppe:
SingMit und Klang-Meditationen. Finde mehr Freude und Frieden in deinem Herzen – für erfüllte Beziehungen.
Heilsame Frauenkreise – ein Wochenende voller wundervoller, weiblicher Magie für mehr Königinnen-Energie in deinem Reich – mit der Kraft des JahresKreises.
Nur du ganz individuell:
Dein Goldener Tag – komme deinem ureigenen Klang auf die Spur und beginne dir das Leben, das du dir im Grunde deines Herzens wünschst, zu kreieren.
Wenn du beginnst mit dem Herzen zu schauen, ändert sich alles.
„Wenn du dich änderst, ändert sich alles um dich herum. Das ist Magie!“ Es ist wirklich pure Magie wenn du dich dabei von deinem Herzen führen lässt und dem Fluss des Lebens vertraust.
.. ich staune.
Weißt du, was ich meine?
Klangvolle Herzensgrüße Mit Viiiiiiiiel Liebe Deine Regina
💚💚💚
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Steffi Fleischer hat mich mit ihrer Blogparade inspiriert, einen Liebesbrief an mein Business zu schreiben, was mir ehrlich gesagt garnicht leicht gefallen ist:
❤️ Mein liebes Seelenerinnern Business!
Du hast so treu und geduldig auf mich gewartet, während ich mich viele Jahre auf dem Weg in ein vermeintlich erfolgreiches Berufsleben in verschiedenen Firmen verirrt hatte. Als ich dort immer frustrierter und erschöpfter wurde, war der Gedanke in mir: „Ich muss noch etwas machen was meine Seele nährt.“ Meine Tätigkeiten schienen mir so sinnlos und ich wollte etwas machen, was wirklich Sinn in dieser Welt macht. Heute würde ich sagen, dass du bereits auf mich gewartet und mich gerufen hast. Du Treue Seele!
Und so warst du zuallererst für mich selbst eine Erinnerung daran, wie meine Seele wirklich lieben will! Lange bevor du mit mir als Business durchs Leben gegangen bist, war Singen und der Klang der eigenen Stimme etwas, was mich immer durch mein Leben begleitet hat und es ist auch in unserer Beziehung eine Konstante mit unserem Wirken mit der Welt.
Seit 8 Jahren gehen wir jetzt offiziell miteinander und du machst so viele Veränderungen mit mir mit. Dafür bin ich so dankbar! „Herzensfreude Coaching“ habe ich unsere Begleitung am Anfang genannt und ein bisschen fühlt es sich an wie in dem Buch „Oh wie schön ist Panama“: wenn es mir heute darum geht, wie gestresste Mütter im Funktionsmodus wieder zu sich selbst finden können und ihren Kindern als leuchtendes Beispiel vorangehen, dann geht es auch darum, was ihr Herz wirklich erfreut und ihr Leben erfüllt.
Eine fette Krise hatten wir, als Corona die Welt erfasst hat. Wir konnten unsere Gruppen hier in Malsch überhaupt nicht mehr machen und ich war mir gar nicht mehr sicher, ob und wie ich mit dir weitergehen will und kann.
Und dann hat diese Krise unseren gemeinsamen Horizont erweitert und das Wirken mit dem Klang und den Menschen sogar über Zeit und Raum hinweg ermöglicht. Den digitalen Medien sei Dank. Unser Wirken online – das wäre vorher für mich unvorstellbar gewesen wäre! Aber manchmal braucht es eben einfach eine Krise, damit sich etwas weiterentwickeln kann.
Ich habe in der Beziehung mit Dir gelernt, dass ich immer wieder aus meiner Komfortzone herausgehen darf und über mich selbst wachse. Mit dir durchs Leben zu gehen ist die reinste Bewusstseinsentwicklung. Und du erinnerst mich immer wieder daran, was ich wirklich will und wie sich die Liebe wirklich durch mich in der Welt ausdrücken will. Dafür danke ich dir von Herzen!
Mit Liebe, deine Regina ❤️
Hast Du Lust auf mehr Seelenerinnern-Liebe? So kannst du mit mir zusammenarbeiten:
In meinem Telegramkanal und Podcast findest du regelmäßig kostenfreie Klangreisen, Lieder und Impulse für den Seelenerinnern.
Mit der Kraft der Gruppe:
SingMit und Klang-Meditationen. Finde mehr Freude und Frieden in deinem Herzen – für erfüllte Beziehungen.
Heilsame Frauenkreise – ein Wochenende voller wundervoller, weiblicher Magie für mehr Königinnen-Energie in deinem Reich – mit der Kraft des JahresKreises. Der nächste Termin ist 10. – 12.3.2023
Nur du ganz individuell:
Dein Goldener Tag – komme deinem ureigenen Klang auf die Spur und beginne dir das Leben, das du dir im Grunde deines Herzens wünschst, zu kreieren.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Dieses Jahr nutze ich zum ersten Mal meinen Blog, um mich am Anfang des Jahres auf das einzustimmen, was ich mir für das kommende Jahr für mein Wirken einladen möchte. Das so öffentlich zu machen, bedeutet auch mehr commitment für das, was ich mir mein Leben und meinem Wirken wirklich wünsche. Und das ist ehrlich gesagt etwas aufregend!
Was habe ich mir rückblickend für das letzte Jahr für mein Wirken gewünscht und was ist daraus geworden?
Bevor ich voraus schaue, mag ich kurz zurück schauen auf das, was im vergangenen Jahr war
Singen
Mein größter Herzenswunsch für 2022 war, wieder viel mit lieben Menschen im Kreis zu singen. Ich habe mir am Anfang des Jahres ausgemalt, wie sich unsere Stimmen verweben und die Amsel dazu singt:
Das haben wir wirklich oft! Alleine 13 mal haben wir uns im Kreis zum SingMit getroffen. Ganz oft haben mich dabei Micha mit seiner Gitarre und Manuela mit ihrer Geige begleitet. Auch an meinem Geburtstag gab es viel Musik und gemeinsames Singen. Besonders schön war der Wandertag im magischen Wald mit meiner MiniGitarre.
Und Silvester! Silvester haben wir im kleinen Kreis gefeiert und in das neue Jahr gesungen, während draußen die Knallerei gewütet hat.
Ich würde sagen, dieser Punkt ist voll erfüllt und ich bin selbst auch ganz erfüllt davon.
Begleiten
Ich wollte mehr Menschen erreichen und begleiten:
In 2022 haben sich verschiedene Cokreationen ergeben, über die ich mehr Menschen als zuvor mit meinen Klängen erreichen und berühren durfte. Das war vor allen Dingen Online. Dafür bin ich auf jeden Fall sehr dankbar.
Unser Platz in Malsch war immer wieder ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen konnten und in ihre Kraft zurück gefunden haben. Der Schwerpunkt meiner Begleitungen lag dabei vor allem bei Frauen, die sich eine liebevolle Partnerschaft wünschen.
Wenn ich meine vage Formulierung betrachte, hat sich dieser Punkt erfüllt, auch wenn es für meinen Geschmack etwas mehr hätte sein können.
Frieden
Ich habe mir einen Kreis von Menschen gewünscht, mit denen ich regelmäßig für den Frieden meditiere.
Auch wenn in all meinen Kreisen der Friede im Herzen und in der Welt immer wieder Thema ist, hat sich bisher kein fester Kreis gefunden, mit dem ich diesbezüglich wirke.
Ich würde sagen, an diesen Wunsch kann ich keinen Haken machen, und ich lasse ihn auch los. Das Thema darf sich weiterhin ganz organisch in mein Wirken einweben.
Was 2022 sonst noch so los war, findest du auch in meinem Jahresrückblick.
Was ändert sich dieses Jahr bei mir?
Dieses Jahr steht auf jeden Fall unter dem Motto „Mehr Freude auf allen Ebenen“. Nachdem 2022 ein Jahr der inneren Reisen und Erkenntnisse war, darf mich dieses Jahr viel Leichtigkeit und Freude bei allem begleiten.
Draußen sein
Ich mag einfach noch mehr draußen in der Natur mit den Menschen wirken. Die Natur ist so ein wundervoller Raum, in dem wir uns an unsere wahre, wilde Natur erinnern können. Was könnte eine bessere Unterstützung sein, um sich noch leichter zu erinnern wie die Seele wirklich leben und lieben will. Unser Garten und der Wald vor unserer Haustüre bieten dazu wirklich viele wundervolle Möglichkeiten, die ich in diesem Jahr noch mehr nutze. Draußen ist für mich auch einfach mehr Freude!
Bei einem Mini-Retreat spreche ich über die Verbundenheit in der Gemeinschaft Wald
In Anlehnung an die Jahreskreisfeste gibt es im Laufe des Jahres immer wieder heilsame Frauenkreise, an denen wir uns über das ganze Wochenende hier in Malsch, südlich von Karlsruhe mit der wilden Natur um uns und in uns verbinden.
Auch für mich persönlich darf es noch mehr „draußen sein“ geben. Durch den super heißen Sommer letztes Jahr bin ich für meine Verhältnisse relativ viel im Haus gewesen. Auch wenn ich im Vergleich zu anderen Menschen sicher noch viel draußen in der Natur bin – ich merke, dass mein Körper da nach mehr verlangt. Es tut mir einfach auf allen Ebenen sooooo gut, vor allem im Wald zu sein.
Mehr auf meiner Website
Bisher habe ich vor allen Dingen auf Facebook geschrieben. Das darf sich dieses Jahr ändern. Ich werde hauptsächlich auf meinem Blog schreiben. Um genau zu sein, schreibe ich dieses Jahr jede Woche einen Artikel. Das sind bis Ende 2023 ca. 52 neue Beiträge. Es wird eine bunte Mischung sein rund um
Mein Thema wie du zur Ruhe kommen kannst, und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Erfahrungsberichten aus meinem Wirken
Einblicken und Rückblicken in mein buntes Leben.
Auf social media teile ich dann das, was auf meinem Blog entstanden ist. Da bin ich sehr dankbar für die Unterstützung und Inspiration von Judith Peters.
Außerdem erscheinen in meinem Podcast wieder regelmäßig neue Folgen bei denen du zur Ruhe kommen und dich erinnern kannst. Im letzten Jahr gab es da gerade mal drei neue Folgen. Für dieses Jahr nehme ich mir mindestens zwölf vor. Also eine im Monat bzw eine pro Mondzyklus.
Bewegung
Für mich persönlich auf der ganz körperlichen Ebene darf dieses Jahr wieder mehr Bewegung in mein Leben kommen! Wenn ich mich gedanklich ans Jahresende beame und zurückschaue, sehe ich, dass ich zwei Kleidergrößen abgenommen habe. Ich bewege mich mit Freude täglich und ich fühle mich wieder in meinem Körper wohl.
So kannst du dich in diesem Jahr von mir begleiten lassen:
In meinem Telegramkanal und Podcast findest du regelmäßig kostenfreie Klangreisen, Lieder und Impulse für den Seelenerinnern.
Mit der Kraft der Gruppe:
SingMit und Klang-Meditationen. Finde mehr Freude und Frieden in deinem Herzen – für erfüllte Beziehungen.
Heilsame Frauenkreise – ein Wochenende voller wundervoller, weiblicher Magie für mehr Königinnen-Energie in deinem Reich – mit der Kraft des JahresKreises.
Nur du ganz individuell:
Dein Goldener Tag – komme deinem ureigenen Klang auf die Spur und beginne dir das Leben, das du dir im Grunde deines Herzens wünschst, zu kreieren.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Kurz vor Silvester ist mir plötzlich klar geworden, dass es für mich im neuen Jahr noch mehr Freude und Lachen geben darf!!!
An Heilig Abend machten mein Partner Peter und ich ein kleines Fotoshooting und auf diesen Bildern sah ich mir selbst so die Erschöpfung der letzten Zeit an. Das vergangene Jahr war unter anderem geprägt von vielen inneren Reisen und Erkenntnissen. Aber irgendwie war es auch anstrengend. Klar ist die Technik unerbittlich mit der Möglichkeit ganz nah ran zu zoomen, bis wirklich das kleinste Fältchen auch als tiefe Furche zu sehen ist. Aber selten habe ich mich in den letzten Jahren auf Fotos so wenig gerne angeschaut. Peter macht mit seinem liebevollen Blick eigentlich immer echt schöne Fotos von mir. Naja und die Kilos, die es sich im letzten Jahr bei mir gemütlich gemacht haben, machen die Bilder von mir auch nicht besser. 🙃
Es darf also in diesem Jahr mehr Freude und Leichtigkeit geben. Und zwar auf allen Ebenen!
Was heißt mehr Freude und Lachen für mich?
Das bedeutet für mich, dass es bzw ich an der ein oder anderen Stelle auch mal etwas oberflächlicher sein kann. Ich bin ja von Natur aus einfach schnell ganz tief in den Themen und Abgründen menschlichen Lebens.
Ich werde mehr lachen. Auch über mich. Das wird mir sicher um die Augen noch mehr Lachfalten bescheren – und das ist auch gut so. Dafür werden die Falten auf der Stirn und um die Mundwinkel sicher weicher werden. Ich mag das kleine Ritual „Kräfte einladen“ total gerne. Und so werde ich mir in diesem Jahr an jedem Tag die Kraft der Freude und Leichtigkeit einladen.
In meinem allerersten Blogartikel geht es übrigens auch um die Freude: Den älteren Mann, den wir damals kurz vor Silvester getroffen habe, zitiere ich auch noch oft in meinen Kursen. Sein Oma sagte immer: „Bub, der Himmel ist voller Freude. Streck‘ dich zum Himmel.“
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Das Wort „Freude“ ist dem Wort „Freunde“ sehr nah. Und ich bin der festen Überzeugung, dass mehr Freude in mir und mit mir auch zur Folge hat, noch anziehender zu werden. Ein Wunsch für das neue Jahr war auch, mehr Resonanz auf meine schönen Angebote zu haben: Mehr Menschen in meinen magischen Kreisen.
Wenn ich im Dezember auf dieses Jahr schaue, werde ich merken, dass mein Motto Realität geworden ist, weil ich einfach Freude hatte. Ich habe meine Freude geteilt, egal ob nur mit Peter, mit Freunden, meiner Familie oder kleinen und großen Kreisen. Und das wirkt ansteckend. Wie wäre es, wenn die nächste höchst infektiöse Welle eine Freudewelle wäre?
Was für ein Jahr! Einfach wunderbar. Abrakadabra ✨
Klangvolle Herzensgrüße Von Regina
Mit geöffneten Armen stehe ich und empfange die Freude des Himmels
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Vor kurzem bekam ich die Nachricht „Liebe Regina, Ich bin dir sehr dankbar für deine Lieder. ❤️💖😘 Ich kenne gar nicht deine Musik Geschichte? Ich weiss ihr habt in der Familie Musik gemacht. Aber wie bist du zu all den Instrumenten gekommen?“ und vielleicht hast du dich das auch schon gefragt?
Am Anfang war das Singen
Als ich noch ein Kindergartenkind war, kam ich oft nach Hause und habe keine Worte gefunden für das, was ich sagen wollte. Da ermutigte meine Mutter mich oft mit den Worten: „Kind, sing’s!“ Ich erinnere mich gut, dass ich mich singend mit meiner Mama unterhalten habe. Zuhause wurde sowieso viel gesungen – wenn meine Tante zu Besuch war auch zweistimmig.
Klassischer Einstieg in die Instrumente
In der Schule kam dann der musikalische Klassiker: Ich begann C-Blockflöte zu lernen. Meine Schwester spielte Altflöte und wir spielten zusammen zweistimmige Flötenstücke. Wenn ich daran denke, wird es mir ganz warm ums Herz und ich würde mir jemand hier her wünschen, um zusammen so Flöte spielen zu können. Als ich dann auf dem Gymnasium war, spielte ich in einer Flötengruppe mit C-, Alt-, Tenor- und sogar Bassflöte.
Mein Musiklehrer wollte mich bald mit der Querflöte im Schulorchester haben. Da hatte ich allerdings so einen üblen Querflötenlehrer, dass ich völlig frustriert und weinend an meiner Flöte stand. Nach einem halben Jahr war das Gott sei Dank Geschichte.
Feuer und Flamme
Nach der Kommunion war ich mit Begeisterung bei den Messdienern – am meisten haben mich die Zeltlager begeistert. Vor allem das Singen am Lagerfeuer. Und wenn die großen Jungs am Feuer saßen und mit den Gitarren miteinander spielten, saß ich mit leuchtenden Augen, Herzen und Ohren dabei.
Auf der alten Wandergitarre zuhause fing ich an mir selbst die Akkorde beizubringen und begleitete auf der völlig verstimmten Gitarre meinen Gesang. Das war sicher kein Vergnügen anzuhören 😉
Auf jeden Fall bekam ich da Unterricht bei einem Studenten, der auch in einer Band spielte. Ich hatte mir natürlich die Akkorde ganz falsch beigebracht und musste erstmal alles neu und „richtig“ lernen. Das erste Lied, das ich bei ihm lernte war LADY IN BLACK mit exakt zwei Akkorden. Und im Refrain viel lalalalalalalallaal. Das war genial! Nach ca. 2 Jahren hatte ich alles bei ihm gelernt, was er mir beibringen konnte und ich spielte länger mit viel Freude auf diesem Niveau.
Ein paar Jahre später war ich bei einem meiner Brüder in den Ferien zu Besuch. Immer, wenn er keine Zeit für mich hatte, weil er arbeiten musste, hat er mir die Gitarren-Bücher von Wilhelm Bursch (mit ‚r‘!) gegeben.
Das war eines der Gitarren Bücher
Da übte ich dann Stücke, die wir abends zusammen spielten. Das Folk Picking, das ich da damals lernte, prägt meinen Spielstil bis heute.
In meiner ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit habe ich super viel Gitarre gespielt und kleine und große Singkreise angeleitet. Als Singkreisleiterin habe ich also schon über 35 Jahre Erfahrung (Stand 2022).
Zusammen mit meinen Mädels singen wir den selbst gedichteten Zeltlagersong am letzten Abend
Kleiner Umweg und back to the roots
Ab Mitte 20 kam eine musikalische Flaute. Ich verirrte mich im Labyrinth von BWL-Studium und beruflichem Erfolg. Erst mit meinem nahenden Burnout kam ich zur Musik zurück und gründete 2008 einen Singkreis in Ingelheim. Da kaufte ich mir übrigens meine erste EIGENE Gitarre. Vorher spielte ich die alten Familiengitarren und dann die meines damaligen Mannes. Wenig später kaufte ich mir auf dem Folk-Festival in Ingelheim eine große Djembe (afrikansiche Trommel) und belegte auch ein paar wenige Trommel Workshops.
Schlag für Schlag in eine neues Leben
Richtig Feuer mit dem Trommeln fing ich 2011 in der Klinik bei einem Taiko Konzert. Der tiefe Klang der riesigen Trommeln und die anmutigen Bewegungen zogen mich völlig in ihren Bann. Obwohl ich damals mega geräuschempfindlich war, saß ich wie ein Honigkuchenpferd in der ersten Reihe und genoss jeden Schlag. Im Anschluss an den Klinik Aufenthalt suchte ich mir vor Ort eine Taiko Gruppe und trainierte da über 3 Jahre intensiv jede Woche. Außerdem besuchte ich jeden Workshop, den meine Taiko-Lehrer Silke und Christopher Thompson anboten. Beim Taiko waren in meiner damaligen Krise meine aufgewühlten Gedanken zum ersten mal für Stunden still. Nämlich für die Zeit des Trainings. Volle Präsenz mit der Trommel.
Das bin ich an meiner selbst gebauten Taiko Trommel. Das Bild ist allerdings von einem Sommerfest vor 3 Jahren – kleiner Zeitsprung
In diesen 3 Jahren baute ich mir meine eigene Taiko Trommel – liebevoll „Knubbelchen“ genannt. Sie spiele ich heute nur selten, denn Taiko ohne Gruppe ist einfach wie ’ne Suppe ohne Salz.
Das Knubbelchen – meine selbst gebaute Taiko Trommel
Zu der gleichen Zeit keimte die Idee in mir Kindergruppen mit Musik, Bewegung und Malen zu begleiten und ich sammelte allerlei kleine Klang- und Rhythmusinstrumente an.
Die Reise beginnt
2013 löste ich meine Wohnung auf und machte mich für 2 Jahre auf die Reise. Mit dabei hatte ich einen kleinen Reisetrolley und meine Gitarre – die übrigens „KlingKlang“ heißt. In dieser Zeit absolvierte ich unter anderem eine Yoga-Lehrer-Ausbildung und mir war klar: Ich begleite meine Yogastunden mit Gitarre und gesungenen Mantren.
Damals dachte ich noch, ich werde eine ganz normale Yogalehrerin 😂
Es sollte allerdings etwas anders kommen… Denn nachdem ich mit meinem Yogaunterricht anfing, dauerte es nicht lange bis ich in Karlsruhe bei Elisabeth Bott und dem kaschmirischen Tantra landete. Die Grundpraxis das TANDAVA – eine freie Bewegungsmeditation in 4 Phasen – begeisterte mich so für die freie, intuitive Bewegung, dass ich keine Yoga-Asanas mehr machen, geschweige denn unterrichten konnte!
Durch den Phönixzyklus in der Tantra Jahresgruppe, bei dem es ums Sterben und Leben geht, kam ich zur Hospizarbeit. Bei der Caritas in Karlsruhe bereitete ich mich 2018 auf die Begleitung Sterbender vor. Und wiederum über die Hospiz kam ich zu den Klangschalen. Da wurde ich nämlich aufmerksam auf einen Kurs beim Peter Hess Institut „Trauer braucht Wärme“ – Klang in der Begleitung von trauernden Menschen. Aber da gab es noch eine Station dazwischen – also der Reihe nach.
Meine erste heilsame Klangreise
Am Ende meiner 2-jährigen Reisezeit blieb ich 2015 im Raum Karlsruhe hängen. Hier hatte ich das Gefühl, eine Menge Menschen zu finden, die einen „kompatiblen Knall“ haben. Hier begann ich auch wieder einen Singkreis ins Leben zu rufen. Während wir in Ingelheim querbeet alles gesungen haben von Schlager, NDW, geistliche Lieder, Pop, Rock, Volkslieder…. sangen wir jetzt vor allem Herzenslieder – teils auch von meinem Bruder – und Mantren.
2016 war ich auf Das-Sommer-Camp und lernte einen Klangschamanen kennen, der mit mir auf die Bühne wollte. In diesem Sommercamp kam auch ein weiteres Instrument zu mir: Die große Ocarina, die Jasmina aus der Schweiz in liebevoller Handarbeit selbst herstellt.
Hier spiele ich meine kleine Ocarina im Schwarzwald im Winter 2021/2022
Ich kümmerte mich also nach dem Camp um einen großen Raum für eine Klangreise zusammen mit dem Klangschamanen. Auch das kam wieder ganz anders: Kurz zuvor fing er einen Disput mit mir an und sagte mir folglich, er würde die Veranstaltung nicht mit mir machen. Da stand ich. Hatte eine „heilsame Klangreise“ angekündigt und schon einige Anmeldungen. Also ging ich alleine in die Klangreise. Mit dabei meine Gitarre, meine Ocarina und meine große Djembe – das waren damals meine Instrumente – dazu lieh ich mir noch einen Regenmacher und eine Oceandrum. Und weißt Du was: Die „heilsame Klangreise“ war vor allem auch für mich heilsam. Denn sie war ein voller Erfolg. Und das, obwohl ich offiziell garkeine Ahnung von Klangreisen hatte!
Meine zweite Klangreise
Kurz drauf kam wieder eine Anfrage von einer Klangfrau aus Ettlingen, die bei mir im Singen war. Sie wolle unbedingt etwas mit Klang mit mir zusammen machen. Ich kümmerte mich wieder um einen großen Raum (übrigens der gleiche wie bei der letzten Klangreise) und kurz vorher meldete sie sich bei mir: Sie könne die Veranstaltung nicht mit mir machen. Es hätte nix mit mir zu tun, aber es wäre ihr alles zuviel.
Also bin ich wieder alleine in die Klangreise. Diesmal hatte ich noch ein paar sehr schöne Klanginstrumente von ihr geliehen und ich trug meine Teilnehmer auf den Wellen von Klang und Atmung durch eine wundervolle Reise.
Die Familie wächst
Erst danach fing meine Klanginstrumente-Familie an rasant zu wachsen. Ich glaube, als erstes kam mein Klangufo. Die Vibedrum. Micha, der in den Singkreisen mit mir zusammen Gitarre spielt, hatte sie mir recherchiert als günstige Alternative zu einer Hang, die mich sehr begeisterte. Mit diesem Instrument habe ich dann neben meinen Klangreisen schon häufig Meditationen in der Tantra Jahresgruppe mit Klang begleitet. Zum Beispiel auch die Sterbemeditation im Phönixzyklus.
Mein KlangUfo – die Vibedrum
Es kamen dann verschiedene Koshi dazu, die ich auch sehr gerne verschenke – besonders zur Geburt. Zwei große Regenmacher, eine Sansula und eine eigene Oceandrum kamen und auch eine kleine Ocarina in einem weiteren Sommercamp. Das nächste Highlight war meine Traumleier, die wie die meisten meiner Instrumente, intuitiv gespielt werden kann, weil sie pentatonisch gestimmt sind.
Meine Traumleier – ich liebe sie nach wie vor sehr!
Meine ersten eigenen Lieder und Klangschalen
Nach dem Sommercamp 2016 begann es, dass eigene Lieder aus mir kamen. Das erste Lied war die Verwandlung von großem Schmerz in Kreativität. So wurde daraus das Lied „Jenseits von Raum und Zeit – verbunden in der Ewigkeit„.
Meine Klangreisen entwickelten sich zu etwas ganz eigenem. 2018 kamen erst die Klangschalen dazu, als ich beim Peter Hess Institut nicht nur „Trauer braucht Wärme“, sondern auch die ganze Klangmassage Ausbildung, die Klangyogaausbildung nach Emily Hess und das Basic Trust Coaching belegte. Natürlich kamen in der Zeit auch eine Menge Klangschalen in mein Leben. Von ganz großen zum reinstellen, bis ganz kleine feine Klänge. Und meine Klangreisen bekamen nochmal eine ganz neue Dimension.
Meine Klanginstrumente-Familie
Funfact: Vorher hatte ich ein paar geliehene Klangschalen bei meinen Klangreisen dabei, die aber mehr zur Deko rumstanden, weil wir irgendwie noch keinen Vertrag miteinander hatten.
Das Beste zum Schluß
Die absolute Krönung kam Ende 2020 in meine Klanginstrumentefamilie: Meine Bergkristall-Klang-Solfeggia. Das sind Klangröhren aus Bergkristall und dieses Instrument hat eine eigene Geschichte, die ich Dir an anderer Stelle mal erzähle.
Hier spiele ich meine Solfeggia am Lago Maggiore
Alle meine Klanginstrumente und auch meine Lieder und mein Gesang unterstützen mich dabei, Menschen wieder zu sich selbst zu bringen. Besonders die Schwingungen der Klangschalen helfen, die Gedanken im Kopf zur Ruhe zu bringen. Wenn es im Kopf still wird, kannst du wieder die leisen Botschaften hören, die dein Herz dir flüstert. Bei meinem „Magischen Seelenklang“ gelangen die Botschaften deiner Seele direkt am Verstand vorbei in dein System. Für Wunder in Deinem Leben.
Wie geht es jetzt weiter?
So, das ist meine Musik- bzw Klanggeschichte bis heute. Zumindest die meiner Klang Instrumente. Wenn ich mir den Beitrag nochmal so durchlese, merke ich, dass es auch eine Geschichte zu meinem Singen gibt. Daraus mache ich am besten einen eigenen Beitrag.
Vor kurzem wurde ich gefragt, ob ich eine Ausbildung für Klangreisen anbiete. Das war sehr spannend, denn kurz zuvor hatte ich die Frage ins Universum gesendet, was ich denn wohl so als Ausbildung anbieten könnte. Und DA war die Antwort! Ist das nicht genial?
Der Raum für meine erste Klangreisen-Ausbildung ist übrigens noch für 3 bis 4 Menschen offen. Sie wird an einem Wochenende im November sein. Wenn Du dazu ein leises oder auch lautes JA spürst, melde Dich unbedingt bei mir per mail an rkienetz@gmx.de. Wie Du siehst, habe ich auch ganz schön improvisiert mit den Klangreisen angefangen. Und die haben auch schon sehr berührt. Bei mir wirst Du vor allen Dingen lernen, Deinen eigenen Ausdruck zu finden und Menschen mit deinen Klangreisen wirklich zu berühren.
Klangvolle herzensgrüße von Regina Zentrum der Stille und des Klangs Bei mir kannst Du zur Ruhe kommen und Dich erinnern, wie Deine Seele wirklich lieben will.
Ich höre immer wieder, dass Frauen sagen, sie können sich garnicht gut vorstellen, was das denn bringen soll, eine intensive Zeit unter Frauen zu sein – da gäbe es ja nur Zickereien. Vielleicht fragst Du Dich auch, was das denn bringen soll? Ich mag Dich gerne auf eine kleine Reise in mein letztes Wochenende mit 11 Frauen hier bei uns mitnehmen. Diese Zeit war wirklich magisch!
Ankommen im gemeinsamen Raum
Mitte September trafen wir uns, um uns gemeinsam zu erinnern, um Verbundenheit miteinander und mit der Natur zu erleben. Wir trafen uns, um die Magie lebendig werden zu lassen und Heilung für uns und Mutter Erde einzuladen. Besonders magisch war natürlich der Zeitpunkt mit dem Vollmond am Samstag – der perfekte Zeitpunkt für ein feuriges Ritual.
Der Freitag war von einem lockeren Ankommen geprägt und jede brachte eine Kleinigkeit zum bunten Buffet mit. Bis um 23 Uhr war auch die letzte in unserem Kreis angekommen und wir saßen fröhlich zu elft um den Tisch. Unser Abendessen verbanden wir mit dem Dankbarkeitsritual: „Was war schön heute?“ Das mag ich besonders gerne. Peter und ich machen das jeden Abend beim Essen.
Unsere gemeinsame magische Reise beginnt
Am Samstagmorgen begannen wir den gemeinsamen Space offiziell mit einem Eröffnungsritual. Ilka hatte in der Mitte ein Tuch vorbereitet, auf dem sie für jedes Element ein Symbol gelegt hatte – eine Kerze für das Feuer, einen Stein für die Erde, ein Schälchen Wasser und eine Feder für die Luft. Umringt von vielen feinen Holzästchen, von denen sich später jede ein Orakel-Holz ziehen durfte. Alle haben wir unsere Wünsche, die wir besonders spürbar im Herzen tragen, in unsere Runde gegeben und gemeinsam erspürt, welches Thema alle Wünsche verbindet.
In unserer Mitte der Klang und das Tuch mit allen Elementen und den Hölzern
In der anschließenden Klangreise von mir hat jede Frau im Kreis tiefenentspannt eine Botschaft von ihrem Orakelholz empfangen. Mit einem Willkommenslied haben sich alle so richtig angekommen auf ihrem Platz in unserem Kreis gefühlt und wir waren bereit, für die nächste Runde: Unsere Zeit im Wald.
Den magischen Wald erspüren
Wir liefen durch die Streuobstwiesen und meinen „Weg im Paradies“ Richtung unseres magischen Waldes. Wir nahmen bewusst die Qualitäten des Waldes wahr:
Die Bäume, die sich sichtbar miteinander verbinden.
Die Formen, die Energie des Waldes deutlich spürbar an seinen Eingang strömen lässt.
Die Pflanzen, die auf Kraftorte hindeuten.
Das vielfältige Zusammenspiel unterschiedlister Pflanzen.
Die fließenden Bäche, die in diesem heißen Sommer den Wald nur an wenigen Stellen durchziehen.
Den Wechsel von geschlossenen Waldflächen und weiten Lichtungen.
Wir sind so langsam vorwärts gekommen, weil immer irgendeine von uns hier noch mal genauer hinschauen musste oder da hin spüren. Ich war mir ehrlich geagt schon bald nicht mehr sicher, ob wir es überhaupt bis zur Quelle schaffen würden 😉
An der großen Lichtung ergab sich spontan ein Heilungsritual an einem Graben aus dem ersten Weltkrieg. In einigen von uns wurden alte kollektive Ängste aktiviert durch eine Verwechslung… Das haben wir zum Anlass genommen, unsere Projektionen zu betrachten und zu befühlen – ich hatte meine kleine Gitarre dabei und mit allen sangen wir das Lied von mir:
Ich bin nicht das, was Du in mir siehst. Das ist Projektion der Lust deiner Angst. Das ist Projektion Deiner Innenwelt. Ich bin nicht meine Gedanken. Ich bin nicht meine Gefühle. Und auch nicht all die Rollen, die ich spiele. Ich werd‘ ganz ich werd‘ heil, wenn ich all meine Rollen mit meiner ganzen Liebe spiele. (Hier kannst dem Lied auch auf youtube lauschen)
Am Graben legten wir noch ein kleines Mandala und sangen zusammen ein Lied
Aus der Weisheit der Gruppe kamen noch einige Impulse – wir sind über den Graben gestiegen, haben Heilung für den Platz eingeladen und gemeinsam ein Mandala gelegt. Alleine mit diesem spontanen Ritual könnte ich einen ganzen Blogartikel füllen. Vielleicht mache ich das bei Gelegenheit.
Auf jeden Fall dachte ich an dieser Stelle: Wenn wir es nicht zur Quelle schaffen, und jetzt zurück gehen, ist es auch schon eine runde Sache.
Frei und verbunden an der Quelle
Nachdem wir durch den magischen Feenwald kamen, landeteten wir tatsächlich irgenwann an dem schönen Platz an der erfrischenden Quelle. Dort haben wir mit den Gaben, die wir teils von zuhause mitbegracht hatten, teils auf dem Weg gesammelt haben, ein Mandala am Wasser gelegt und unsere Dankbarkeit darin eingewoben. Wir haben unsere Dankbarkeit sichtbar gemacht.
Das Mandala aus Blumen, Blättern und Früchten an der Quelle
Dieses Manadala hat seinen Platz gefunden auf einem großen Stein, direkt am Weg und dort standen wir anschließend auch zusammen und haben ein Lied gesungen, das Daniela für uns ein paar Tage vorher geträumt hat:
Don’t be shy I can’t wait any longer.
Es fühlte ich sooooo wundervoll an, vom Klang der Gruppe und des Waldes getragen, diese Worte zu singen. Mal sanft, mal laut – und immer kraftvoll. Wir luden den Segen der Elemente und besonders des Wassers ein und mit jedem Ritual, das wir gemeinsam begingen, wuchs die Verbundenheit spürbar.
Die Verbundenheit mit sich selbst.
Die Verbundenheit in der Gruppe.
Die Verbundenheit mit Mutter Erde.
Gemeinsam die Ebene der Ohnmacht verlassen
Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass wir da im Wald eine Menge Energie bewegt haben??? Wir kamen jedenfalls total ausgehungert wieder zuhause an und kreierten sofort gemeinsam eine köstliche, nährende Mahlzeit. Weißt Du, auch in die Zubereitung von Essen kannst Du viel Magie fließen lassen. Mein Ayurveda Ausbilder sagte uns damals: Bereite Dein Essen selbst zu und wenn jemand anderes für Dich kocht, trage Sorge dafür, dass er es gut mit Dir meint. Denn Lebensmittel leben und nehmen die Schwingung auf. Darum schmeckt es dort so gut, wo mit Liebe gekocht wird!
Bei dem Gespräch nach dem Essen kam das Thema ein wenig auf das allgemeine Weltgeschehen und das ist bekanntlich nicht sehr erbaulich… Deutlich spürbar war, wie die Energie am Tisch in den Keller sauste. Und daraus entstand ein wundervoller Austausch darüber, wie wir die Ebene der Ohnmacht erkennen und auch verlassen können. Gemeinsam haben wir mit einer Meditation mit dem Lichtnetz unsere Macht ergriffen und bewusst Liebe empfangen und in das Feld fließen lassen. Es ist immer wieder so wohltuend, sich in der Ebene der eigenen Wirkkraft zu bewegen, anstatt in der Ohnmacht zu erstarren.
Das Lichtnetz trägt und hält uns in den Zeiten des Wandels und der Wandel ist jetzt da!
Ein feuriges Ritual zum Vollmond
Obwohl es an dem Wochenende wirklich oft und dann auch stark geregnet hat, war uns der Himmel zu jeder Zeit, in der wir etwas draußen machen wollten, wohl gesonnen. Das war wirklich magisch!
Für unser Vollmondfeuer legten wir gemeinsam ein Despacho. Das ist ein Gebet in Form und Farbe und kommt aus dem Inka Schamanismus.
Gemeinsam legen wir unsere duftenden Gaben in unserem Despacho aus
Desiree führte uns durch dieses Ritual. Gemeinsam legten wir Blüten, Blätter, Gewürze, Früchte in Herzform auf einem Tuch aus. Wir flüsterten unsere Wünsche und Gebete in unsere duftenden Gaben und sangen wieder das Lied
Don’t be shy I can’t wair any longer
Als unser Herz in seiner Form und Farbe vollendet war, banden wir es zu einem Päckchen. Jede von uns hielt es nochmal an ihr Herz und dann übergaben wir es dem heißen Feuer, das wir extra dafür entfachten.
In das Feuer legten wir viele getrocknete Salbeizweige aus unserem Garten, die nicht nur hell entflammten, sondern auch ihren sinnlichen Duft im ganzen Garten und darüber hinaus verteilten.
Unser Päckchen begann unter der Begleitung von Rassel-Klang und unserem Lied langsam aber sicher zu verbrennen. Es war sehr berührend zu spüren, wie unser gemeinsam gelegtes Gebet vom Feuer verwandelt wurde und vom Wind, der immer wieder aufkam in alle Richtungen verteilt wurde.
Währenddessen lockerten die Wolken soweit auf, dass wir auch den vollen Mond zu sehen bekamen und sogar Jupiter schien hell an der Mondin Seite. Als unser Paket soweit verbrannt war, holte ich meine Gitarre nochmal raus und wir sangen gemeinsam am Feuer stehend noch ein paar berührende Herzenslieder.
Hach – singen am Lagerfeuer – das sind ja meine Wurzeln aus der Jugendarbeit damals – da geht mir das Herz immer ganz besonders weit auf!
Das Beste zu Schluss empfangen
Unser offizielles Abschlussritual hatten wir nur ca 24 Stunden nach der Eröffnung und wir hatten alle das Gefühl: Wir haben in dieser kurzen Zeit wirklich eine seeeeeehr weite Reise miteinander gemacht!
In einer abschließenden Klangreise durfte jede Frau empfangen, was sie noch braucht, damit es wirklich rund für sie wird. Aus dem Kreis enstand dabei die Idee, dass mir – weil ich den Klang ja für alle spielte – auch alle etwas geben könnten. So wünschte ich mir eine „Göttinnen Verehrung“, bei der ich von allen heilsame Berührung empfing.
Weich gebettet empfange ich aus dem Kreis heilsame Berührung
Darüber mag ich bei Gelegenheit gerne einen eigenen Blogartikel schreiben. Das war wirklich auch ganz besonders magisch!
Erfüllt, genährt und verbunden sein
Tief erfüllt von den Erfahrungen, die wir miteinander in dieser Zeit geteilt haben – verbunden mit der Erinnerung an unsere tiefe Weisheit und Magie, die wir in uns tragen, fuhren alle wieder zurück in ihr eigenes Zuhause, in ihre eigenen Kreise.
Die magischen Verbindungen, die an diesem Wochenende entstanden sind, tragen und nähren natürlich weit über diese Zeit hinaus.
Es ist so wichtig, dass wir uns in Kreisen finden und erinnern – jenseits davon etwas besonderes erreichen zu wollen. Das kann so unendlich nährend sein.
Ich mag Dich fragen: Was nährt Dich wirklich in Deinem Leben?
Am Wochenende 10. – 12. März 2023 rufe ich wieder 8 Frauen in den Kreis hier bei uns in Malsch. Und ich würde mich von Herzen freuen, wenn Du eine davon bist!!! Schreib‘ mir eine Mail, wenn Du dabei SEIN magst.
Klangvolle Herzensgrüße mit viiiiiiiel Liebe Deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Zentrum der Stille und des Klangs Bei mir kannst Du zur Ruhe kommen, und Dich erinnern, wie Deine Seele wirklich lieben will.
Ich bin mit großem Abstand das jüngste von 6 Kindern.
Ich bin in Mainz geboren und habe Fasching immer geliebt – vor allem wegen der Kostüme.
Und bei uns zuhause wurde viel gesungen – da hieß es dann „heut‘ ist wieder Hauskonzert, heut‘ wird wieder rumgeplärrt.“ Wir haben dann vielstimmig gesungen, es wurde Gitarre gespielt und mit Löffeln Rhythmus geschlagen. Das habe ich geliebt!
Früher dachte ich selbst, ich könnte vor allen Dingen laut singen. Ich liebte auch das Lied „Mit 18“ von Marius Müller Westernhagen. Da singt er „ich möcht‘ zurück auf die Straße und wieder singen nicht schön, aber geil und laut“. Bis ich 2013 im Studio ein Lied von meinem Bruder gesungen habe. Wow – da musste ich mal nicht eine ganze Gruppe mit meiner Stimme tragen, sondern konnte ganz sanft ins Mikro singen.
Ich hatte mal einen langjährigen Partner, der meinte ich könnte ja wohl nicht singen. Heute sind Menschen von meinem „lieblichen Gesang“ berührt.
Meine Wurzeln habe ich beim Singen am Lagerfeuer im Zeltlager.
Als Kind war ich Messdienerin und liebte vor allem die Gruppenstunden und Zeltlager.
Im Zeltlager saß ich mit großen Augen und Ohren bei den großen Jungs, die am Lagerfeuer Gitarre spielten 🙂
Als Kind sagte meine Mutter immer zu mir „Kind sing’s“, wenn ich nicht wusste, wie ich es sagen soll.
Ich höre mittlerweile so gut, wie keine Musik – ich mache sie viel lieber selbst.
Mein Sternzeichen ist Widder – und der Spruch „mach die Tür zu, ich will da durch“ passte in jungen Jahren sehr gut zu mir.
Fernsehen mag ich garnicht. Seit ich mit Peter lebe, gibt es zwar einen im Haus, aber ich schaue höchstens 2 Filme im Jahr mit ihm zusammen. Wenn ich mich mal wieder zu einem Film hab‘ überreden lassen, will ich auch für das nächste halbe Jahr wieder meine Ruhe damit haben 😉
Mit Anfang 20 heiratete ich und war froh meinen komplizierten Familiennamen los zu sein. Ich hieß dann „Volk“ – das musste ich nie buchstabieren.
Heute bin ich total glücklich wieder meinen ursprünglichen Namen „Kienetz“zu tragen.
Als Kind war mein liebstes Gericht Eierpfannkuchen – vor allem von meiner Mutter, auch wenn die aus heutiger Sicht echt seeeeeehr dunkel waren!
Heute liebe ich Bratkartoffeln oder Rösti mit frischem Salat.
Meine Ernährung ist vegan mit vegetarischen Ausnahmen. Es gab eine Zeit, da war sie vegetarisch mit veganer Tendenz. Was ich heute echt vermisse ist so ein kräftiger Käse. Den gibt es dann mal zur großen Ausnahme, wenn wir unterwegs sind. Da ist es mit vegan oft sehr eingeschränkt.
2021 habe ich aufgehört Kaffee zu trinken, obwohl ich früher echt eine Kaffeetante war.
Seit Sommer 2020 trinke ich jeden morgen erstmal ein Glas warmes Zitronen-Ingwer-Wasser mit Honig und anschließend einen halben liter frisch gepressten Selleriesaft. Ich hätte damals nie gedacht, dass der Selleriesaft mich so nachhaltig begleiten würde. Und der schmeckt mir auch noch wirklich!
Ich liebe es vorhandene Ressourcen zu nutzen. Deshalb kaufe ich meine Kleider total gerne second hand. Was ich noch mehr liebe, ist mit Freundinnen einen Klamotten Tausch zu machen. Am Liebsten bei einer Stoffwechsel Fete.
Ich mag Zahlen total gerne und finde immer irgendwelche Zusammenhänge.
Worte zu erforschen liebe mindestens genauso! Wir haben ein blaues Buch „Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache“. Das ist sicher das meist aufgeschlagene Buch in unserem Haushalt. Was bedeutet ein Wort eigentlich ursprünglich? Viele Bedeutungen wurden im Laufe der Zeit wirklich verdreht.
Wenn ich durch den Wald spaziere habe ich meistens eine kleine Mülltüte dabei und sammle, was mir auf dem Weg begegnet. Das hat mich schon oft in sehr nette Unterhaltungen mit Menschen gebracht. Wirkt anteckend!
Ich hatte immer Angst vorm Zahnarzt – und jetzt bin ich mit einem in Liebe.
Obwohl ich selbst Lieder mache, bezeichne ich mich nicht als Musikerin.
Sport war in der Schule mein großes Grauen.
Skifahren habe ich erst mit 28 angefangen. Die Angst vor steilen Pisten habe ich nie verloren und mit 39 habe ich die Idee vom Skifahren dann auch wieder an den Nagel gehängt.
Obwohl mein Lieblingsfach in der Schule Kunst war, hatte ich Mathe Leistung.
Was ich als Kind mal werden wollte, weiß ich nicht mehr genau – aber ich fand Haare machen total klasse. Bestimmt wollte ich Frisörin werden.
Bevor ich anfing mit meinem Wirken Geld zu verdienen, habe ich viele Jahre ehrenamtlich Kinder- und Jugendarbeit gemacht.
Meine erste Ausbildung war die als Dekorateurin. Danach studierte ich BWL.
Zum Ausbildungsjunkie wurde ich nach meinem Burnout: Yogalehrerin, Ayurveda Gesundheitsberaterin, Ayurvedische Massagen, Tantra Trainerin, Awakening Coaching, Cranio Sacrale Basics, Integrales Heilen, Klangmassage, Klangyoga, Basic-Trust-Klang-Coaching, Hospiz Begleiterin – um mal die größeren Sachen zu nennen.
Zum Yoga hat mich meine Mutter das erste mal mitgenommen, als ich ungefähr 10 war. Seitdem begleitet mich das – schon ungefähr 40 Jahre!
Das Japanische Heilströmen (Jin Shin Jytsu) ist seit 2011 meine geliebte Hausapotheke. Das ist eine Methode, bei der ich meine Fingerspitzen auf Energiepunkte am Körper auflege. Ähnlich wie Akupunktur nur ohne Nadeln.
Vor Nadeln, die in meinen Körper gehen graut es mir nämlich! Jede Spritze ist für mich eine Quälerei.
Ich bin mit Hund aufgewachsen (einem Damaltiner mit einem blauen und einem braunen Auge)
Seit ich 20 bin lebe ich mit Katzen. Und es ist wahr: „Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos.“
Mein erstes eigenes Haustier war ein Hamster, von dem ich nicht mehr weiß, wie er hieß!
Ich liebe die Natur, mag aber keine Gartenarbeit.
Mich triffst Du meistens im Wald an.
Im Wald verfasse ich die meisten meiner Beiträge – der Wald ist mein WorldWideWood.
Vor Spinnen könnte ich schreiend davon laufen.
Mäuse mag ich aber total gerne.
Seit ich 9 bin habe ich Heuschnupfen und eine Allergie auf Kirschen, Äpfel und Nüsse. Da habe ich gefühlt alles ausprobiert. Als ich aus anderen Gründe vor 8 Jahren eine Darmreinigung gemacht habe, konnte ich plötzlich wieder Äpfel essen. Das war ein mega Genuss!
Ich habe Schuhgröße 41 für Sommerschuhe und 42 für Winterschuhe. Da ist die Auswahl meistens total klein – aber ich mag shoppen sowieso nicht gerne.
Wenn ich berührt bin, muss ich meistens weinen.
Wenn sich etwas total wahr anfühlt, bekomme ich Gänsehaut.
Nachtisch fängt bei mir mit Schokolade an und hört mit Schokolade auf. Ich liebe Schokolade! Gerne dunkle.
Mit 47 bin ich Oma geworden, obwohl ich selbst keine Kinder bekommen habe. Ich liiiiiebe es Oma zu sein!
2016 wollte ich eine Gemeinschaft mit Frauen gründen und in einer Jurte wohnen.
Als ich das entschieden habe, kam Peter in mein Leben und jetzt lebe in einer liebevollen Beziehung in einem großen Haus. In den Garten passt vorne und hinten keine Jurte – höchstens ein kleines Zelt.
Als ich in Karlsruhe meine erste Klangreise gegeben habe, hatte ich gerade mal eine Gitarre, eine Trommel und eine Occarina. Meine Klangschale stand damals nur zur Deko rum… Die Magie von Klangschalen hat sich mir erst später erschlossen.
Dass ich gut zuhören kann und eher ruhig bin, habe ich früher oft als Defizit empfunden – heute ist das meine wichtigste Fähigkeit in der Begleitung von Menschen.
Peter macht ja viele schöne Fotos von mir. Eines meiner absoluten Lieblingsbilder von mir dieses:
Das ist mein absolutes Lieblingsbild von mir. Es ist 2019 auf Lesbos entstanden und ich erinnere ich noch genau an das freie Gefühl, als der warme Wind mir durch die Haare und das Kleid geweht hat.
Ich freue mich, wenn Du mir ein Kommentar da lässt, ob es vielleicht etwas gibt, das uns verbindet, von dem, was ich hier mit dir geteilt habe.
Wenn Du auf dem Laufenden sein magst, wenn es neue Inspiration und Impulse für dein Seelenerinnern von mir gibt, schreib mir an rkienetz@gmx.de.
Klangvolle Herzensgrüße mit viiiiiiel Liebe Deine Regina
Zentrum der Stille und des Klangs Bei mir kannst Du zur Ruhe kommen, und Dich erinnern, wie Deine Seele wirklich lieben will.
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