Heute laufe ich durch den Wald – zum ersten Mal seit vielen Wochen ohne Mütze – und genieße die Kraft der Sonne auf meinem Gesicht. Für mich fühlt es sich genau heute nach dem Tag an, an dem ich Imbolc feiern möchte- das Fest, an dem im keltischen Jahreskreis das Licht gefeiert wird. Das Licht, dessen Same zur Wintersonnenwende gelegt wurde und jetzt immer kraftvoller wird.
Irgendwann wurde der Tag, um Imbolc zu feiern auf den ersten bzw zweiten Februar festgelegt. Heute hat die Kirche Maria Lichtmess über diesen Festtermin gelegt. Doch in ganz frühen Zeiten gab es keinen fixen Termin um dieses Fest zu feiern. Der Februar ist ein Schwellen-Monat in dem der Winter und der Frühling miteinander ringen. Mal hat der Winter mehr Kraft, mal hat der Frühling. Und während der Februar voranschreitet, verliert der Winter immer mehr an Kraft und der Frühling gewinnt immer mehr. Neues Leben erwacht sichtbar. Dieses Leben, das sich während der letzten Wochen schon im Verborgenen entwickelt hat. Auch wenn es aus der Ferne so aussieht als würde der Wald noch schlafen, entfaltet sich das Leben schon sichtbar, wenn wir genauer hinschauen!
Ursprung von Imbolc
Das Wort Imbolc hat einen möglichen Ursprung im englischsprachigen in the belly was bedeutet: im Bauch. Früher beobachteten die alten Weisen die Natur sehr genau, und wenn sie sahen, dass das Leben im Bauch der Tiere soweit war, dass sie gebären würden, wenn die Knospen der Pflanzen so prall waren, dass sie bald erblühen würden, dann war der Zeitpunkt gekommen um Imbolc zu feiern.
Traditionell war das der Zeitpunkt, an dem das Alte Platz gemacht hat für das Neue: So wie in der Natur die alten Blätter und Äste zu Boden fallen, und zu neuer Erde werden, die das neue Leben nährt. Früher war das die Zeit, in der man den Frühjahrsputz machte und all den alten Mief rauslüftete und rauskehrte, wo endlich wieder Wäsche gewaschen werden konnte, ohne dass sie sofort draußen gefror.
Was wird an Imbolc gefeiert
Imbolc ist ein Fest, an dem sowohl das Licht der immer länger werdenden Tage gefeiert wird, als auch ein Fest der Reinigung. Der Rauch duftender Kräuter und Harze kann ebenso die schwere Winterenergie im Haus klären als auch unsere Gemüter. Wenn du also gerne räucherst, ist der Februar ein guter Monat um den Winter mit Kräutern und Harzen zu verabschieden, und den Frühling und Neubeginn einzuladen.
Schirmherrin der immer stärker werdenden Kraft des Frühlings ist die keltische Göttin Brigid, deren Name feurige, leuchtender Pfeil bedeutet. Sie ist eine strahlende Göttin des Neuanfangs und so, wie sie bei Geburten über Mutter und Kind wachen soll, so haucht sie der Natur im Frühling Fruchtbarkeit ein.
Wie kannst du die Kraft von Imbolc für dich nutzen
Ich selbst mag es total gerne in der Natur diese Feste für mich zu feiern.
Reinigung
So habe ich auf meinem Spaziergang durch den Wald bewusst wahrgenommen, wie noch viele Buchenblätter vertrocknet an den Ästen hängen und darauf warten, dass ein kräftiger Wind des Neubeginns sie mitnimmt und zu Boden trägt. Das erinnert mich daran, die Frage in mir zu bewegen:
Was dient mir jetzt nicht mehr?
Was darf jetzt vom frischen Wind das Neubeginns davon getragen werden und zu Kompost für das Neue werden, was in mir erwachen will.
Was hält mich davon ab Neues zu wagen?
Welche alten Gewohnheiten wollen jetzt verwandelt werden?
Ich mag es auch sehr gerne mir aus der Natur einen Gegenstand mitzunehmen und mich zuhause von ihm daran erinnern lassen. So fällt es mir leichter dran zu bleiben. Wenn dieser Gegenstand lange genug bei mir war, bringe ich ihn angereichert mit meiner Dankbarkeit zurück in den Wald.
Zuhause ist jetzt übrigens ein guter Zeitpunkt Schränke und Räume zu klären und zu überprüfen, was jetzt gehen soll und was bleiben darf. Und natürlich der Frühjahrsputz.
Neubeginn
Ein Spaziergang durch die Natur ist natürlich genauso gut eine wunderbare Möglichkeit, mich daran erinnern zu lassen, was sich Neues in meinem Leben entfalten darf. Die Vögel singen jetzt ihr Frühlingslied, überall strecken die Blätter und Kräuter ihre Fühler aus. Von ihnen kann ich mich daran erinnern lassen:
Für welchen Herzenswunsch möchte ich die Kraft des Neubeginns einladen?
Für welches Vorhaben wünsche ich mir Inspiration?
Welche Qualitäten wünsche ich mir noch mehr in meinem Leben?
Welchen Gewohnheiten möchte ich mehr Raum geben?
Hier kann mir ein Foto, das ich mir als Hintergrund am Handy oder PC einstellen kann, eine schöne Erinnerung daran sein. Vielleicht kommt dir auf dem Spaziergang auch eine kleine Melodie in den Sinn, die du dir wie ein Mantra immer wieder selbst erklingen lassen kannst und diese Schwingung in dir ausbreiten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Melodien sehr flüchtig sein können. Deswegen mache ich, wenn ich mein Handy bei mir habe, immer gleich eine Aufnahme davon. So vergesse ich die Melodie nicht und kann es mir gegebenenfalls wieder anhören, um mich zu erinnern. Vielleicht magst du zuhause auch deine Kreativität fließen lassen und ein Bild zu den Impulsen gestalten, die du bei deinem Spaziergang bekommen hast.
Dieses Jahr habe ich bei Jeanne Ruland von einem sehr schönen Brauch gelesen: Das Bäume wachklopfen. Dabei läufst du von Baum zu Baum, lauschst an der Baumrinde, klopfst an und segnest die Lebenskraft in den Bäumen.
Natürlich gibt es unzählige weitere Rituale, die du zu Imbolc machen kannst. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Impulsen inspieren kann. Vielleicht magst du so einen Spaziergang durch die Natur machen und deinen Wünschen vom Frühling – von der Kraft von Imbolc – Wind unter deine Flügel geben lassen.
Vor drei Jahren ist dazu auch ein Lied von mir entstanden, das du aktuell hier auf meinem Telegramkanal hören kannst:
„Der Winter geht und macht dem Frühling Platz. Der Winter geht – neues Leben erwacht.
Das Alte geht und macht dem Neuen Platz. Das Alte geht – neues Leben entsteht.“
Und natürlich gehört für mich das Singen solcher Lieder zum Feiern von Imbolc dazu 🎶
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Dieses Jahr nutze ich zum ersten Mal meinen Blog, um mich am Anfang des Jahres auf das einzustimmen, was ich mir für das kommende Jahr für mein Wirken einladen möchte. Das so öffentlich zu machen, bedeutet auch mehr commitment für das, was ich mir mein Leben und meinem Wirken wirklich wünsche. Und das ist ehrlich gesagt etwas aufregend!
Was habe ich mir rückblickend für das letzte Jahr für mein Wirken gewünscht und was ist daraus geworden?
Bevor ich voraus schaue, mag ich kurz zurück schauen auf das, was im vergangenen Jahr war
Singen
Mein größter Herzenswunsch für 2022 war, wieder viel mit lieben Menschen im Kreis zu singen. Ich habe mir am Anfang des Jahres ausgemalt, wie sich unsere Stimmen verweben und die Amsel dazu singt:
Das haben wir wirklich oft! Alleine 13 mal haben wir uns im Kreis zum SingMit getroffen. Ganz oft haben mich dabei Micha mit seiner Gitarre und Manuela mit ihrer Geige begleitet. Auch an meinem Geburtstag gab es viel Musik und gemeinsames Singen. Besonders schön war der Wandertag im magischen Wald mit meiner MiniGitarre.
Und Silvester! Silvester haben wir im kleinen Kreis gefeiert und in das neue Jahr gesungen, während draußen die Knallerei gewütet hat.
Ich würde sagen, dieser Punkt ist voll erfüllt und ich bin selbst auch ganz erfüllt davon.
Begleiten
Ich wollte mehr Menschen erreichen und begleiten:
In 2022 haben sich verschiedene Cokreationen ergeben, über die ich mehr Menschen als zuvor mit meinen Klängen erreichen und berühren durfte. Das war vor allen Dingen Online. Dafür bin ich auf jeden Fall sehr dankbar.
Unser Platz in Malsch war immer wieder ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen konnten und in ihre Kraft zurück gefunden haben. Der Schwerpunkt meiner Begleitungen lag dabei vor allem bei Frauen, die sich eine liebevolle Partnerschaft wünschen.
Wenn ich meine vage Formulierung betrachte, hat sich dieser Punkt erfüllt, auch wenn es für meinen Geschmack etwas mehr hätte sein können.
Frieden
Ich habe mir einen Kreis von Menschen gewünscht, mit denen ich regelmäßig für den Frieden meditiere.
Auch wenn in all meinen Kreisen der Friede im Herzen und in der Welt immer wieder Thema ist, hat sich bisher kein fester Kreis gefunden, mit dem ich diesbezüglich wirke.
Ich würde sagen, an diesen Wunsch kann ich keinen Haken machen, und ich lasse ihn auch los. Das Thema darf sich weiterhin ganz organisch in mein Wirken einweben.
Was 2022 sonst noch so los war, findest du auch in meinem Jahresrückblick.
Was ändert sich dieses Jahr bei mir?
Dieses Jahr steht auf jeden Fall unter dem Motto „Mehr Freude auf allen Ebenen“. Nachdem 2022 ein Jahr der inneren Reisen und Erkenntnisse war, darf mich dieses Jahr viel Leichtigkeit und Freude bei allem begleiten.
Draußen sein
Ich mag einfach noch mehr draußen in der Natur mit den Menschen wirken. Die Natur ist so ein wundervoller Raum, in dem wir uns an unsere wahre, wilde Natur erinnern können. Was könnte eine bessere Unterstützung sein, um sich noch leichter zu erinnern wie die Seele wirklich leben und lieben will. Unser Garten und der Wald vor unserer Haustüre bieten dazu wirklich viele wundervolle Möglichkeiten, die ich in diesem Jahr noch mehr nutze. Draußen ist für mich auch einfach mehr Freude!
Bei einem Mini-Retreat spreche ich über die Verbundenheit in der Gemeinschaft Wald
In Anlehnung an die Jahreskreisfeste gibt es im Laufe des Jahres immer wieder heilsame Frauenkreise, an denen wir uns über das ganze Wochenende hier in Malsch, südlich von Karlsruhe mit der wilden Natur um uns und in uns verbinden.
Auch für mich persönlich darf es noch mehr „draußen sein“ geben. Durch den super heißen Sommer letztes Jahr bin ich für meine Verhältnisse relativ viel im Haus gewesen. Auch wenn ich im Vergleich zu anderen Menschen sicher noch viel draußen in der Natur bin – ich merke, dass mein Körper da nach mehr verlangt. Es tut mir einfach auf allen Ebenen sooooo gut, vor allem im Wald zu sein.
Mehr auf meiner Website
Bisher habe ich vor allen Dingen auf Facebook geschrieben. Das darf sich dieses Jahr ändern. Ich werde hauptsächlich auf meinem Blog schreiben. Um genau zu sein, schreibe ich dieses Jahr jede Woche einen Artikel. Das sind bis Ende 2023 ca. 52 neue Beiträge. Es wird eine bunte Mischung sein rund um
Mein Thema wie du zur Ruhe kommen kannst, und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Erfahrungsberichten aus meinem Wirken
Einblicken und Rückblicken in mein buntes Leben.
Auf social media teile ich dann das, was auf meinem Blog entstanden ist. Da bin ich sehr dankbar für die Unterstützung und Inspiration von Judith Peters.
Außerdem erscheinen in meinem Podcast wieder regelmäßig neue Folgen bei denen du zur Ruhe kommen und dich erinnern kannst. Im letzten Jahr gab es da gerade mal drei neue Folgen. Für dieses Jahr nehme ich mir mindestens zwölf vor. Also eine im Monat bzw eine pro Mondzyklus.
Bewegung
Für mich persönlich auf der ganz körperlichen Ebene darf dieses Jahr wieder mehr Bewegung in mein Leben kommen! Wenn ich mich gedanklich ans Jahresende beame und zurückschaue, sehe ich, dass ich zwei Kleidergrößen abgenommen habe. Ich bewege mich mit Freude täglich und ich fühle mich wieder in meinem Körper wohl.
So kannst du dich in diesem Jahr von mir begleiten lassen:
In meinem Telegramkanal und Podcast findest du regelmäßig kostenfreie Klangreisen, Lieder und Impulse für den Seelenerinnern.
Mit der Kraft der Gruppe:
SingMit und Klang-Meditationen. Finde mehr Freude und Frieden in deinem Herzen – für erfüllte Beziehungen.
Heilsame Frauenkreise – ein Wochenende voller wundervoller, weiblicher Magie für mehr Königinnen-Energie in deinem Reich – mit der Kraft des JahresKreises.
Nur du ganz individuell:
Dein Goldener Tag – komme deinem ureigenen Klang auf die Spur und beginne dir das Leben, das du dir im Grunde deines Herzens wünschst, zu kreieren.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Dieser erste Monat im Jahr hat mich mit so mancher unerwarteten Wendung überrascht, viele neue Menschen in mein Leben gebracht und jede Menge Lesestoff. Es fühlt sich richtig gut und kraftvoll an. Lieber Januar, schön war’s mit dir! Danke 💛
Meine spontane Lebereinigung
Der Januar und überhaupt dieses Jahr begann gleich am ersten Tag völlig ungeplant mit der 3-6-9 Leberreinigung. Eigentlich wollte ich nur ab 1. Januar das Gluten wieder weglassen. Und ich weiß garnicht so genau, wie es dazu kam… Auf jeden Fall habe ich direkt meine Ernährung soweit umgestellt, dass es zum ersten Tag der Leberreinigung passte: morgens erstmal Zitronen-Ingwer- Wasser, danach frisch gepressten Selleriesaft, keine tierischen Produkte, kein Salz und kein Fett, dafür viel Obst und Gemüse. Ich wusste ja, dass am 4. Januar meine Nichte für 3 Tage mit ihrem kleinen Sohn kommen würde, und dass es herausfordernd sein könnte, wenn ich jetzt wirklich dieses Programm durchziehe. Deshalb habe ich mir erstmal keinen Stress gemacht und mir gesagt, dass ich einfach so lange danach esse und trinke, wie es leicht geht.
Und was soll ich sagen? Es ging bis zum letzten Tag leicht und so habe ich einen dicken Punkt auf meiner Wunschliste für dieses Jahr schon am Abend das 9. Tages als erfüllt vermerken können. Krass. Ich bin so stolz auf mich!!! Und in der Zeit mit dem Besuch war es schon auch echt herausfordernd. Da gab es für die anderen feine Kuchen und ähnliches, während ich Äpfel und Gurken als Zwischenmahlheit hatte.
Mit der nächsten Sellerielieferung habe ich dann sogar nochmal eine zweite Runde Leberreinigung im Januar gemacht. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Vor allem, dass mir der letzte Tag so leicht fällt, an dem es nur noch frisch gepresste Säfte gibt. Ich weiß nicht, wie lange ich mir schon vornehme, immer mal wieder einen Safttag einzulegen und es bisher nicht auf die Reihe bekommen habe! Also ich bin mir sicher, dass ich jetzt öfter die 3-6-9 Leberreinigung mache. Es hat mir echt gut getan. Und was meine Leber glücklich macht, macht mich auch glücklich!
Ich genieße am Vormittag den Leber-Heil-Smoothie mit Drachenfrucht, wilden Heidelbeeren und Banane. Super lecker!
Mein leckeres, buntes Mittagessen – an den ersten 3 Tagen: immer mit Zucchini
Kraftvoller Auftakt ins gemeinsame SingMit
Ich feier unseren ersten SingMit Kreis in diesem Jahr so!!! Unser großer Raum war voll – wir waren zu zwölft und es waren über die Hälfte neue MitSingerinnen dabei. Mit dieser Runde haben wir sooooo einen wundervollen Klangraum kreiert! Hammer!!! Ich liebe es ja sehr, wenn ich den Kreis wirklich laut mitsingen höre.
Je nachdem, wer so mitsingt, sind mal mehr Menschen zusammen, die eher leise und zurückhaltend mitsingen. Dann wieder singen viele kräftig und beherzt mit. Diesmal hatte ich das Gefühl, ich habe wirklich jeden im Kreis gehört. Ahhhhh wundervoll. Ich bin auch wirklich so ein ResonanzBärchen!
Eine Nachricht, die ich am nächsten Tag von einem MitSinger bekommen habe, war: „Ich habe mich dieses Mal besonders beseelt gefühlt. Ich habe am Ende ja das Wort Harmonie in den Raum gegeben. Im Nachhinein finde ich EinKLANG viel passender. Im EinKLANG mit mir selbst, den lieben Menschen um mich herum und der ganzen Welt❣️
Wie viel mehr Frieden könnte in der Welt sein, wenn alle mehr miteinander singen würden?
Ab diesem Jahr singen wir wieder ganz regelmäßig jeden 4. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr. Und im Februar gibt es gleich eine Ausnahme: Da singen wir zusätzlich am Sonntag 5.2.2023. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es diesmal wird. Es haben sich schon hauptsächlich neue Menschen angemeldet und Kinder sind auch mit dabei.
Die nächsten Termine für unser regelmäßiges SingMit in Malsch
Auf meine Intuition hören
Mitte Januar hatte ich spontan einer Mutter im Wochenbett zugesagt, sie für eine Woche in der Schweiz zu besuchen und zu unterstützen. Als ich am Mittag vor der Abreise packen wollte, überkam mich ein furchtbar mulmiges Gefühl. Ich hatte den ganz dringenden Impuls zuhause sein zu müssen. Es war keine Angst, mich auf den Weg zu machen und dann dort zu sein. Ich habe dann mit dem super schlechten Gewissen abgesagt und bin hier geblieben.
Weil ich folglich zuhause war, konnte ich einer Freundin aus der Schweiz, die gerade ihre Schwester in Norddeutschland besucht hat, anbieten auf dem Rückweg bei uns Station zu machen und auch hier zu übernachten. Als ich ihr erzählte, warum ich nicht fahren konnte, sagte sie zu mir: „Du Regina, vielleicht hast du mir das Leben gerettet. So wie ich mich kenne, kann es sein, dass ich durchgefahren wäre. Und 10 Stunden in die Nacht reinfahren, ist ja nicht ganz ungefährlich.“ Tja. Wir wissen es nicht, denn sie hat ja bei uns übernachtet. Für mich ist das aber wieder eine deutliche Erfahrung, dass es so wichtig ist den inneren Impulsen zu lauschen und ihnen auch zu folgen.
Mit meiner Freundin aus der Schweiz und meinem liebsten Peter habe ich nach dem Abendessen zuhause am Feuer gesessen, Gitarre gespielt und gesungen.
Abschied von Manuela
Da ich nicht in die Schweiz gefahren bin, konnte ich auch am Abschiedsfest für meine Freundin Manuela Kilius, die im Dezember ins Licht gegangen ist, teilnehmen. Es war ein ganz besonderes Fest mit vielen Menschen, viel Musik und Kunst. Ein Fest, wie es Manuela zu ihren Lebzeiten oft für uns kreiert hat. Und viele von uns hatten das Gefühl, dass sie bei uns ist und mit uns feiert.
Zum Andenken habe ich mir eine Postkarte, die auf ihrem Gäste-WC stand, mitgenommen. Diesen Spruch habe ich schon so oft zitiert, weil er für mich so unglaublich viel Wahrheit enthält. Wenn du glaubst, du hast etwas verstanden, dann versuche es mal anzuwenden 😉
Die kleine Postkarte vom Gäste-WC hat jetzt sogar einen Bilderrahmen bekommen
Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe
Diesen Monat habe ich viel parallel gelesen und einige dieser Bücher begleiten mich weiter, weil ich sie erst zur Hälfte durch bin:
Durch die Leberreinigung habe ich auch wieder vermehrt in den Beschreibungen zu den einzelnen Lebensmitteln gelesen. Immer wieder spannend!
In der Zeit der Leberreinigung war dieses Buch mein täglicher Begleiter.
In dem neuen Buch von Silke Schäfer habe ich erstmal die Kapitel gelesen, die für mein Horoskop besonders relevant sind.
Dank der Klangmagie für das Selbstfürsorge-Retreat von Rosina Geltinger habe ich mich mal wieder über die heilsame Kraft des Summens eingelesen. Darüber ist dann ja auch noch ein Blogartikel entstanden.
Ein Buch darüber, wie die aufkommende Verletzlichkeit zu einer tieferen Ebene der Intimität in langjährigen Partnerschaften führen kann.
Nachdem ich die letzten Monate vor allem in der Praxis über Kurse und Übungsgruppen mit der Logosynthese gearbeitet habe, habe ich mir jetzt auch ein Grundlagenbuch dazu gegönnt. Die Logosynthese lässt sich übrigens mit dem Wissen aus dem Buch „Wenn Sex intim wird“ perfekt verbinden.
Solche Botschaften von Menschen mit erweiterter Wahrnehmung verbinden mich oft wieder mit meinem eigenen Vertrauen in das Gute.
Dieses Buch habe ich in 2 Tagen durchgelesen, nicht nur weil ich es ausgeliehen hatte und zurück geben wollte. Es hat sich so leicht lesen lassen und war so spannend. Sehr zu empfehlen!
Was war sonst noch los
Das Puzzlefieber ist bei uns für kurze Zeit ausgebrochen, als meine Nichte mit ihrem 5-jährigen Sohn für 3 Tage zu Besuch war. Der kleine hatte sich das mit Abstand schwierigste Puzzle, das es bei uns gibt, rausgesucht. Den halben Monat lag das angefangene Zebrapuzzel dann auf dem halben Esstisch, bis Peter zu der Einsicht kam, dass wir das eh nicht fertig machen. So war das Puzzlefieber kurzerhand wieder auskuriert und der Tisch wieder frei 😅
Zu der Klangmeditation, die ich zum Halbmond anbiete, waren wir gleich viele Frauen und Männer. Das fand ich besonders schön, weil es dabei auch um die Balance zwischen Yin und Yang – zwischen der weiblichen und männlichen Energie – ging.
In diesem Monat war ich mit meiner Klangmagie zum Selbstfürsorge-Retreat bei Rosina Geltinger eingeladen. Das Retreat fand online statt und ich muss sagen: das mit dem Klang und der Technik war nicht wirklich gut… Es war trotzdem schön, dass ich mit dem Klang wertvolle Impulse dort geben konnte. Summen haben die Teilnehmer auf jeden Fall mit in ihren Alltag genommen.
Mehr Freude ist ja mein Motto dieses Jahr und so habe ich meine eigene Dankbarkeits-Challenge für mehr Freude vom letzten Jahr nochmal gemacht. Dass ich 7 weitere Menschen dabei mitnehmen konnte, freut mich umso mehr.
Während es überall in Deutschland richtig viel Schnee gab, hatten wir hier echt wenig Schnee. Gerade einmal für einen halben Tag und einmal für 2 Tage:
Am Morgen lag noch etwas von dem Schnee, was Peter und ich gleich für einen Schneespaziergang genutzt haben. Die Pferde standen, als wir Schnee hatten, noch auf der Wiese oben am Waldrand. Jetzt sind sie schon wieder weg – die süßen. 😍
Was ist im Januar von mir erschienen
In diesem Monat haben 7 Blogartikel das Licht der Welt erblickt. Jippieh!
Mein Motto des Jahres „Mehr Freude“. In diesem Beitrag habe ich geschrieben „Ich werde mehr lachen. Auch über mich. Das wird mir sicher um die Augen noch mehr Lachfalten bescheren – und das ist auch gut so.“ Also wenn ich auf meinen Januar zurückschaue, ist für die nächsten Monate noch Luft nach oben ☺️
Warum Gute Fragen Magie entfalten und gute Fragen dir helfen, schneller und leichter von deinem Problem zu deiner Lösung und der Erfüllung deiner Wünsche zu kommen
Mein 12. Tag in 12 Bildern – eine Bilderreise durch meinen stürmischen Wintertag bei milden Temperaturen.
Was ist die Kraft des Halbmondes. Hier erfährst du mehr über die wunderschöne, ausgleichende Energie, die uns unterstützen kann, mehr Balance in unser Leben und auf diese Erde einzuladen.
Warum Summen gesund ist und das Wohlbefinden fördert. Für mich ist Summen eine Hausapotheke, die ich immer bei mir habe. Besonders empfehlenswert bei Stress.
Was sich 2023 in meinem Wirken ändert: Nachdem 2022 ein Jahr der inneren Reisen und Erkenntnisse war, darf mich dieses Jahr viel Leichtigkeit und Freude bei allem begleiten. Zum Beispiel bei „mehr draußen, mehr Bewegung und mehr auf meiner Website“.
Mein MonatsRückblick auf den Januar (dieser Artikel)
Wie war dein Januar? Gab es etwas besonders schönes? Wenn du magst, hinterlasse mir einen Kommentar dazu.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Summen fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden und ist für mich sowas, wie die kleine Notfallapotheke, die ich immer bei mir habe. Ich empfehle sie meinen Teilnehmern besonders gerne als Erste Hilfe in Stress-Situationen.
Wie funktioniert Summen
Summen ist ein nasaler Klang, der mit geschlossenen Lippen erzeugt wird. Auch wenn an verschiedenen Stellen das Summen mit offenem Mund empfohlen wird, verringert sich dadurch meinem Empfinden nach die Vibration des erzeugten Klangs im Körper.
Übungen
Du kannst das Summen jetzt direkt ausprobieren: Nimm dazu eine bequeme aufrechte Sitzposition ein. Atme entspannt ein. Atme dann langsam durch die Nase aus und gib diesem Ausatmen einen Ton mit. Deine Lippen liegen dabei locker aufeinander und dein Kiefer ist entspannt. Wähle eine Tonhöhe, die dir angenehm ist und spüre dem Klang nach. Für die meisten Menschen ist eine angenehme Tonhöhe der Bereich ihrer normalen Sprechstimme. Du kannst dir auch vorstellen, dass du gerade etwas sehr Köstliches gegessen hast und deine Begeisterung jetzt mit leiser Stimme „Mmmmmmmmmmm“ kund gibst. Das ist es! Wiederhole das idealerweise ganz entspannt für 5 Minuten und nimm dir ein paar Minuten Zeit, nachzuspüren.
Beim Summen wirst du wahrscheinlich Vibration an deinen Nasennebenhöhlen, deinen Wangen, Lippen und dem Hals spüren.
Summen variieren
Wenn du mit der für dich angenehmen Tonhöhe experimentiert hast, variiere die Tonhöhe und erforsche, wo du den Klang überall in deinem Körper spüren kannst.
Du kannst auch ein Lied summen. Grundsätzlich kannst du das mit jedem Lied machen, das dir einfällt. Besonders geeignet sind dazu einfache Melodien, die eher langgezogene Töne haben.
Ich mag es auch sehr beim Spazierengehen zu summen und mit dem Klang des Waldes in Resonanz zu sein.
Nimm dir immer ausreichend Zeit der Wirkung in deinem Körper nachzuspüren: Wo spürst du den Klang? Wie fühlt es sich an? Wie geht es dir jetzt?
Um die wohltuende Wirkung des Summens für dich zu nutzen, musst du keineswegs laut summen. Auch leise Klänge erzeugen Resonanz und Schwingung. Und um die wohltuende Wirkung voll zu entfalten ist es wichtig, fürsorglich mit deinem Körper umzugehen und es nicht zu übertreiben.
Die Wirkung auf den Körper
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die selbst erzeugten Vibrationen beim Summen helfen Puls und Blutdruck zu senken, den Schlaf zu verbessern und Stress zu reduzieren. Summen wirkt wie eine innere Klangmassage.
Stress
5 Minuten tiefes Atmen in Kombination mit Summen senkt den Blutdruck und die Herzschlagfrequenz, hat eine Studie das Nepal Medical College ergeben. Diese Studie kommt auch zu dem Ergebnis, dass das Summen im Herz-Kreislauf-System zu einer parasympathischen Dominanz führt. In unserem autonomen Nervensystem, ist der parasympathische Teil für Entspannung zuständig. Summen reduziert dementsprechend die Stressreaktion im Körper und damit auch die zusammenhängenden Stresshormone. Stress ist einer der größten Faktoren für tödliche Krankheiten und es lohnt sich immer etwas zu tun, was Stress reduziert.
Wenn du dich also mal wieder total gestresst fühlst, könnte es hilfreich sein, dich zurückzuziehen und für 5 Minuten zu summen. Es entspannt dich nicht nur für den Augenblick, es erhöht auch deine Chancen auf ein langes, gesundes Leben.
Hormone, die beim Summen vermehrt ausgeschüttet werden
Erhöhtes Melatonin beim Summen synchronisiert den Biorhythmus – hilft uns also besser zu schlafen – unterstützt das Immunsystem und hat eine entzündungshemmende Wirkung. Als wirkungsvoller Bekämpfer von freien Radikalen spielt es eine Rolle im Alterungsprozess. Man könnte es auch Anti-Agingmittel nennen.
Eine vermehrte Endorphinausschüttung reduziert Schmerzen und ruft Glücksgefühle hervor.
Erhöhtes Oxytocin verstärkt das Vertrauen zwischen den Menschen und entwickelt möglicherweise Empathie. Dazu passt besonders eine Rückmeldung vom letzten SingMit, wo wir auch viel miteinander singen und summen: „Ich habe mich dieses Mal besonders beseelt gefühlt. Ich habe am Ende ja das Wort Harmonie in den Raum gegeben. Im Nachhinein finde ich EinKLANG viel passender. Im EinKLANG mit mir selbst, den lieben Menschen um mich herum und der ganzen Welt❣️
Auch wenn Studien zu dem Ergebnis kommen, dass mindestens 5 Minuten Summen am Stück nötig sind, um die messbaren Resultate hervorzubringen, wirkt meiner Erfahrung nach alleine schon ein langsamer, achtsamer Atemzug mit einem wohligen Klang für etwas mehr Entspannung. Lieber einmal bewusst langsam geatmet und und ein kleiner Wohlfühleffekt, als gar keiner.
Es ist so einfach
Ich liebe die Möglichkeit mir mit Summen für Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun, weil es so super einfach ist. Ich habe meine Stimme immer bei mir und wenn meine Nase nicht gerade total zu oder mein Hals heiser ist, kann ich kostenfrei summen.
Mit Summen kannst du auch wunderbar vom Lärm der Welt abtauchen. Lege dazu einfach deine Finger auf deine Ohren und beginne mit dem Ausatmen zu tönen. Du wirst dein Summen auf diese Weise viel lauter hören und alle Außengeräusche verschwinden. Besonders in Zeiten, in denen ich ultra geräuschempfindlich war, war das meine Rettung, wenn mir der ganz normale Lärm zuviel wurde.
Im Buch „Heilsames Summen“ findest du viele weitere Hintergrundinformationen
Wenn dich die Möglichkeiten auch so faszinieren wie mich, mag ich dir das Buch „Heilsames Summen – Klangmassage für Körper & Seele“ von Jonathan und Andi Goldman empfehlen. Dieses Buch ist in Teilen auch die Basis dieses Artikels.
Wenn du die magische Kraft von gemeinsamem Singen und Summen ausprobieren willst, und in der Nähe von Karlsruhe bist, komm‘ und SingMit. Wir singen jeden 4. Dienstag im Monat.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
Bis letztes Jahr habe ich vor allem die Energie von Vollmond und Neumond genutzt: Den Neumond um den Samen für etwas Neues zu legen, und den Vollmond, um etwas zu vollenden oder zu verabschieden. Im Sommer wurde mir dann bewusst, dass der Halbmond zwischen diesem ganz voll und völlig leer eine wunderschöne ausgleichende Energie hat, die uns unterstützen kann, mehr Balance in unser Leben und auf diese Erde einzuladen.
Wo gibt es diese ausgleichende Kraft im Jahreskreis noch
Im großen Kreis des Jahres gibt es die Tag- und Nachtgleiche im März und im September. Jeweils um den 22. ist es auf der ganzen Erde gleich lang hell und dunkel. Die Sonne geht genau im Osten auf und im Westen unter. Das finde ich jedes Mal wieder total faszinierend! Zeiten, in denen wir uns grundlegend fragen können, was in unserem Leben und dem Leben an sich in Balance kommen darf.
Im kleinen Zyklus haben wir jeden Tag am Morgen und am Abend die Dämmerung, in der sich der Tag und die Nacht die Waage halten. Das ist auch die Zeit, in der viele Menschen auf der Erde das Angihotra praktizieren. Jeden Tag können wir uns fragen, wo geben und nehmen mehr in Balance kommen dürfen.
Die ausgleichende Kraft des Halbmondes mag ich ganz besonders gerne. Die Gezeiten – das Kommen und Gehen des Meeres – richten sich nach dem Mond und haben für mich so etwas tief weibliches und gefühlvolles. Auch der Zyklus einer Frau geht natürlicherweise mit dem Mond.
Yin und Yang in Balance bringen
Wir sind in unserer Gesellschaft mit der weiblichen und männlichen Energie – Yin und Yang – ziemlich aus dem Gleichgewicht geraten. Alles dreht sich um lineares, strukturelle Leisten. Das ist eine typische Yang Qualität. Das schneller-höher-weiter ist, als würden wir ständig nur einatmen ohne auch mal auszuatmen. Wie ein Asthmatiker, der keine Luft mehr bekommt, weil er dauernd zu viel einatmet. Der Atem bietet uns übrigens in jedem Augenblick die Möglichkeit zwischen voll eingeatmet und ganz ausgeatmet diesen Wendepunkt wahrzunehmen und diese Balance in uns zu kultivieren.
Als die Bücher mit den Botschaften der Großmütter zu mir kamen, hatte ich sofort große Resonanz zu der Arbeit mit dem Lichtnetz. Eine Meditation mit dem Gewebe des Seins, bei der wir die bedingslose Liebe mit allen Sinnen empfangen und über unser Herz überall dort hin schicken, wo diese Liebe gebraucht wird. In meinem Podcast findest du auch eine Klangmeditation dazu.
Der Halbmond ist für mich eine sehr kraftvolle Zeit, um alleine oder noch besser mit einer Gruppe mit dem Lichtnetz zu wirken. Deshalb biete ich auch jeweils zum zunehmenden Halbmond eine Klangmedition hier bei uns in Malsch – südlich von Karlsruhe – an und zum abnehmenden Halbmond eine gemeinsame Mediation per Zoom.
Ich selbst verbinde mich in allen möglichen Situationen mit dem Lichtnetz. Wenn du meinen Jahresrückblick gelesen hast, weißt du vielleicht, dass ich aufgrund meines Namens zum Lichtnetz eine besondere Verbindung habe.
Der Mond und das Wasser
Mich fasziniert, dass es auf dem Mond kein Wasser gibt, weswegen die Bedingungen extrem sind: Zwischen sehr heiß, wenn die Seite der Sonne zugewandt ist und super kalt, wenn die Seite der Sonne abgewandt ist. Und dieses Gestirn, auf dem es kein Wasser gibt, hat auf das Wasser hier auf der Erde irgendwie eine magische Wirkkraft. Ebbe und Flut gehen mit dem Mond.
Wir bestehen ebenfalls zum großen Teil aus Wasser und so kannst du das Wasser energetisch nutzen, um im Außen etwas im Balance zu bringen und das mit deinem Inneren in Resonanz gehen zu lassen. „Wie außen so innen, wie im Großen, so im Kleinen“ besagen die hermetischen Gesetze.
Ein einfaches Ritual mit dem Element Wasser zum Halbmond
Nimm dir zwei gleiche Gläser und Fülle eines davon voll mit Wasser. Stelle die beiden Gläsern nebeneinander vor dich.
Mache dir klar, welche Qualitäten du in deinem Leoben in Balance bringen willst. z.b die Qualität von Anspannung und Entspannung, von geben und empfangen, oder auch deine männlichen und weiblichen Qualitäten. Oder was auch immer dir wichtig ist.
Nimm die beiden Gläser und gieße so lange hin und her, bis in beiden Gläsern genau gleich viel Wasser ist. Während diesem Prozess des „Wasser hin und her Gießens“ , verbinde dich gedanklich mit den Fragen:
Woran würdest du erkennen, dass sich das in deinem Leben etwas mehr ausbalanciert hat?
Wie wäre dein Leben und was wäre ganz konkret anders, wenn sich diese Qualitäten mehr balanciert haben?
Wenn du innerlich ein Bild gefunden hast, bedanke dich bei diesem Wasser. Sag‘ wirklich das magische Wort DANKE und dann kannst du das Wasser trinken. Du kannst auch ein Glas trinken und ein Glas der Erde bringen und damit mehr Balance auf diesem Erdball verteilen. Dazu kann besonders schön sein, das zweite Glas Wasser in fließendes Gewässer zu bringen.
Natürlich kannst du den Prozess auch beenden, wenn du noch kein Antwort dazu gefunden hast. Bleibe dann offen, für die Impulse und Bilder, die du vielleicht in der kommenden Zeit empfängst. Was du tun kannst, wenn du keine Impulse empfängst, findest in meinem Beitrag über magische Fragen.
Diese Praxis kannst du jederzeit machen, wenn du etwas in Deinem Leben in Balance bringen willst. Besonders kraftvoll ist es, wenn die natürliche Energie von Ausgleich nutzt, wie die tägliche Dämmerung, die Zeit des Halbmondes oder die Tag-und Nachtgleiche.
Eine Anrufung an die Mondin
Letztes Jahr habe ich auf einer Reise durch die Magie der Elemente eine Anrufung an die Mondin geschrieben:
„Geliebte Mondin Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde.
Bitte unterstütze mich:
Vollkommen voll – Und absolut leer zu sein. Das Volle und das Leere Immer wieder mit Leichtigkeit in Balance zu bringen. Mit extremen Bedingungen gelassen zu fließen. Zu fühlen, was gefühlt werden will. Und dabei immer etwas weiter zu werden.
Geliebte Mondin Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde
Ich danke dir für deine stets segnende Begleitung durch den Wandel und dein gelassenes Wandeln in der Zeit. Du schenkst mir Orientierung.
Danke. Geliebte Mondin Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde.“
Meine Anrufung an die ausgleichende Kraft des Halbmondes
Daraus ist auch ein Lied entstanden. In meinem Telegramkanal habe ich dieses Lied von mir an die Mondin und ihre ausgleichende Kraft geteilt. Wann immer ich die Kraft des Halbmondes einlade, um meiner Balance Wind unter die Flügen zu pusten, singe ich dieses Lied.
Ich freue mich, wenn ich deine Begeisterung für die Kraft des Halbmondes auch etwas wecken konnte.
Klangvolle Herzensgrüße und alles Liebe, deine Regina
Ich bin Regina Aruna KieNetz – Zentrum der Stille und des Klangs
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und aktuelle Termine zu den Meditationen mit dem Lichtnetz, schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“. Als Dankeschön zur Begrüßung bekommst du die Klangreise „du bist willkommen“.
Heute nehme ich dich auf einer Bilderreise mit durch meinen stürmischen Wintertag bei milden Temperaturen. Viel Spaß!
Raubtierfütterung am Morgen. Wenn Tara morgens nach Hause kommt, ist erstmal eine Runde am Napf angesagt.
Heute morgen war es tierisch kalt im Erdgeschoss. Die Terrassetür war nicht richtig zu und ist beim Sturm in der Nacht aufgegangen… Das Feuer hat’s wieder schön gemütlich gemacht.
Wie jeden Morgen gibt es ein feines Ingwer-Zitronen-Wasser mit Honig, damit die Leber gut in den Tag starten kann. Das geht dann weiter mit Selleriesaft und Heidelbeersmoothie. Yummi!
Kleine Kuschelrunde am Morgen hat Tradition bei Tara und mir
Auf meinem Weg im Paradies ist es heute ziemlich windig. Die kleine Nussbaum-Allee ist auch noch ganz naggisch.
Vom Winde verweht bin ich beim Spaziergang. Meine Runde war auch recht kurz. Bei dem Wind wollte ich nicht in den Wald hineingehen… Nicht, dass mir noch ein Ast auf den Kopf fällt 🙃
Von meinem Spaziergang habe ich mir feine wilde Kräuter von den Streuobstwiesen mitgebracht für einen knackigen Salat. Ich bin so dankbar für die köstlichen Geschenke von Mutter Erde. 💚
Die Haselnuss blüht volle Lotte und ich habe auch schon wieder leichten Heuschnupfen. Hatschi!
Die ersten Gänseblümchen recken ihre kleinen, zerzausten Köpfe in unserem Garten empor. Im späteren Frühjahr ist das dann wieder ein weißes Gänseblümchenmeer.
So fühlt sich Bildung besonderen schön an: mit einer warmen, weichen Katze auf der Brust. Was liest du zur Zeit?
In meinem improvisierten Tonstudio nehme ich eine Klangreise für ein Online Programm auf.
Zoom Call mit Judith Peters und The Content Society. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen jede Woche einen Blogartikel zu schreiben. Da tut Unterstützung gut 💛
Ich hoffe, es hat dir Freude bereitet, mich mit den Bildern durch meinen Tag zu begleiten. Vielleicht magst du noch etwas auf meinem Blog stöbern und dich inspirieren lassen?
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Eine gute Frage hilft dir, schneller und leichter von deinem Problem zu deiner Lösung und der Erfüllung deiner Wünsche zu kommen. Du siehst den Weg dorthin besser und kannst einen Schritt nach dem anderen auf das Leben zugehen, das du dir wirklich wünschst.
Dein treuer Fragensekretär
Unser Unterbewusstsein bearbeitet unaufhörlich unsere Fragen. Vielleicht kennst du das: Dir geht ein Lied durch den Kopf und dir fällt spontan der Interpret nicht ein und du fragst dich: „wie hieß der nochmal!?“ Stunden später, während du etwas ganz anderes machst, fällt es dir plötzlich wieder ein. Was war da los? Dein Unterbewusstsein hat die ganze Zeit dein Hinterstübchen durchforstet und so lange nach der Antwort auf deine Frage gesucht, bis es fündig geworden ist.
Die Tatsache, dass unser Unterbewusstsein sich permanent mit den Fragen beschäftigt, die wir uns stellen, können wir wunderbar für uns oder auch gegen uns nutzen.
Keine gute Frage
Viele Menschen stellen sich die falschen Fragen in ihrem Leben. Wenn etwas nicht so läuft, wie sie es sich wünschen, stellen sie sich Fragen wie: „Warum läuft es so schlecht in meiner Beziehung? “ oder „was mache ich falsch?“ Wir bekommen die Antwort auf unsere Fragen nämlich nicht nur über plötzliche Einfälle, sondern auch über Begebenheiten im Leben. Wir nehmen das wahr, worauf wir unseren Fokus richten. Das kennst du sicher von dem Phänomen, dass Schwangere plötzlich überall andere Schwangere und Kinderwagen sehen. Oder wenn du dir ein neues Auto einer bestimmten Marke kaufen willst, siehst du überall genau diese Autos.
Stelle ich mir also immer wieder die Frage, warum mir etwas passiert oder was ich falsch mache, nehme ich immer wieder Situationen wahr, die mir genau das zeigen. In problematischen Situationen sind Warum-Fragen also keine guten Fragen! Sie beschäftigen sich mit der Problemebene. Und liefern wieder Antworten auf genau dieser Ebene. Fragen nach den Gründen für schlechte Beziehungen geben dir also immer wieder Antworten für schlechte Beziehungen 😉
Fragen nach dem Warum haben natürlich auch ihre Berechtigung. Sie brauchen aber einen gezielten Fokus und einen konstruktiven Rahmen, in dem sie bearbeitet werden.
Eine gute Frage
Eine meiner liebsten Fragen ist „wie kann das jetzt leichter gehen?“
Egal, wie schwierig eine Situation ist oder wie ratlos ich bin – diese Frage verbindet mich immer mit der nächsten Ebene der Problemlösung. Eine gute Frage orientiert sich also weniger an der Vergangenheit und dem Problem, als vielmehr an der Gegenwart bzw der Zukunft und der Lösung eines Problems.
Gute Fragen öffnen Räume und verbinden dich mit der Lösungsebene, auf der es unendliche Möglichkeiten gibt.
Wenn du dich zum Beispiel nach einer erfüllten Beziehung sehnst, frage dich nicht, warum du keine erfüllte Partnerschaft hast, sondern male dir aus, wie du dich in so einer erfüllten Beziehung fühlst. Male dir die Situation in bunten Bildern in deinem Kopf aus und dann frage dich: „Wie kann ich diese Realität in mein Leben ziehen?“
Gehe noch einen Schritt weiter und frage dich, welchen konkreten Schritt es jetzt als nächstes von dir braucht, um dieser Lösung ein Stück näher zu kommen. Diese konkrete Frage kannst du dir jeden Tag wieder stellen.
Lausche auf die Antworten und dann setze das, was du als Antwort erhälst in beherzte Handlungen um. Ohne die beherzte Handlung wird das nämlich auch nix!
Wie erhalte ich die Antworten auf meine Fragen
Wenn du dein Unterbewusstsein oder auch deine Intuition fragst, kannst du die Antworten auf ganz unterschiedliche Weise erhalten:
Es kann sein, dass du sofort oder Tage später einen Gedankenblitz – eine Idee – hast.
Es kann sein, dass du im Traum eine Antwort bekommst.
Vielleicht liest du etwas – vielleicht auch erst Tage später.
Oder in einem Gespräch geht dir plötzlich ein Licht auf.
Du kannst natürlich auch aktiv orakeln und zum Beispiel Karten ziehen als Antwort auf deine Fragen. Oder blind die Seite in einem Buch aus deinem Regal aufschlagen.
Ich gehe mit meinen Fragen auch gerne in die Natur und mache einen Schwellengang, bei dem ich mir die Antworten von der Natur, mit der ich verbunden bin, zeigen lasse.
Mit meinen Fragen gehe ich gerne durch die Natur und lausche den Antworten
Diese Liste kann natürlich beliebig ergänzt werden. Vielleicht hast du spontan andere Ideen dazu und magst etwas in den Kommentaren teilen.
Ein freier Kopf ist übrigens eine wunderbare und grundlegende Voraussetzung, um die Antworten auf deine Fragen wahrnehmen zu können.
Wie entfaltet sich die Magie guter Fragen
Gute Fragen entfalten ihre Magie sowieso, weil sie dich mit der Lösungsebene verbinden und dort gibt es unendliche Möglichkeiten. Das alleine ist schon Magie. Und natürlich die Antworten, die du erhälst auch in Handlungen zu verwandeln.
Aber es gibt zusätzlich dafür noch einen Verstärker: Pure Magie entsteht aus meiner Sicht dort, wo wir die Zukunft mit der Gegenwart verbinden und am besten noch mit Dankbarkeit aufladen. Deswegen liebe ich es in meinem Wirken mit Menschen gute Fragen zustellen, die deinen Geist weiten und den Raum der unendlichen Möglichkeiten öffnen.
Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Kurz vor Silvester ist mir plötzlich klar geworden, dass es für mich im neuen Jahr noch mehr Freude und Lachen geben darf!!!
An Heilig Abend machten mein Partner Peter und ich ein kleines Fotoshooting und auf diesen Bildern sah ich mir selbst so die Erschöpfung der letzten Zeit an. Das vergangene Jahr war unter anderem geprägt von vielen inneren Reisen und Erkenntnissen. Aber irgendwie war es auch anstrengend. Klar ist die Technik unerbittlich mit der Möglichkeit ganz nah ran zu zoomen, bis wirklich das kleinste Fältchen auch als tiefe Furche zu sehen ist. Aber selten habe ich mich in den letzten Jahren auf Fotos so wenig gerne angeschaut. Peter macht mit seinem liebevollen Blick eigentlich immer echt schöne Fotos von mir. Naja und die Kilos, die es sich im letzten Jahr bei mir gemütlich gemacht haben, machen die Bilder von mir auch nicht besser. 🙃
Es darf also in diesem Jahr mehr Freude und Leichtigkeit geben. Und zwar auf allen Ebenen!
Was heißt mehr Freude und Lachen für mich?
Das bedeutet für mich, dass es bzw ich an der ein oder anderen Stelle auch mal etwas oberflächlicher sein kann. Ich bin ja von Natur aus einfach schnell ganz tief in den Themen und Abgründen menschlichen Lebens.
Ich werde mehr lachen. Auch über mich. Das wird mir sicher um die Augen noch mehr Lachfalten bescheren – und das ist auch gut so. Dafür werden die Falten auf der Stirn und um die Mundwinkel sicher weicher werden. Ich mag das kleine Ritual „Kräfte einladen“ total gerne. Und so werde ich mir in diesem Jahr an jedem Tag die Kraft der Freude und Leichtigkeit einladen.
In meinem allerersten Blogartikel geht es übrigens auch um die Freude: Den älteren Mann, den wir damals kurz vor Silvester getroffen habe, zitiere ich auch noch oft in meinen Kursen. Sein Oma sagte immer: „Bub, der Himmel ist voller Freude. Streck‘ dich zum Himmel.“
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Das Wort „Freude“ ist dem Wort „Freunde“ sehr nah. Und ich bin der festen Überzeugung, dass mehr Freude in mir und mit mir auch zur Folge hat, noch anziehender zu werden. Ein Wunsch für das neue Jahr war auch, mehr Resonanz auf meine schönen Angebote zu haben: Mehr Menschen in meinen magischen Kreisen.
Wenn ich im Dezember auf dieses Jahr schaue, werde ich merken, dass mein Motto Realität geworden ist, weil ich einfach Freude hatte. Ich habe meine Freude geteilt, egal ob nur mit Peter, mit Freunden, meiner Familie oder kleinen und großen Kreisen. Und das wirkt ansteckend. Wie wäre es, wenn die nächste höchst infektiöse Welle eine Freudewelle wäre?
Was für ein Jahr! Einfach wunderbar. Abrakadabra ✨
Klangvolle Herzensgrüße Von Regina
Mit geöffneten Armen stehe ich und empfange die Freude des Himmels
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
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Ich habe sonst in den Rauhnächten oft das Ritual mit den 13 Zetteln gemacht und VOR den Rauhnächten diese Zettel geschrieben. Dieses Ritual ist sehr linear strukturiert. Mein Eindruck ist aber, dass Zeit sich immer mehr auflöst und es egal ist, wann und wo ich etwas mache. Deshalb habe ich hier einen Impuls für eine Abwandlung dieser Idee, die du auch noch super machen kannst, wenn die Zeit der Rauhnächte bereits begonnen hat.
Wann beginnen und wann enden die Rauhnächte eigentlich?
Die Rauhnächte sind die 12 Tage zwischen dem Sonnenjahr und dem Mondjahr und es gibt verschiedene Rechnungen für Ihren Beginn. Zum Teil werden Sie ab der Wintersonnenwende am 21. Dezember gerechnet, zum Teil erst ab dem 24. oder 25. Dezember.
An der Wintersonnenwende haben wir ja den kürzesten Tag und das Licht kehrt zurück. Für mich persönlich fühlt es sich total stimmig an, ab diesem Tag ganz in die Stille zu gehen, denn für 3 Tage steht die Zeit still und die Tage werden weder wieder länger hell noch werden sie kürzer. Nach den 3 Tagen wird das Licht dann mit wenigen Sekunden je Tag im Schneckentempo wieder ganz langsam länger. Im Sommer werden die Tage nach der Sonnenwende viel schneller kürzer.
Ab der Wintersonnenwende am 21. Dezember steht die Zeit für 3 Tage still – Ein guter Zeitpunkt für ein einfaches Rauhnächte Ritual
Was heißt, die Zeit löst sich auf?
Kennst du das Phänomen, dass sich eine halbe Stunde anfühlen kann, wie eine Ewigkeit, wenn du mit einem tierischen Hunger auf deine heiße, köstliche Pizza wartest und wie rasend schnell die Zeit vergeht, wenn du es gerade total genießt, von deinem liebsten verwöhnt zu werden? Oder wie sich eine Woche auf der Arbeit hinzieht und wie schnell eine Woche Urlaub rum ist? Mein persönlicher Eindruck ist, dass genau das immer stärker spürbar wird. Albert Einstein sagte schon, dass alles relativ ist. Und es ist nicht nur alles im Vergleich zueinander relativ, sondern auch in sich. Besonders die Zeit.
Meine sterbende Katze lehrte mich vor 6 Jahren, dass es nicht entscheidend ist, wieviel Zeit wir miteinander haben, sondern wie wir diese Zeit füllen und was wir in ihr erleben. Die letzten 6 gemeinsamen Wochen hatten locker eine Qualität von 6 Jahren… Ich habe in dieser Zeit so viel gelernt und gefühlt!
Ich habe auch gehört, dass nach dem Human Design das neue Jahr 2023 energetisch erst am 22. Januar beginnt.
Vielleicht kannst du spüren, wie sich diese feste Struktur anscheinend etwas löst?
Möglicherweise beginnen die Rauhnächte auch zukünftig früher und gehen länger oder kürzer. Vielleicht ist es auch für immer mehr Menschen über das ganze Jahr leicht in einer guten Verbindung zu sein.
Was ist das besondere an den Rauhnächten?
Es heißt, in dieser Zeit ist der Schleier zur geistigen Welt besonders dünn und unsere Verbindung zu unserer inneren Führung und unseren hilfreichen Impulsen leichter. Es ist also eine Zeit, in der wir uns gut mit dem verbinden können, was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Ich sage dazu gerne „das Feld der Wunder öffnet sich für uns“. Da dürfen wir uns über unsere wahren Wünschen klar werden und uns für unsere intuitiven Impulse öffnen. Und wir dürfen uns für die Unterstützung aus der geistigen Welt – oder du kannst es auch „aus dem Quantenfeld“ nennen – öffnen. Wir müssen es nicht alleine schaffen 😉
Wie kann ein einfaches Rauhnächte Ritual gehen?
In diesem Jahr habe ich mich entschieden, über die Zeit der Rauhnächte die Fragen in mich sinken zu lassen:
wie will sich das Leuchten und die Liebe durch mich in der Welt entfalten?
Welcher Qualität in mir möchte ich noch mehr Raum geben ?
Die Antworten, die mir im Laufe der Rauhnächte (oder auch darüber hinaus) kommen, schreibe ich auf Zettelchen und lege sie in mein Beutelchen. Egal wann und egal wieviel.
Ich lasse die Fragen in mein Herz sinken und empfange die Antworten von meiner Seele. Ich lausche mir selbst und verwandle meine Impulse in beherzte Handlungen!
Du kannst für dich natürlich ganz andere Fragen stellen. Achte dabei auf die Qualität deiner Fragen. Gute Fragen führen zu guten Antworten.
Zum Ende der Rauhnächte werde ich mir dieses Jahr ein Zettelchen ziehen und alle anderen auf einmal verbrennen. Dazu schaffe ich mir einen schönen Platz, sorge dafür, dass ich Ruhe habe und nicht gestört werde. Ich komme innerlich und äußerlich zur Ruhe und bitte alle Kräfte, die zum höchsten Wohle aller und zu meinem höchsten Wohle wirken, um Unterstützung. Ich gebe meinem Ritual einen klaren Anfang und ein klares Ende. Bei mir ist das meistens etwas mit Klang.
Entscheidend ist, was sich für mich selbst in diesem Augenblick richtig und wichtig anfühlt! Meine Seele kennt den Weg und ich kann mir von ihr jeweils die nächsten Schritte zeigen lassen!
Meine Zettel übergebe ich dem Feuer beim einfachen Rauhnächte Ritual
Ich übergebe dem Feuer einen Teil meiner Impulse und somit der geistigen Welt und vertraue auf Ihre Unterstützung. Für einen Impuls übernehme ich ganz bewusst selbst die Verantwortung – das eine Zettelchen, was ich nicht verbrenne.
Was kann ich tun, wenn ich keine Antworten auf meine Fragen empfange?
Um deine intuitiven Impulse wahrzunehmen, ist es wichtig immer wieder in eine innere Ruhe zu kommen, damit du diese Impulse überhaupt wahrnehmen kannst.
Wenn du damit noch überhaupt keine Übung hast, empfehle ich dir zu orakeln. Du kannst dazu ganz einfach Karten zu ziehen. Mein erstes Kartendeck waren die Krafttiere und ich liebe es heute noch. Kartenziehen kannst du sogar online.
Vielleicht inspiriert dich diese Idee. Und vielleicht hast du andere schöne und einfache Ideen für ein einfaches Rauhnächte Ritual? Wie nutzt du die Zeit der Rauhnächte für dich?
Klangvolle Herzensgrüße Deine Regina ✨🔥
In Verbindung mit der Natur spüre ich mich selbst am besten
Im neuen Jahr wird es regelmäßig Veranstaltungen rund um das Thema „Seelenerinnern und JahresKreisFeste“ geben. Wenn du aktuelle Infos von mir bekommen möchtest, schicke mir eine Nachricht an rkienetz@gmx.de und zur Begrüßung schicke ich dir die Klangreise „Du bist willkommen“
In Anlehnung an unsere Tradition am Jahresanfang gedanklich ans Ende des Jahres zu springen und auf dieses vor uns liegende Jahr „zurückzuschauen“, gestaltete mein Partner Peter zu Beginn des Jahres diese Leuchttafel „Rückblickend war ’22 ein gutes Jahr – Danke!“. Ich muss sagen: Im Vergleich zu den beiden unvergesslichen Jahren 2020 und 2021 war es ein wirklich begegnungsreiches und friedliches Jahr – zumindest in unserem direkten Umfeld. Begegnung bedeutet für mich auch immer Lebendigkeit.
Es war ebenfalls ein reisereiches Jahr – wenn für mich auch mehr in den inneren Welten. Das war aber nicht minder spannend. Irgendwann sagte ich zu Peter: „Ich bin echt froh, dass ich im Außen nicht so viel unterwegs bin bei den vielen inneren Reisen die ich zur Zeit mache.“ Seit ich meinen Platz in Malsch gefunden habe, hat meine Reiselust ja deutlich nachgelassen. Wenn ich noch daran denke, wie ich zwei Jahre lang heute hier – morgen dort als Gasthelfer für Kost und Logis unterwegs war… das wäre dieses Jahr unvorstellbar gewesen!
Also liebes Jahr 2022, ich sage dir mit einem erkenntnisreichen Danke Tschüss.
Unsere Leuchttafel zum Jahresanfang 2022
Was waren meine Wünsche für 2022 und was ist daraus geworden?
Mein größter Herzenswunsch für dieses Jahr war, wieder viel mit lieben Menschen im Kreis zu singen. Ich habe mir am Anfang des Jahres ausgemalt, wie sich unsere Stimmen verweben und die Amsel dazu singt: Das haben wir wirklich oft! Besonders schön war der Wandertag im magischen Wald mit meiner MiniGitarre.
Eine Sauna wünschte ich mir zu Beginn des Jahres, als wir in einem Kurzurlaub in der Pfalz eine klitzekleine eigene Sauna hatten: tadaaaaa – sie ist da!
Viel mehr Kontakt mit der Familie: So viel Familienbesuche wie dieses Jahr, gab es die letzten 5 zusammen nicht. Also voll erfüllt!
Mehr Menschen erreichen und begleiten: dieses Jahr haben sich verschiedene Cokreationen ergeben, über die ich mehr Menschen als zuvor mit meinen Klängen erreichen und berühren durfte und unser Platz war immer wieder ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen konnten und in ihre Kraft zurück gefunden haben. Das hätte etwas mehr sein können: Ein guter Anfang 😉
Mit dem sportlichen Walken wollte ich wieder beginnen: also die Stöcke sind immer noch original verpackt und ich bin beim Spazieren bzw Wandern geblieben. Das war wohl nix. Dafür bin ich mehr Fahrrad gefahren. 😊
Mein Jahresrückblick 2022
Mein Geburtstag und die Familie
Nachdem ich bedingt durch Corona zwei Jahre meinen Geburtstag nicht richtig gefeiert habe, hatte ich dieses Jahr richtig richtig dolle Lust, meinen 50 Geburtstag groß zu feiern. Das habe ich dann ja gleich über drei Tage: Beginnend mit meinem eigentlichen Geburtstag am Freitag mit einer Runde von lieben Freunden und abschließend am Sonntag mit der Familie. Das ist für mich ja wirklich schon etwas Besonderes gewesen, denn meinen Geburtstag feiere ich traditionell nicht mit der Familie, sondern mit meinen Freunden. Umso schöner war, dass meine große Familie aus allen Teilen Deutschlands zu uns kam. Da war die Bude echt voll: 22 Erwachsene und 11 Kinder. Wir haben wie immer bei Familientreffen zusammen gesungen und es gab viel zu viel zu essen.
Meine Nichten haben mir Geburtstagskekse gebacken
Mein Highlight war unser Kreis im Garten, bei dem wir die Verbindungen gesponnen haben und ich von allen als Geschenk eine Erinnerung bekam, an was sie mit mir besonders gerne denken.
Wir stehen mit der ganzen Familie im Garten und halten das Netz, das uns verbindet
Diesem ganzen Corona Zirkus haben wir zu verdanken, dass wir uns die letzten zwei Jahre nur mit den sechs Geschwistern getroffen haben, anstatt zum großen Familienfest mit allen. Und weil sich das auch echt total schön angefühlt hat, haben wir das dieses Jahr im August wieder gemacht. Unser Fazit: das werden jetzt nun mindestens einmal jährlich fortsetzen!
Zusätzlich gab es dann dieses Jahr endlich wieder ein Familienfest, das wir alle die letzten beiden Jahre schon sehr vermisst hatten. Aus gesundheitlichen Gründen waren zwar relativ wenige da. Dafür war es in der kleinen Runde umso intensiver miteinander. Bei meiner großen Familie sind es ja schon wenige, wenn nur 15 da sind. Lach! Deswegen mieten wir auch immer einen großen Saal an, um uns zu treffen. Familie ist für ehrlich gesagt nicht immer leicht. Ich habe mal gehört: „Familie ist halt aua.“ Dieses Jahr waren die beiden Feste mit der ganzen Familie zum ersten Mal einfach entspannt für mich. Das ist echt schön!
Immer wieder auch Treffen im kleinen mit meinen Nichten und ihren Kindern. Hier legen wir ein Mandala zusammen auf dem Boden.
Benno improvisiert gekonnt am Klavier mit mir an der Gitarre
Mein Highlight aus der Rubrik „Familienjahr“ ist sicher, dass ich zum zweiten Mal Oma wurde. Ich freue mich so sehr, über dieses Wunder, dass ich selbst keine Kinder bekommen habe, und jetzt trotzdem Oma bin! Von daher: Halte nichts für unmöglich 😉
Die kleine Erdenbürgerin wird mit Klang begrüßt
Hier ist die kleine Maus schon 8 Monate und spielt begeistert mit mir Gitarre
Magie der Dankbarkeit und die Botschaft der Großmütter
Von der Oma komme ich natürlich schnell zu den Großmüttern und ihrer Botschaft. Das Jahr begann mit dem Abschluss meines Online Kurses „Die Magie der Dankbarkeit“ und über diesen Kurs wurde ich durch eine liebe Teilnehmerin aufmerksam auf die Botschaft der Großmütter. Großmütter meint in diesem Fall nicht die weltliche Oma, sondern eine Form des göttlich weiblichen.
Ich habe alle vier Bücher von Sharon McErlane gelesen und viele Tränen des Wiedererkennens dabei geweint.
Eine Prophezeiung der Hopi Indianer besagt: „Wenn die Weisheit der Großmütter gehört wird, wird die Welt heilen.“ Und nun sind die Großmütter endlich gekommen, um das Yin und Yang in dieser Welt wieder in Balance zu bringen.
Klangreisen mit dem Lichtnetz der Großmütter tragen mich und meine Teilnehmer durch die Zeiten des Wandels
Mittlerweile biete ich inspiriert davon regelmäßig zum Halbmond Meditationen und Klangreisen mit dem Lichtnetz an. Denn wann immer ich mich in dem Wahnsinn dieser Welt beginne in meiner Ohnmacht zu fühlen, bitte ich die Großmütter – das göttlich Weibliche – um Unterstützung und beginne mit dem Lichtnetz zu wirken. Das hilft mir die Ebene der gefühlten Hilflosigkeit zu verlassen und meine persönliche Ebene der Wirkkraft wieder zu betreten. Jeder hat natürlich einen anderen Bereich der Wirkmacht. Eine Klangreise mit dem Lichtnetz findest du übrigens auch in meinem Podcast.
Hier siehst du mich bei der ersten Meditation mit dem Lichtnetz online
Ich entdecke meinen Namen ganz neu
Das Lichtnetz der Großmütter hat auch deshalb so starke Resonanz mit mir, weil ich ja schon so heiße: KieNetz – Ki oder Qi, die Energie oder auch Licht und Netz. Das Qi fließt frei, wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind. Spannend, oder?! Bei der Arbeit mit dem Lichtnetz geht es auch um die Balance zwischen Yin und Yang.
Ich habe mich in das Buchcover des 3. Bandes der Botschaft der Großmütter hineingwirkt 😉
Ki bzw Qi wird übrigens geschwächt durch Stress, Streit, Angst, Wut, Sorge, schnelles Essen und wenig Bewegung. Das hatte ich alles reichlich, als ich mich mit hoher Geschwindkeit damals in meinen Burnout bewegte.
Inspiriert von Ilka Sventja Küster habe ich mich dann nochmal ganz neu auf die Entdeckungsreise meines Namens gemacht. Das war wirklich spannend, denn früher war für mich ganz klar: Regina kommt aus dem lateinischen und bedeutet die Königin. Doch diesmal kam ich auch auf die Spur von Rigani als möglichen Ursprung von Regina. Rigani kommt aus dem keltischen und ist einerseits der Knoten, der für Leben, Liebe und miteinander verbunden sein steht. Andererseits ist Rigani die Göttin der Kunst und des Handels. Sie ist zuständig für das Wohl aller lebenden, vor allem jener, die von der Gesellschaft ausgestoßen wurden. Sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt diesen Reichtum gerecht unter allen.
Erkennst du die parallele zu Qi bzw Ki!? Im gallischen ist Rigani die MutterGöttin – die Himmels- und Erdmutter und Gebieterin der Anderswelt. Dort ist sie Sinnbild für den Kreislauf des Jahres und der Natur.
Elisabeth ist das Haus Gottes, dem Göttlichen geweiht und Fülle. Und Aruna die Morgenröte nach der dunklen Nacht.
In meinem Namen alleine steckt also ganz viel Potential für Balance und frei fließende Energie.
Mit geöffneten Armen und allen Sinnen empfange ich die Fülle des Lebens und lasse es weiterfliessen
Ich stehe auf meinem Platz im Lichtnetz – im Gewebe des Seins – und empfange die bedingslose, frei fließende Liebe des Lebens und lasse sie überall dorthin fließen, wo sie besonders gebraucht wird. „Mögen alle Wesen auf allen Ebenen glücklich sein und mögen wir unseren Teil dazu beitragen.“ Diesen Aspekt habe ich in meiner Yogalehrer Ausbildung schon so geliebt!
Deinen Namen neu zu entdecken kann ich dir wirklich auch empfehlen. Das kann super spannend sein!
Ich entdecke meine Verbindung zu den Walen und Bäumen
Dieses Jahr bin ich inspiriert von Anke Braun sowohl den Walen, als auch den Bäumen noch näher gekommen. Vor ein paar Jahren sagte eine meiner Lehrerinnen zu mir: „Regina Du hast eine Walseele.“ Und wenngleich ich Wahrheit darin spüren konnte, bin ich der Aussage bis dieses Jahr nicht wirklich auf den Grund gekommen.
Bei Anke hat es dann plötzlich klick gemacht: Sie sagte, die Wale haben einen kollektiven Auftrag und weben mit ihrem Gesang das Lichtgitternetz(!). Der Walgesang reicht 6000km weit, geht durch alle Zellen und webt die kosmischen Dimensionen mit ein. Zusammen mit den Erkenntnissen über meinen Namen und die Botschaften der Großmütter konnte ich plötzlich meine eigene Verbindung dazu tief in mir spüren. Meine Tränen flossen nur so. Ja. Ich bin eine Walseele. Auch ich erkenne Energiemuster von dem, was mich umgibt und bringe wie die Wale Heilung mit meinem Gesang und meinem Klang.
Der HAKA mit Jana Ritzen und Toroa und ein Podcast von Ilka haben ein weiteres Puzzle hinzugefügt: der Baum und der Wal sind eins! Ich fühle mich ja schon immer mit den Bäumen so verbunden. Wenn ich Trancereisen zu meinen Ahnen mache, dann lande ich immer wieder im Wald und bei den Bäumen. Sobald ich in den Wald, in diese Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren eintrete, fühle ich mich zu Hause und verbunden. Ich bin der Baum und ich bin der Wal. Ich bin eine Hüterin dieser Erde. Im Wald und am Wasser wirke ich oft mit meinem Gesang und meinem Klang. Zu wissen, dass der Walgesang 6000 km weit reicht und jede Zelle durchdringt, berührt mich zutiefst.
Mein Wirken im Wald
Als 2020 die Möglichkeiten immer mehr eingeschränkt wurden, verlagerte ich meine Angebote teilweise in den Wald, bis alles zum Stillstand kam und ich mein Wirken auf die Online-Welt verlagert habe. Nur online fühlte sich allerdings echt anstrengend an.
Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich mit dem, wie ich wirklich wirken will, noch nicht ganz angekommen bin, gab es dieses Jahr einige schöne Aktionen im Wald. So konnte ich Menschen beim Waldtanken ganz neue Erfahrungen des verbunden und sicher sein vermitteln – jenseits von sich verloren und bedroht im Wald fühlen. Mit dabei natürlich immer auch die Gitarre und ein paar Lieder.
Besonders kraftvoll war es mit den Frauenkreisen im Wald. Hier entstanden aus der Weisheit der Gruppe und das Augenblicks spontan tiefe Heilrituale. Wenn ich das so schreibe, geht es in Zukunft wahrscheinlich mehr Richtung Wirken in Kreisen im und mit dem Wald.
Voll in meinem Element beim Sprechen über die Gemeinschaft Wald auf einer unserer Waldtanken Ausflüge in der Gruppe
Hier singen wir nach einem spontanen Heilrituale im Frauenkreis im Wald
Verbunden sein im Singen
Ganze 13 mal haben wir uns dieses Jahr zum SingMit getroffen und ganz oft davon draußen im Garten, wo uns der Gesang der Vögel begleitet hat.
Hier stimme ich mich vor dem Singen im Garten mit meiner Gitarre ein
Unser Kreis zum SingMit zur Sommersonnenwende
Besonders schön war unser Ausflug im Oktober, wo wir singend durch den magischen Malscher Wald wanderten und anschließend eine große Suppe auf dem Raketenofen gekocht haben. Zu siebt saßen wir so auf der Terrasse um den großen Tisch und schnippelten gemeinsam das Gemüse, während Peter das Feuer schürte. Selten habe ich so eine köstliche Suppe gegessen ☺️
Hier haben wir den Raketenofen eingeweiht. Für die Suppe mit der Gruppe hatten wir dann einen 3mal größeren Topf!
Hier machen wir Station am Waldrand, laden die Weite in unser Herz ein und singen gemeinsam
In diesem Jahr ging auch endlich ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung: Manuela Kilius begleitete uns mit ihrer Geige immer wieder beim SingMit. Zusammen mit dem einfühlsamen Gitarrenspiel von Micha und mir war das ein besonders berührendes Erlebnis.
Micha, Manuela und ich musizieren hier an meinem 50. Geburtstag zusammen
Jetzt – während ich diesen Blogartikel vorbereite – erhielt ich die unfassbare Botschaft, dass Manuela nach kurzer Krankheit von uns gegangen ist. Immernoch kann ich es kaum glauben, dass diese wichtige Wegbegleiterin, Lehrerin und Freundin für immer die Ebenen gewechselt hat. Sie war diejenige, die die Heilerin in mir geweckt hat. Ich habe so viel von ihr und mit ihr gelernt. Über die Musik (und noch viel mehr) werde ich immer mit ihr verbunden sein.
Ich finde Musik – und besonders singen – verbindet so stark. Singen verbindet mich mit mir selbst, verbindet mich mit den MitSingern und verbindet mich mit der ganzen Schöpfung. Singen verbindet auch über Raum und Zeit hinaus.
Manuelas plötzlicher Tod erinnert mich daran, wie wichtig es ist, jetzt zu leben und nichts aufzuschieben. Was will jetzt wirklich gelebt werden? Mit was will ich jetzt wirklich verbunden sein?
Diese weiße Rose brachte Manuela uns 3 Wochen zuvor mit zu der Sammasati Meditation über das Sterben und Leben. Nun erinnert ihr Welken an die Kostbarkeit des vergänglichen Augenblicks.
Danke für alles Manuela!
Magische Cocreationen
Immer mal wieder habe ich mir mehr Möglichkeiten gewünscht, mit meinem Klang andere Räume und Kreise zu bereichern. Und in der zweiten Jahreshälfte kam da auch Schwung rein. Die kurioseste Fügung ist dabei sicher, dass Tilly – eine Hamsterdame, die schon vor ein paar Jahren über die Regenbogen-Brücke ging, eine Cokreationen für Bianca Stork und mich eingefädelt hat: Bianca macht auch Tierkommunikation und Tilly hat ihr schon vor langer Zeit 8 Weisheiten übermittelt. Dieses Jahr flüsterte Tilly aus der geistigen Welt Bianca die Idee ins Ohr, einen Kurs mit diesen 8 Weisheiten anzubieten und ihn „Seelenerinnern“ zu nennen. Gehört, getan schrieb Bianca diesen Kurs aus, bis ihr kurz später einfiel, warum ihr der Name so geläufig war: ich biete ja auch Seelenerinnern an…
Das Cover zu einem meiner Klänge für Tillys Botschaften
Jetzt bin ich Teil dieses Kurses und bereichere den Prozess mit meinen Liedern und Klängen. So eine Freude 😃
Der Strom und die Sauna
Anfang des Jahres verbrachte ich ein bezauberndes Wochenende mit Peter in der Pfalz. Wir wanderten dort im schönen Pfälzer Wald und wohnten in einem kleinen Ferienhaus mit eigener Sauna. Das tat mir nach der langen, coronabedingten Sauna-Pause sooooo gut. Und seitdem lag ich Peter in den Ohren, doch auch über die Möglichkeit einer eigenen Sauna nachzudenken. Die Idee gab es bei ihm ja auch schon vor vielen Jahren… Und als wir dann dieses Jahr auch Solarstrom aufs Dach bekamen und bei Sonnenschein massig mehr Strom erzeugen, als wir selbst nutzen können, flammte diese Idee wieder auf.
Beim Wandern im Pfälzer Wald mit seinen magischen Felsformationen
Da steht unsere kleine Sauna im Garten und hat stilecht einen Schneemantel
Vor wenigen Tagen war die Minisauna, die wir im Sommer bestellten, tatsächlich endlich einsatzbereit. Okay – jetzt ist zwar echt wenig Strom vom Dach da, aber das ändert sich auch wieder, wenn die Tage länger werden und die Sonne höher steht.
Der Strom vom Dach hat übrigens krass viel Bewußtsein bei uns erzeugt, wo bei uns so der Strom hingeht und wir haben einige Gewohnheiten geändert, um Strom und warmes Wasser dann zu nutzen, wenn es ganz natürlich da ist. Bewusstsein ist vor allem über die App entstanden, die uns immer aktuell anzeigt, wieviel Strom gerade erzeugt wird und vor allem, wie viel gerade verbraucht wird. Das ist echt richtig spannend!
Mein Blog lebt
Uih, dieses Jahr ist richtig Schwung in meinen Blog gekommen. Vor mittlerweile drei Jahren ist er nach neun Artikeln eingeschlafen und im Mai habe ich ihn mit Judith Peters Blogchallenge wiederbelebt. Ich kann kaum glauben, dass ich jetzt schon die 3. Blogchallenge dieses Jahr mit Judith mache – dieser Blogartikel ist ihr traditioneller Jahresrückblog – und dass ich schon 12 Beiträge veröffentlicht habe! OK, dafür ist zwar in meinem Podcast wirklich wenig passiert, aber das kann dann im neuen Jahr auch in Balance kommen.
Als ich im Mai die erste Blogchallenge bei Judith mitmache, muss ich mir die Haare raufen, weil mir erstmal nix einfallen will….
Meine liebsten eigenen Blogartikel aus dem Jahr 2022
Am allerliebsten mag ich den Beitrag zum magischen Frauenwochenende, weil mir beim Lesen die wundervolle Zeit wieder ganz lebendig wird. Und ich freue mich dann schonmal, wenn wir wieder im Kreis hier zusammen kommen und unsere gemeinsame Zeit zu purer Magie werden lassen.
Ich mag auch total gerne den Beitrag, wie ich zur Seelenerinnerin wurde. Darin habe ich die ganzen Stationen des Weges von meiner Wunde zu meinem Wunder zusammengefasst. Und es war der Beitrag, mit dem ich im Mai meinen Blog wiederbelebt habe.
Last but not least mein Beitrag zur Verbundenheit im Wald. Einfach, weil ich selbst die Verbundenheit im Wald so liebe und es ganz besonders magisch finde, andere Menschen damit in Kontakt zu bringen.
Mein Jahr in Buchtiteln
Britta Weinbrand, bei der ich auch die Selbstzertifizierungen vor 3 Jahren kennenlernte, hat mich Mitte des Jahres inspiriert, mein erstes Halbjahr 2022 in Büchern zu zeigen. Ich staunte!!!! Soooooo viele Bücher haben meine Augen in dieser inhaliert!? Über 30 🤓 alleine in den ersten 6 Monaten. Ein kleiner Teil kam dann noch in der zweiten Jahreshälfte dazu. Mit den GeneKeys habe ich letztes Jahr schon begonnen…. Die Bücher begleiten mich wohl noch eine zeitlang.
Meine Augen, die so viele Bücher dieses Jahr gelesen haben
Also, here we go:
Die 64 GenSchlüssel – öffnen der verborgenen höheren Bestimmung in unserer DNA; Der Goldene Pfad – Reise zur selbsterleuchtung; Selbstermächtigng – die Offenbarung des zutiefst weiblichen; Das Lichtnetz wirken – das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs; Unsere Liebe ist unsere Macht – mit dem Lichtnetz arbeiten; Die Rückkehr der Mutter – und die Wiederkehr der Liebe; Der Heilungscode aus der Natur; Astrologie und Seele – die Mondknoten als Schlüssel; Feel go(o)d; The magic; Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere gene steuern; Der honeymoon Effekt – Liebe geht durch die Zellen; Der emotions code; Der biophilia Effekt – Heilung aus dem Wald; Maria Magdalena – das wahre Evangelium; Essener Visionen – das heilige weibliche Prinzip; Intensionen – mit Gedankenkraft die Welt verändern; Die Kraft der acht – wie Intensionen einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern können; DMSO Handbuch – verborgenes HeilWissen aus der Natur; Heile dich selbst – medical detox Medical food; Innere Heilung – der neue healing code; Das love principle; Kräfte des Lebens – vom Wesen der Elemente; Zusammen sind wir genial; Die vierte industrielle Revolution; Die Biostrukturanalyse – Schlüssel zur Selbsterkenntnis; Wilde Frau sein – Bauch und Herz in Einklang bringen; Praxisbuch Salutogenese – Warum Gesundheit ansteckend ist; Sein in Liebe; Praxisbuch CDL – effektiv vorbeugen und heilen mit Chlordioxid; Karawane der Freude – wie aus Enge Weite wird; Wir können es besser – Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist; Heilsames Summen – Klangmassage für Körper und Seele
Liest sich wie ein liebevoller Heilungskrimi 😍 oder was würdest du sagen?
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Instagramfollower = 118 (in 2021 = 0)
Veröffentlichte Blogartikel = 23 (in 2021 = 9)
Veröffentlichte PodcastFolgen = 43 (in 2021 = 40)
Eigene Lieder = 40 (in 2021 = 36) das erste Lied entstand übrigens im Sommer 2016
Mein Jahr 2022 in neuen Liedtexten liest sich so: „Wo aus Mauern Brücken werden, entsteht die neue Zeit auf Erden. Bist du bereit für die neue Zeit? Nizhonigoo – Schönheit ist göttlich, sie ist überall. Hüterin der fließenden Rhythmen, Tochter dieser Erde unterstütze mich: vollkommen voll und absolut leer zu sein. Das Volle und das Leere mit Leichtigkeit in Balance. Ich danke dir: Im Wandel der Zeit bist du mir segnendes Geleit.“
So sieht meine Startseite in der mobilen Ansicht dieses Jahr aus
Was war sonst noch los in 2022
Endlich endlich endlich habe ich meinen WeisheitsZahn ziehen lassen. Nachdem ich mich jahrelang darum gedrückt habe, war das mit einer anderen Zahnbehandlung jetzt unumgänglich. Und….. Es war viel weniger schlimm, als ich mir ausgemalt habe 😅
Dieser Sommer war mit regelmäßig um die 40°C so heiß, dass ich für meine Verhältnisse echt oft im Haus war dieses Jahr. Ich verstehe jetzt, warum die Südeuropäer mittags Siesta mit geschlossenen Läden machen!
Und noch ein paar Jahresimpressionen mit Bildern:
Es schneit und auf der Teufelsmühle liegt richtig schön viel Schnee. Peter und ich machen mehrere Schneewanderungen.Natürlich darf auch auf der Teufelsmühle der Klang nicht fehlen. Ich spiele meine kleine Occarina hoch über dem Murgtal. Beim HAKA in Augsburg mit Jana Ritzen und Toroa treffe ich viele liebe Menschen, die ich bisher nur online kannte. So eine Freude! Mein Wunsch erfüllt sich richtig schöne Bilder in unserer Gänseblümchenwiese zu machen. Eingetaucht ins Meer der Gänseblümchen Wir bekommen einen neuen Ofen, weil der alte bald offiziell nicht mehr feuern darf und Peter passt das Ofenloch dafür an. Hurra. Der neue Ofen brennt und wärmt. Beim boundless movements mit Stefan Rainer in den Bergen Teil der Übungen war auch barfuß Wandern Auch in den Bergen ist mein Klang dabei. Hier meine Mini Gitarre, die ja extra fürs Wandern und Reisen zu mir kam. In diesem Jahr habe ich mir zum erstenmal zur Sommersonnenwende einen Blumenkranz gebunden. Die Qualität das Halbmondes mit der balancierenden Kraft wird dieses Jahr wichtig für mich und mein Wirken. Peter steht inmitten seiner Bilder, um die besten für unser Kunst und Kulturfest auszuwählen. Bei jedem dieser Feste gibt es im ganzen Haus neue Bilder. An unserem Kunst und Kulturfest im Garten gab es auch Lachyoga mit Thorsten Cink und SingMit mit mirDie musikalische Bühne zu unserem Kunst und Kulturfest. Hier mit Helga am Akkordeon, Micha in der Mitte und mir ganz links. Spontane Sommerfeste mit Freunden und Musik am Feuer Auf unserem Ausflug nach Belgien und Aachen finden wir auf dem Rückweg an der Saar die dicksten und köstlichsten Brombeeren überhaupt. Pure Fülle! Peter spielt auch wieder Gitarre und hat schon einen hingebungsvollen FanPeter fährt zu seinem Klassentreffen nach Ulm mit dem Fahrrad (ca 180 km einfache Strecke!) Während der Sommer super heiß und trocken ist, dürsten alle Pflanzen wie verrückt. Unser Rasen ist so trocken und braun – wie in Griechenland. Das inspiriert uns zu griechischen Abenden im Garten. Ich habe so viele Zecken wie noch nie in einem Jahr. Dafür schwöre ich auf diese Vakuumpumpe, um das Gift rauszuziehen Im Sommer bei der Vernissage von Manuela Kilius in einem Weinkeller in Gernsbach. Unser magisches Frauenwochenende im September hier in Malsch Beim Frauen-Wochenende im Oktober finde ich zusammen mit Rica und Vanessa meine erste Baumperle! Der Selleriesaft am Morgen hält sich auch nach 2,5 Jahren und ist mir immer noch ein Genuss! Der Heavy metal detox smoothie ist nach wie vor ein fast tägliches Highlight am Vormittag
Was erwartet mich in 2023
Ich mache endlich eine 3-6-9 Leberreinigung und lasse konsequent das Gluten in der Ernährung weg. In diesem Zusammenhang dürfen dann gerne auch ein paar Kilo Körpergewicht gehen, die es sich in diesem Jahr bei mir gemütlich gemacht haben.
Ich starte endlich mit der JahresKreisFeste Gruppe, die schon seit dem Sommer nach einer Meditation zum Neumond in meinem Herzen keimt.
In meinem Podcast erscheinen wieder regelmäßig neue Folgen und mein Blog bleibt weiterhin so lebendig. Um genauer zu sein: ich werde jede Woche einen Blogartikel veröffentlichen.
Bisher kommen mir die Ideen für meine schönen Angebote oft plötzlich und wollen dann sofort umgesetzt werden. Da darf gerne mehr klare Struktur in die Termine kommen.
Klangvolle Herzensgrüße, mit viel Liebe, deine Regina
Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.
Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email an rkienetz@gmx.de mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.
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