Dieser erste Monat im Jahr hat mich mit so mancher unerwarteten Wendung überrascht, viele neue Menschen in mein Leben gebracht und jede Menge Lesestoff. Es fühlt sich richtig gut und kraftvoll an. Lieber Januar, schön war’s mit dir! Danke 💛
Meine spontane Lebereinigung
Der Januar und überhaupt dieses Jahr begann gleich am ersten Tag völlig ungeplant mit der 3-6-9 Leberreinigung. Eigentlich wollte ich nur ab 1. Januar das Gluten wieder weglassen. Und ich weiß garnicht so genau, wie es dazu kam… Auf jeden Fall habe ich direkt meine Ernährung soweit umgestellt, dass es zum ersten Tag der Leberreinigung passte: morgens erstmal Zitronen-Ingwer- Wasser, danach frisch gepressten Selleriesaft, keine tierischen Produkte, kein Salz und kein Fett, dafür viel Obst und Gemüse. Ich wusste ja, dass am 4. Januar meine Nichte für 3 Tage mit ihrem kleinen Sohn kommen würde, und dass es herausfordernd sein könnte, wenn ich jetzt wirklich dieses Programm durchziehe. Deshalb habe ich mir erstmal keinen Stress gemacht und mir gesagt, dass ich einfach so lange danach esse und trinke, wie es leicht geht.
Und was soll ich sagen? Es ging bis zum letzten Tag leicht und so habe ich einen dicken Punkt auf meiner Wunschliste für dieses Jahr schon am Abend das 9. Tages als erfüllt vermerken können. Krass. Ich bin so stolz auf mich!!! Und in der Zeit mit dem Besuch war es schon auch echt herausfordernd. Da gab es für die anderen feine Kuchen und ähnliches, während ich Äpfel und Gurken als Zwischenmahlheit hatte.
Mit der nächsten Sellerielieferung habe ich dann sogar nochmal eine zweite Runde Leberreinigung im Januar gemacht. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Vor allem, dass mir der letzte Tag so leicht fällt, an dem es nur noch frisch gepresste Säfte gibt. Ich weiß nicht, wie lange ich mir schon vornehme, immer mal wieder einen Safttag einzulegen und es bisher nicht auf die Reihe bekommen habe! Also ich bin mir sicher, dass ich jetzt öfter die 3-6-9 Leberreinigung mache. Es hat mir echt gut getan. Und was meine Leber glücklich macht, macht mich auch glücklich!
Kraftvoller Auftakt ins gemeinsame SingMit
Ich feier unseren ersten SingMit Kreis in diesem Jahr so!!! Unser großer Raum war voll – wir waren zu zwölft und es waren über die Hälfte neue MitSingerinnen dabei. Mit dieser Runde haben wir sooooo einen wundervollen Klangraum kreiert! Hammer!!! Ich liebe es ja sehr, wenn ich den Kreis wirklich laut mitsingen höre.
Je nachdem, wer so mitsingt, sind mal mehr Menschen zusammen, die eher leise und zurückhaltend mitsingen. Dann wieder singen viele kräftig und beherzt mit. Diesmal hatte ich das Gefühl, ich habe wirklich jeden im Kreis gehört. Ahhhhh wundervoll. Ich bin auch wirklich so ein ResonanzBärchen!
Eine Nachricht, die ich am nächsten Tag von einem MitSinger bekommen habe, war: „Ich habe mich dieses Mal besonders beseelt gefühlt. Ich habe am Ende ja das Wort Harmonie in den Raum gegeben. Im Nachhinein finde ich EinKLANG viel passender. Im EinKLANG mit mir selbst, den lieben Menschen um mich herum und der ganzen Welt❣️
Wie viel mehr Frieden könnte in der Welt sein, wenn alle mehr miteinander singen würden?
Ab diesem Jahr singen wir wieder ganz regelmäßig jeden 4. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr. Und im Februar gibt es gleich eine Ausnahme: Da singen wir zusätzlich am Sonntag 5.2.2023. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es diesmal wird. Es haben sich schon hauptsächlich neue Menschen angemeldet und Kinder sind auch mit dabei.
Auf meine Intuition hören
Mitte Januar hatte ich spontan einer Mutter im Wochenbett zugesagt, sie für eine Woche in der Schweiz zu besuchen und zu unterstützen. Als ich am Mittag vor der Abreise packen wollte, überkam mich ein furchtbar mulmiges Gefühl. Ich hatte den ganz dringenden Impuls zuhause sein zu müssen. Es war keine Angst, mich auf den Weg zu machen und dann dort zu sein. Ich habe dann mit dem super schlechten Gewissen abgesagt und bin hier geblieben.
Weil ich folglich zuhause war, konnte ich einer Freundin aus der Schweiz, die gerade ihre Schwester in Norddeutschland besucht hat, anbieten auf dem Rückweg bei uns Station zu machen und auch hier zu übernachten. Als ich ihr erzählte, warum ich nicht fahren konnte, sagte sie zu mir: „Du Regina, vielleicht hast du mir das Leben gerettet. So wie ich mich kenne, kann es sein, dass ich durchgefahren wäre. Und 10 Stunden in die Nacht reinfahren, ist ja nicht ganz ungefährlich.“ Tja. Wir wissen es nicht, denn sie hat ja bei uns übernachtet. Für mich ist das aber wieder eine deutliche Erfahrung, dass es so wichtig ist den inneren Impulsen zu lauschen und ihnen auch zu folgen.
Abschied von Manuela
Da ich nicht in die Schweiz gefahren bin, konnte ich auch am Abschiedsfest für meine Freundin Manuela Kilius, die im Dezember ins Licht gegangen ist, teilnehmen. Es war ein ganz besonderes Fest mit vielen Menschen, viel Musik und Kunst. Ein Fest, wie es Manuela zu ihren Lebzeiten oft für uns kreiert hat. Und viele von uns hatten das Gefühl, dass sie bei uns ist und mit uns feiert.
Zum Andenken habe ich mir eine Postkarte, die auf ihrem Gäste-WC stand, mitgenommen. Diesen Spruch habe ich schon so oft zitiert, weil er für mich so unglaublich viel Wahrheit enthält. Wenn du glaubst, du hast etwas verstanden, dann versuche es mal anzuwenden 😉
Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe
Diesen Monat habe ich viel parallel gelesen und einige dieser Bücher begleiten mich weiter, weil ich sie erst zur Hälfte durch bin:
Was war sonst noch los
- Das Puzzlefieber ist bei uns für kurze Zeit ausgebrochen, als meine Nichte mit ihrem 5-jährigen Sohn für 3 Tage zu Besuch war. Der kleine hatte sich das mit Abstand schwierigste Puzzle, das es bei uns gibt, rausgesucht. Den halben Monat lag das angefangene Zebrapuzzel dann auf dem halben Esstisch, bis Peter zu der Einsicht kam, dass wir das eh nicht fertig machen. So war das Puzzlefieber kurzerhand wieder auskuriert und der Tisch wieder frei 😅
- Zu der Klangmeditation, die ich zum Halbmond anbiete, waren wir gleich viele Frauen und Männer. Das fand ich besonders schön, weil es dabei auch um die Balance zwischen Yin und Yang – zwischen der weiblichen und männlichen Energie – ging.
- In diesem Monat war ich mit meiner Klangmagie zum Selbstfürsorge-Retreat bei Rosina Geltinger eingeladen. Das Retreat fand online statt und ich muss sagen: das mit dem Klang und der Technik war nicht wirklich gut… Es war trotzdem schön, dass ich mit dem Klang wertvolle Impulse dort geben konnte. Summen haben die Teilnehmer auf jeden Fall mit in ihren Alltag genommen.
- Mehr Freude ist ja mein Motto dieses Jahr und so habe ich meine eigene Dankbarkeits-Challenge für mehr Freude vom letzten Jahr nochmal gemacht. Dass ich 7 weitere Menschen dabei mitnehmen konnte, freut mich umso mehr.
- Während es überall in Deutschland richtig viel Schnee gab, hatten wir hier echt wenig Schnee. Gerade einmal für einen halben Tag und einmal für 2 Tage:
Was ist im Januar von mir erschienen
In diesem Monat haben 7 Blogartikel das Licht der Welt erblickt. Jippieh!
- Mein Motto des Jahres „Mehr Freude“. In diesem Beitrag habe ich geschrieben „Ich werde mehr lachen. Auch über mich. Das wird mir sicher um die Augen noch mehr Lachfalten bescheren – und das ist auch gut so.“ Also wenn ich auf meinen Januar zurückschaue, ist für die nächsten Monate noch Luft nach oben ☺️
- Warum Gute Fragen Magie entfalten und gute Fragen dir helfen, schneller und leichter von deinem Problem zu deiner Lösung und der Erfüllung deiner Wünsche zu kommen
- Mein 12. Tag in 12 Bildern – eine Bilderreise durch meinen stürmischen Wintertag bei milden Temperaturen.
- Was ist die Kraft des Halbmondes. Hier erfährst du mehr über die wunderschöne, ausgleichende Energie, die uns unterstützen kann, mehr Balance in unser Leben und auf diese Erde einzuladen.
- Warum Summen gesund ist und das Wohlbefinden fördert. Für mich ist Summen eine Hausapotheke, die ich immer bei mir habe. Besonders empfehlenswert bei Stress.
- Was sich 2023 in meinem Wirken ändert: Nachdem 2022 ein Jahr der inneren Reisen und Erkenntnisse war, darf mich dieses Jahr viel Leichtigkeit und Freude bei allem begleiten. Zum Beispiel bei „mehr draußen, mehr Bewegung und mehr auf meiner Website“.
- Mein MonatsRückblick auf den Januar (dieser Artikel)
Wie war dein Januar? Gab es etwas besonders schönes? Wenn du magst, hinterlasse mir einen Kommentar dazu.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
2 Gedanken zu „Monatsrückblick Januar 2023: unverhofft kommt oft“