Mein Motto für 2025: Verbundenheit auf allen Ebenen

Das Jahr der Schlange bringt eine besondere Energie mit sich: Das weibliche Prinzip, das transformierend und verbindend wirkt. Mit meinem Motto „Verbundenheit auf allen Ebenen“ möchte ich diese Energie nutzen, um in meinem Körper, meinem Leben und meinen Beziehungen tiefergehende Verbindungen zu schaffen. Hier sind drei konkrete Wege, wie sich dieses Motto in meinem Wirken entfaltet:

1. Verbundenheit mit mir selbst – der innere Kompass

Alles beginnt in mir. Dieses Jahr möchte ich noch bewusster in mich hineinhören, meine Gedanken und Emotionen achtsam wahrnehmen und meinen inneren Frieden pflegen. Glück entsteht nicht durch das Vermeiden von Gefühlen, sondern durch die Bereitschaft, die Realität zu sehen, wie sie ist​​. Diese innere Klarheit wird mir helfen, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit meinen echten Bedürfnissen und Zielen stehen. Für meine Berufung bedeutet das, dass ich authentisch bleibe und Projekte wähle, die meinem 3G-Tun-Wollen entsprechen: was ich GUT kann, GERNE mache und was GUTES bewirkt.

Mein Körper als Tempel meiner Seele hilft mir dabei zu spüren, was mir gut tut und was nicht. Ich achte und beachte meinen Körper und seine Signale, die er mir schickt.

2. Verbundenheit mit anderen – Beziehungen aufbauen und stärken

Die transformative Kraft des Weiblichen ist in der Verbindung spürbar. Dieses Jahr möchte ich bewusst Brücken bauen – in meinem persönlichen Umfeld, aber auch beruflich.

Das Seminar „Die Wandelkraft des Weiblichen“ wird ein Raum sein, um Frauen zu inspirieren, ihre innere Stärke zu entdecken und zu teilen. Diese Zusammenarbeit mit Silvia Leiting zeigt, dass wir gemeinsam wachsen können. Das bedeutet: Gemeinsam Aufgaben angehen, statt Probleme zu bekämpfen, und durch echte Kooperation Erfolg schaffen​​.

Auch werde ich immer wieder Räume öffnen, in denen Gruppen mit mir erforschen können: Welche Bedürfnisse du selbst hast und wie diese Bedürfnisse auf eine bereicherende Weise erfüllt werden können, so dass wir gleichzeitig ein lebendiges Miteinander erfahren können.

Meine Singkreise sind ohnehin ein Raum, in dem Menschen auf eine wundervolle Weise ihre Selbstwirksamkeit erfahren können in Verbundenheit mit anderen. Vielleicht werde ich in diesem Jahr der heilsamen Kraft des Singens ganze Wochenend Retreats widmen.

Schreib‘ mir, wenn du dich dafür interessierst.

3. Verbundenheit mit der Welt
– im Bewusstsein bewusst sein

Am 1. Januar war ich im Kinofilm „Die Weisheit des Glücks“ mit dem Dalai Lama. Er sagt da „Wir müssen als Menschheit zu einem WIR finden, das jenseits von „Wir“ und „die anderen“ liegt“. Wenn wir auf die Weltenbühne schauen, sind wir davon allerdings Lichtjahre entfernt.

Nun ist in meiner Welt ja alles miteinander verbunden und nichts voneinander getrennt. Kennst du die Geschichte von den 100 Affen? Wo auf einer abgelegenen Insel plötzlich ein Affe anfängt seine schmutzigen Kokosnüsse zu waschen und als auf dieser einen Insel eine kritische Masse erreicht ist, beginnen plötzlich auch auf den anderen Inseln die Affen ihrer Nüsse zu waschen. Die Inseln sind soweit voneinander entfernt, dass die Affen sich definitiv nicht körperlich begegnet sind und sich das lehren konnten. Sie waren auf eine andere Weise miteinander verbunden.

In diesem Sinne steht dieses Jahr für mich unter dem Motto dieses Bewusstsein eines WIR jenseits von „wir“ und „die anderen“ noch mehr zu verkörpern und in diesem Bewusstsein bewusst mit der Welt verbunden zu sein. Im Vertrauen darauf, dass nichts voneinander getrennt ist und eine Wirkung aufeinander hat.

Diese tiefe verkörperte Einsicht, dass wir alle miteinander verbunden sind, wird mich leiten, bewusster und weitsichtiger zu handeln​​.

Fazit


Verbundenheit auf allen Ebenen bedeutet, im Einklang mit mir selbst, anderen und der Welt zu leben. Dieses Jahr ist eine Einladung, die weibliche Kraft zu ehren und sie als Quelle für Transformation und Wachstum zu nutzen – in meinem Leben und in meiner Berufung. Ich freue mich auf diese Reise und dabei Menschen zu inspirieren, ihren eigenen Weg der Verbundenheit zu finden.

Möchtest du mich bei der Umsetzung meines Jahresmotto begleiten? Dann schreib‘ mir eine Nachricht mit dem Betreff „Verbundenheit“ und ich nehme dich mit auf meine bunte Reise.

Klangvolle Herzensgrüße, Regina

Frau mit mittellangen Locken liegt auf die Ellbogen aufgestützt in einer Ganseblümchen Wiese
Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Mein Jahresrückblick 2024 – einfach leichter

2024 bin ich über mich selbst hinaus gewachsen und habe erkannt, dass ich es mir noch einfacher machen darf. In meinem Jahresrückblick nehme ich dich mit auf die Reise durch mein buntes Jahr.

Was war los in meinem bunten Jahr

Worauf bin ich 2024 stolz?

Im Sommer waren wir mit dem Auto auf der griechischen Insel Korfu und von dort bin ich ganz alleine die 944km mit dem Auto zurückgefahren. Nachdem ich vor einigen Jahren mit meinen Burnout gar kein Auto mehr fahren konnte und selbst Fahrradfahren zu schnell für meinen Kopf war, war das in diesem Jahr ein absolutes über mich selbst hinauswachsen. Ich dachte mir: ich brauche dafür so lange wie ich brauche und mache so viele Pausen wie nötig. Ich hatte eine Matratze hinten im Auto und konnte mich zu jeder Zeit hinlegen.

Erstaunlicherweise bin ich schon am ersten Tag fast 400 km gefahren, nachdem ich erst abends mit der Fähre in Ancona in Italien gelandet bin. Mein Plan war eigentlich, dass ich im Auto übernachte, aber dann hatte ich irgendwie gar keine richtige Ruhe und innere Sicherheit irgendwo alleine mit dem Auto zu stehen und darin zu schlafen. Und so bin ich dann in einem ziemlich schicken vier Sterne Hotel gelandet und habe dort königlich tief und fest geschlafen. Das war sicher die beste Entscheidung, denn so war ich am nächsten Morgen richtig schön ausgeruht und konnte den Rest der Strecke lediglich mit kurzen Bewegungspausen durchfahren.

Immer wieder wenn ich irgendwo länger ruhen wollte, war irgendwas nicht so richtig passend: Mal habe ich in der Schweiz an einem See keinen gescheiten Stellplatz gefunden und ein anderes Mal wurde gerade mit dem Laubbläser auf einem Parkplatz Krach gemacht, sodass ich einfach immer wieder weiter gefahren bin. So war ich dann bereits am Nachmittag und konnte Peter noch mal in die Arme schließen, der abends nach Estland geflogen ist. Und ich konnte Tara versorgen, die sich eine schwere Verletzung am Auge zugezogen hatte.

Vom Winde verweht auf der Rückfahrt von Korfu auf der Fähre
Ganz vorne steht das Auto während der Überfahrt von Korfu nach Italien

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Obwohl es so naheliegend war – schließlich spiele ich über 40 Jahre Gitarre – habe ich erst dieses Jahr zum ersten mal einen Gitarrenkurs angeboten. Das hat mir so eine große Freude gemacht, dass es insgesamt dieses Jahr gleich fünf Wochenenden mit mir gab, an denen „einfach Gitarre spielen lernen“ möglich war. Da meine Gitarrenkurse ein ganzheitliches Angebot sind, kann ich dabei super viele meiner Gaben und Fähigkeiten einbringen. Viele meiner Gitarrenschüler sind sich darüber im Klaren gewesen, dass sie sich zwar zum Gitarre spielen lernen angemeldet haben, und dass es auf einer anderen Ebene noch ganz andere Gründe gibt, warum sie zu dieser Zeit bei mir waren. Das ist nämlich ganz nebenbei eine tiefe Reise zu sich selbst und dem eigenen kreativen Ausdruck.

Ich an einem meiner Gitarrenkurse. Sieht man mir mein Glück an?

Am letzten Durchgang in diesem Jahr hatte ich selbst einen intensiven Prozess, denn ich habe Krafttier Botschaft gezogen: meine innere Lehrerin kündigt sich an – Bewegung und Freiheit auf allen Ebenen. Direkt im Anschluss daran hatte ich einen Hexenschuss und habe alle Glaubenssätze, die sich mir in diesem Zusammenhang gezeigt haben prozessiert. Was ein Ritt!

Mein Flyer in 2024 für den Gitarrenkurs

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Hier teile ich einige meiner Selbstzertifizierungen, die ich mir oft zum Abschluss eines Prozesses ausstelle. Ich könnte zu jeder Selbstzertifizierung einen eigenen Beitrag schreiben. Hier lasse ich sie einfach für sich sprechen. Wenn du Fragen zu einer bestimmten Selbstzertifizierung hast, sprich mich gerne an.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.

  • Wie oben detaillierter beschrieben, habe ich in diesem Jahr endlich einen ganzheitlichen „einfach Gitarre spielen lernen“ Kurs angeboten.
  • Meinen reichen Erfahrungsschatz über Wildkräuter habe ich dieses Jahr zum ersten Mal geteilt und eine Workshop-Reihe „Natürlich essbar“ angeboten. Dabei ist besonders schön, dass wir sowohl in unserem eigenen Garten, als auch in den Streuobstwiesen direkt hier vor der Haustür über das ganze Jahr eine riesen Auswahl an essbaren Pflanzen finden.
  • Obwohl ich selbst seit 2011 das japanische Heilströmen praktiziere, war ich dieses Jahr zum ersten Mal bei einem Jin Shin Jyutsu Kurs bei Sabine Kings. Ich habe den Klang ihrer Worte sehr genossen und hatte bei dem was sie gesagt hat, sofort eine Reihe meiner Lieder im Kopf. Ein Lied habe ich dann zum Schluss auch Acapella gesungen, was alles sehr berührt hat. Und mich hat es inspiriert, das japanische Heilströmen zusammen mit meinen berührenden Liedern anzubieten. Das habe ich auch bereits zweimal online gemacht und die Audioaufnahmen davon in einer Gruppe geteilt. Falls du daran Interesse hast schreib mir gerne.
  • Bereits seit 2016 kreiere ich heilsame Klangreisen und dieses Jahr habe ich bei Ilka Sventja Küster eine Weiterbildung bzgl. Trance-Reisen gemacht und tatsächlich noch eine Menge dabei gelernt.
  • Vor kurzem habe ich zum ersten Mal mit einer KI Bilder erstellt und bei aller Rumprobiererei kann ich sagen: wir werden erstmal keine guten Freunde und ich liebe meine eigenen FotoCollagen.
  • Im Herbst diesen Jahres war ich zum ersten mal für ein paar Tage mit meinem geliebten Peter in meiner Heimatstadt Mainz an meinem geliebten Rhein. Dort habe ich ihm alle Ecken, die ich gerne mag gezeigt. Und dabei habe ich entdeckt, dass auf der Kupferbergterrasse in dem Jahr, in dem ich meine Heimatregion verlassen habe, eine Brauerei gegründet wurde. Dort gibt es das Eulchen Bier. Und obwohl ich ja eigentlich keine Bier-Trinkerin bin, war ich wie verliebt mit diesem Eulchen-Bier und wir haben uns auch zwei Bierdeckel mit nach Hause genommen.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

  • Moderne Kinofilme sind einfach nichts für mich. Im Januar habe ich nach vielen Jahren Kino-Abstinenz zum ersten mal wieder einen Film schauen wollen und die schnellen Schnitte haben mir so eine Übelkeit verursacht, dass ich die Hälfte des Films mit geschlossenen Augen „genossen“ habe.
  • Bei den Klangreisen habe ich mich immer wieder am Rande meiner Leistungsfähigkeit bewegt und mir ist dabei klar geworden, dass ich es mir in Zukunft mit den Klangreisen einfacher machen muss. Es wird deshalb wahrscheinlich keine Klangreisen mehr wie bisher geben. Vielmehr werden es Klangkonzerte sein, bei denen die Besucher sowohl sitzen, als auch liegen können und ich weniger am Boden arbeiten werde.
  • Obwohl es mir so eine riesen Freude bereitet, mit den EnkelKindern in den Klangraum zu gehen und dort mit ihnen Klänge zu erforschen, durfte ich feststellen, dass mich das Format „Kids und Klang“ in kleinen Gruppen total überfordert. Und dabei habe ich mir das so schön vorgestellt! Aber wie heißt es so schön: „der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“ 😂

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Meine größte Dankbarkeit gilt meiner Verbindung zu meinem liebsten Peter. Vor 8 Jahren fingen wir an uns einander anzunähern und seit siebeneinhalb Jahren leben wir nun zusammen an diesem wunderschönen Platz. Zwei Operationen im letzten Jahr haben mir wieder so deutlich vor Augen geführt, wie kostbar das Geschenk unseres Zusammenseins für mich ist. Ich kann mich mit Peter zusammen weiterentwickeln, auch wenn wir stellenweise dabei getrennte Wege gehen. Am Ende begegnen wir uns immer wieder und stellen fest, dass wir zwar unterschiedliche Erfahrungen gemacht aber ähnliche Erkenntnisse gewonnen haben.

Und mit dir kann ich mein Herz und unser Haus öffnen und Menschen einladen hier zu sein. Du tolerierst nicht nur meinen Wunsch nach Gemeinschaften auf Zeit in unserem Haus, sondern du unterstützt mich sogar tatkräftig dabei. Du nimmst mich nicht nur so wie ich bin, sondern erinnerst mich auch an meine Größe und meine Schönheit, wenn ich es gerade mal vergesse. Danke, danke, danke, dass wir uns haben und gemeinsam auf dieser bunten Lebensreise sind.

Peter und ich bei einem Spaziergang zwischen den Jahren
Auf einem Ausflug zum Kloster Maulbronn mit Peter

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

  • Auch wenn es mir total leicht gefallen ist zu Anfang des Jahres eine Leberreinigung zu machen, so fällt es mir doch total schwer, nachhaltig auf das Gluten zu verzichten. Ich esse einfach so gerne klassisches, leckeres Brot!
  • Und es fällt mir auch total schwer wieder mit Freude in die Bewegung zu kommen. Da ist einerseits mein Körpergewicht, das immer weiter nach oben geht und andererseits meine Schmerzen, mit denen es gar nicht so leicht ist, so viel im Wald unterwegs zu sein wie früher und tanzen zu gehen.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

  • Jeden Morgen praktiziere ich mit meinem Obst ein kleines Gebet, indem ich ein Mandala damit lege. Das ist einfach so ein schöner, meditativer Tagesbeginn, der gleichzeitig die Fülle ehrt, als auch meine Selbstliebe zum Ausdruck bringt.
Mein morgendliches Früchte Mandala
  • Die Verbindung zwischen Klang und Mandala malen war ganz wunderbar. Dazu gab es mehrere veranstaltungen – von Wochenend Retreats bis zu Halbtages Workshops. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, mit welcher Leichtigkeit wundervolle Mandalas entstehen und sich die Stimme immer freier wird. So entfaltet sich der eigene kreative Ausdruck jenseits von Ansprüchen an schön oder richtig.
Die Vielfalt der Mandalas auf einem Nachmittags Workshop
  • Ich liebe es, das Haus voller Menschen zu haben und ich liebe es auch, wenn es danach wieder ganz still wird, wenn alle gegangen sind. Dieses Jahr hatten wir so viele verschiedene Gruppen hier bei uns im Haus, die das Leben so bunt gemacht und bereichert haben.
  • Eine dieser Gruppen waren die regelmäßigen Gitarrenkurse, die ich ganz besonders liebe. Darüber habe ich weiter oben bereits ausführlich geschrieben.
  • Mit den kleinsten aus der Familie immer wieder im Klangraum zu sein und die Instrumente zu erforschen ist so eine Freude. 2024 ist auch eine Giutalele zu mir gekommen, mit der ich auch mit den kleinen zusammen Gitarre spielen kann. Dazu habe ich diese Mini kleine Gitarre auf E-Moll gestimmt. So cool – echt!
  • Seit Anfang des Jahres gibt es einen Frauenkreis mit ein paar Freundinnen, was total schön ist. Gehalten und genährt im Kreis von Frauen.
  • Mit großer Freude habe ich immer wieder Räume geöffnet, in denen wir erforscht haben, wie jede ihre eigenen Bedürfnisse leben und es gleichzeitig ein bereicherndes Miteinander sein kann. Das ist am schönsten als Wochenend Retreat oder längeres Beisammensein. Das wird es im neuen Jahr sicher auch immer wieder geben. Wenn du daran Interesse hast, schreib mir. Dann halte ich dich auf dem Laufenden.

Schöne und besondere Momente in 2024

Hier folgen noch ein paar Bilder aus meinem bunten Jahr.

Mein 2024 in Zahlen

  • 16 neue Lieder 🎉
  • 0 neue Blogartikel
  • 0 neue Podcast Folgen
  • ca 2 Kleidergrößen mehr 😅

Mein Jahr in neuen Liedtiteln

  • Ermutigt ermutige ich
  • Frühling mit deiner BlütenKraft
  • Alles ist möglich jetzt
  • Ich schaue nach innen
  • Meine KundaliniKraft erwacht
  • Es geht mir gut
  • Ich bin genug
  • Finde neue Wege
  • Ich bleibe mir treu
  • Meine Kraft und Wurzel
  • Humor ist der Weg und das Tor
  • Wer bin ich jetzt – wer werde ich sein
  • In meinem Innern wird mein Licht geboren
  • Zeit für mich
  • Unerwartet glückliche Wendung
  • Das Leben ist schön

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders mache

Ich mache es mir einfacher. Wie ich das weiter oben schon geschrieben habe, mache ich es mir dieses Jahr einfacher mit den Klangreisen. Es wird heilsame Wohnzimmer-Klangkonzerte mit mir geben und ich werde dabei weniger am Boden arbeiten. Easy is right 🥳

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

  • Wenn du gerne singst und lernen möchtest, das mit der Gitarre zu begleiten, kannst du auch dieses Jahr „ganz einfach Gitarre spielen lernen„. Das sind ganzheitliche Wochenend Retreats, bei denen du in entspannter Atmosphäre zur Ruhe kommen, deiner inneren Musikerin begegnen kannst und dabei auch noch Gitarre spielen lernst. Schreib mir einfach, wenn du Interesse hast und mehr Infos möchtest.
  • Anfang März wird es südlich von Karlsruhe ein Wochenend-Retreat zusammen mit Silvia Leiting geben zu „die Wandelkraft des Weiblichen„. Hier erforschen wir, was unsere Aufgabe als Frauen in dieser Wandelzeit ist und warum die weibliche Kraft ein wichtiger Schlüssel für einen gelingenden Wandel hin zu einer friedlichen Welt ist. 🌀 Auch hier kannst du mir einfach schreiben für mehr Infos.
  • Es wird auch wieder Mandala-und Klang-Retreats in Malsch, südlich von Karlsruhe geben. Die Termine sind noch offen. Schreib mir, wenn du Interesse hast, dann halte ich dich auf dem Laufenden.
  • Jeden 1. & 3. Dienstag singen wir in unserem heilsamen Kreis.

Meine Leit🌟Sterne für 2025

  • Ich folge der Freude
  • Ich bin mit den Zyklen der Natur verbunden und folge ihnen
  • Ich lausche meinem Herzen und folge meinen Impulsen
  • Ich sehe und nutze die Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen.
  • Alles ist miteinander verbunden und ich gebe mein bestes, ein WIR für mich zu entwickeln, das sich jenseits der Polarität bewegt.
  • Mein Motto für 2025 heißt: Verbundenheit auf allen Ebenen

Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Mein Jahresrückblick 2023 – eine begegnungsreiche Zeit

Das Jahr 2023 hat mir viele neue Begegnungen geschenkt, auch von Menschen, die ich vorher nur online kannte.

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?

  • Eine Leberreinigung machen, das Gluten konsequent weglassen und in diesem Zusammenhang ein paar Pfunde verlieren: also die Sache mit der Leberreinigung hat super geklappt! Spontan und fast ungeplant habe ich direkt am 1. Januar mit der ersten Leberreinigung angefangen und habe im Laufe des Jahres sogar vier Leberreinigungen gemacht. Die erste Leberreinigung war wirklich mit Hindernissen, denn zu dieser Zeit war meine Nichte mit ihrem kleinen Sohn zu Besuch und es gab allerlei Leckereien, die ich mir verkneifen musste. Besonders für diese erste Liebe Reinigung feiere ich mich wirklich. Allerdings habe ich insgesamt in diesem Jahr – besonders in der zweiten Jahreshälfte – noch etwas mehr Pölsterchen angesammelt, als letztes Jahr um diese Zeit!
  • Meinen Podcast reaktivieren und regelmäßig bloggen: Das mit dem Podcast reaktivieren hat leider überhaupt nicht geklappt. Dafür nehme ich mir in neuen Jahr einen neuen Anlauf. Gebloggt habe ich im ersten Drittel des Jahres wirklich viel und regelmäßig! Danach habe ich damit leider auch total den Faden verloren. Schön, dass ich jetzt mit diesem Jahresrückblick den Faden wieder aufnehme. Es ist nie zu spät und jetzt ist immer der richtige Augenblick!
  • Mehr Regelmäßigkeit für meine wundervollen Angebote: ich habe es dieses Jahr geschafft, die Singkreise und die Klangreisen durchzuplanen für das Jahr und rechtzeitig zu kommunizieren. Viele andere Ideen sind dann doch erst relativ kurzfristig in die Welt gekommen. Da ist immer noch Luft nach oben!
  • Eine Jahreskreisjahresgeuppe: eine Jahresgruppe ist es nicht geworden, dafür habe ich einige Frauenkreise übers Wochenende gehabt, die in den Jahreskreis eingebunden waren. Und genau jetzt zur Veröffentlichung dieses Blogartikels, starte ich mit ein paar Freundinnen einen privaten Frauenkreis, in dem wir uns auch vom Jahreskreis inspirieren lassen.

Insgesamt kann ich rückblickend auf meine Vorhaben für dieses Jahr sagen, dass sie sowohl geklappt haben, als auch Luft nach oben bleibt.


Mein Jahresrückblick 2023

Die Yin Marketing Gruppe

Gleich zu Beginn des Jahres bin ich auf die Yin Marketing Gruppe von Kristina Andrea Frank aufmerksam gemacht worden. Und da mich das Thema Yin in dieser Welt ja sowieso schon länger beschäftigt, hat mich natürlich auch dieses wunderbare Angebot magisch angezogen. Regelmäßig haben wir uns über Zoom getroffen und uns damit beschäftigt, wie wir unsere Angebote auf eine weibliche, natürliche Art und Weise in die Welt bringen können. Jenseits der alten verhärteten Marketingstrukturen. Wir haben dabei unsere Kreativität fließen lassen und gemeinsame Projekte entwickelt, die wir als kleine Gruppen in die Welt gegeben haben und die Erlöse daraus in die Yin Marketinggruppe haben fließen lassen. Denn Kristina hat dieses Projekt bedingungslos in die Welt gegeben. Dabei sind vor allen Dingen viele wertvolle Kontakte und Freundschaften entstanden, die uns wahrscheinlich auch in Zukunft noch sehr hilfreich sein werden.

Unsere bunte Yin Marketing Gruppe mit Kristina beim Treffen in Schönsee

Die Erfahrung, Angebote frei in die Welt zu geben und es den Menschen frei zu lassen, was sie dafür spenden, hat gezeigt: das funktioniert an vielen Stellen noch nicht. Die Selbstverantwortung, einen angemessenen Wertschätzungsbeitrag fließen zu lassen, können viele Menschen noch nicht übernehmen. Es braucht eine Orientierung, was unser Wirken wert ist. Damit wir selbst auch genährt und erfüllt daraus hervorkommen können, braucht es noch klare Preise.

Mit 3 anderen Frauen habe ich zusammen das Projekt „Seelenklänge – für inneren Halt“ in die Welt gebracht.

Besonders schön finde ich auch, dass Kristina mich mit ihrer Liebe zum Mandala malen angesteckt hat. Aus dieser „Infektion“ hat sich sogar gleich eine wunderschöne Idee für eine Co-Kreation ergeben: Mandala und Klang. Den ersten Tagesworkshop dazu habe ich letztendlich alleine gegeben.

Im Dezember habe ich dann den Mandala Mitmal Kongress von Kristina mit meinen berührenden Herzens-Liedern beim Malen über Zoom begleitet. Für 2024 haben wir bereits feste Pläne für Mandala und Klang Workshops in Malsch, in der Nähe von Karlsruhe und in Schönsee in der Oberpfalz.

Der Flyer zu unserem ersten Mandala und Klang in Malsch
Hier ist gerade mein erstes eigenes Mandala unter unserem Kirschbaum im Garten entstanden.

Heilung und Erkenntnis im Transformationscircle

Dieses Abenteuer Transformationscircle und Prozessraum begann schon im letzten Jahr. Da habe ich im Sommer einen faszinierenden Kurs über Human Design und Prozessarbeit inspiriert von der Logosynthese mit Gereon Ingendaay mitgemacht. Das sind zwei wunderbare Tools, um sich selbst erstens besser kennenzulernen (mit Human Design) und zweitens sich von den alten Konditionierungen zu befreien (mit der Prozessarbeit). Ende letzten Jahres habe ich dann den Prozessraum bei Gereon mitgemacht und das war eine sehr sehr intensive Zeit der Verwandlung und aus dieser Gruppe haben sich viele schöne Freundschaften entwickelt. Zweimal haben wir uns in diesem Jahr in unserem schönen Platz in Malsch getroffen und das Leben gefeiert und unser Wissen miteinander geteilt.

Das aktuelle Design vom Transformations Circle

Im Sommer diesen Jahres bin ich dann in das Team vom Transformationscircle mit eingestiegen, habe den großen Kurs „offener Prozessraum“ im Team begleitet und dabei selbst intensive Prozesse mitgemacht. Bin wirklich durch Höhen und Tiefen gegangen, habe mich in meinem größten Wunsch „wirklich so gesehen und angenommen zu werden wie ich denn bin“, wieder gefunden. Als auch, dass mein größter Schmerz berührt wurde: „nicht verstanden zu werden und nicht gesehen zu werden, in dem was ich bin“. Das Leben ist wirklich verrückt! Alles in allem ist es ein großes Geschenk, dieses Abenteuer zu erleben. Es liegt viel Erkennen und Heilung darin.

Innerhalb des Transformationscircels habe ich ein Format angefangen anzubieten, das ich „Wunschkonzert“ nenne und bei dem ich die energetische Prozessarbeit, inspiriert von der Logosynthese mit der Kraft der Acht, also der gemeinsamen Gruppenintention verbinde.

Traumaheilung – ich bin Heiler, während ich heile

Vor genau einem Jahr, also im Dezember 2022 war ich zum ersten Mal in der Selbstregulations-Gruppe, die Constanze Melcher ins Leben gerufen hat. Alle zwei Wochen treffen wir uns und jedes Mal erkenne ich und lerne ich wieder so viel über mich selbst, meine Fähigkeiten und Ressourcen, mich selbst zu regulieren. Ich mache immer wieder die praktische Erfahrung, wie heilsam es ist, wenn wir uns mit dem was ist, mitteilen können und es einfach nur gesehen wird. Nichts muss weg oder heil gemacht werden. Es darf einfach sein. Das, was ich hier an Wissen über Trauma, Traumafolgen und Regulation des Nervensystems gelernt habe, ist mir nicht nur für mich selbst, sondern auch für meine Arbeit eine wertvolle Hilfe. Und hier gibt es auch eine Verbindung zu Kristina Andrea Frank, denn das Mandala malen ist für mich auch eine wertvolle Ressource zur Selbstregulation. Natürlich neben dem Singen und dem Klang, mit dem ich mich schon immer bis zu einem gewissen Grad erfolgreich selbst regulieren konnte. Ich bin wirklich glücklich, so inspirierende Menschen in meinem Leben zu haben!

Internationales Großmüttertreffen in Trier – mit dem Lichtnetz wirken

Anfang September hatte ich die Freude, einen Nachrückerplatz zu bekommen für das Lichtnetz Treffen in Trier. 120 Menschen aus 12 Ländern und noch mehr Nationen kamen an diesem Wochenende zusammen und Sharon McErlane, die die Bücher über die Botschaften der Großmutter geschrieben hat, ist selbst bei diesem Treffen dabei gewesen und es war wirklich sehr berührend sie zu erleben. Wir haben immer wieder im Wechsel gemeinsam meditiert, uns mit dem Lichtnetz verbunden, uns für Botschaften von den Großmüttern, dem göttlich Weiblichen, geöffnet und in kleinen Kreisen ausgetauscht. Ich habe dabei viele wundervolle Botschaften bekommen, und die berührendste war die am letzten Tag: mir wurde so klar, dass die Lieder, die jetzt schon seit 7 Jahren durch mich in die Welt kommen im Grunde Botschaften dieses göttlich Weiblichen sind. Es sind Botschaften der Yin-Kraft, die sich jetzt wieder auf der Erde verankern und ausdehnen will, um das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu bewirken. Ich erhielt in einer dieser Meditationen den Auftrag, meine Lieder aus meinen kleinen Kreisen herauszubringen in große Kreise. Ich soll beginnen für viele Menschen diese Lieder zu spielen und zu singen. So hat es sich ergeben, dass ich an diesem Wochenende ein großes Ritual mit einem meiner Lieder begleiten durfte.

120 Menschen bildeten einen großen Kreis um die Mitte, und es gab eine Ritual zur Ermächtigung der Yin-Kraft. Ich hatte nur meine kleine Reise-Gitarre dabei und spielte und sang mit ihr aus meinem Herzen das Lied: „Mother I surrender to the healing of your body. I listen to your heartbeat. Healing heart beat.“

Das ist eines der wenigen Lieder mit englischem Text. Die meisten meiner Lieder haben ja deutsche Texte.

So langsam ist der nächste Schritt dran, mit diesen Liedern weiter rauszugehen. Wenn du das liest, und mich in deine Gegend für ein Herzenslieder-Konzert einladen möchtest, melde dich gerne bei mir per Mail. Im Oktober hatte ich bereits eine Einladung in einer Kirche hier im Karlsruher Raum, um mit der Qualität des Weiblichen in dieser Kirche zu singen und zu klingen.

Das war unsere Mitte bei dem Ritual, das ich mit meiner Musik begleiten durfte. Die kleine Göttinnen Figur eingebettet in die Elemente der Erde.

Regelmäßig Enkelzeit und Glücksenkel

Dieses Jahr haben wir eine sehr schöne Tradition begonnen: einmal im Monat am Freitag mit unserem großen Enkelkind den Tag zu verbringen, und ihm die Möglichkeit zu einer Vier-Tage-Woche zu geben. Weil es dem kleinen Mann so viel Freude bereitet, machen wir jedes Mal einen Ausflug in den Wald und kehren in der Hütte von St. Valentin ein. Dort essen wir die berühmten, leckeren Preiselbeer-Pfannkuchen. Pfannkuchen sind ja auch für mich die pure Kindheitserinnerung! Wenn meine Mama mich früher gefragt hat, wenn sie nicht wusste was Sie kochen soll, was ich mir den wünsche. Ich habe mit 100% Trefferquote geantwortet: Eier-Pfannkuchen.

Außerdem hatten wir einen super schönen Familien-Urlaub mit drei Generationen am Lago Maggiore.

Und dann ist dieses Jahr noch ein Wunder geschehen: eine meiner Teilnehmerinnen vom SingMit, die auch zwei kleine Kinder hat, war auf der Suche nach einer sogenannten Leihoma. Ich habe ihr von meinem Wunsch und meiner Idee erzählt, Glücks-Oma zu sein. 2019 hatte ich schon mal einen Aushang dazu in der Facebook-Gruppe von Malsch gemacht, dass ich mir Kinder hier im Dorf wünsche, denen ich eine Glück-Oma sein kann. Damals haben sich aber nur Mütter gemeldet, die viel weiter weg gewohnt haben und dann kam diese verrückte Zeit ab 2020 in der sowieso so vieles nicht mehr ging.

Im Musikhimmel mit einem „Glücksenkel“

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres


Mein Jahr 2023 in Buchtiteln

  • Selbstermächtigung – die Offenbarung des zutiefst weiblichen
  • Unsere Liebe ist unsere Macht – mit dem Lichtnetz arbeiten
  • Das Lichtnetz wirken – das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs
  • Die Rückkehr der Mutter – und die Wiederkehr der Liebe
  • Logosynthese – mit Worten heilen
  • Selbstcoaching mit Logosynthese
  • Vater Eiche, Mutter Linde – Bäume als Seelenbegleiter, Kraftspender und Verbündete
  • Pflanzenschamanismus – sich mit der Natur verbinden
  • Japanisches Heilströmen
  • Unglaublich – Logosynthese und die Energie der Überzeugungen
  • Die 64 Genschlüssel – das Öffnen der verborgenen höheren Bestimmung in unserer DNA
  • Gefühle und Emotionen – eine Gebrauchsanweisung
  • Praxisbuch CDL
  • Trauma und Gedächtnis – die Spuren unserer Erinnerung in Körper und Gehirn
  • Kleine Wunder – die Praxis der Logosynthese – Lösungen leicht gemacht
  • Kleine Gefühlskunde für Eltern
  • Verkörperter Schrecken – Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann
  • Raus aus der Angst – die 13 Grundformen der Angst aus der Sicht der Astrologie und der geistigen Welt
  • Wald Baden im Jahreskreis – das Jahr im Rhythmus des Waldes
  • Natürlich erfolgreich – Leben und wirtschaften nach dem GAIA Prinzip
  • Reise durch den Jahreskreis – Rituale, Fantasiereisen und Tänze zu den acht Jahreskreisfesten
  • Heilsames Summen – Klangmassage für Körper und Seele
  • Der kosmische Moment – mit der Astrologie der Neuen Zeit in die Energie jeden Augenblicks eintauchen
  • Buddhas Anleitung zum Glücklichsein
  • Elfensommer – meine Begegnung mit den Naturgeistern
  • Heile dich selbst – Medical Detox die Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme
  • Medical Food – warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament
  • Wenn Sex intim wird
  • Tief verbunden – Wie wir alte Bindungsmuster auflösen und dauerhafte Partnerschaften eingehen
  • Erwecke die Heilkraft der Göttin in dir
  • Der Ungehorsam der Liebe – was wir Positives aus der gegenwärtigen Welt Situation lernen können
  • Der rituelle Jahreskreis – Feste, Bräuche und Rituale im Jahreskreis
  • Kräfte des Lebens – vom Wesen der Elemente
  • Der Vagus Schlüssel zur Traumaheilung – wie ehrliches Mitteilen unser Nervensystem reguliert
  • Die Rückkehr des weiblichen Prinzips – die Stille Sehnsucht der Menschheit

Was 2023 sonst noch los war

Seit Jahren verkleide ich mich mal wieder an Fasching.
Im Frühjahr fahren wir zu verschiedenen Quellen im Umkreis und segnen sie
Zum ersten mal in meinem Leben besuche in den Rheinfall in Schaffhausen in der Schweiz. Wow das war wirklich beeindruckend!
In Bad Tölz habe ich eine Co-Kreation mit Ilka Sventja Küster zu „KraftOrte und Klang“
Im anschließenden Urlaub in Bad Tölz verliebe ich mich total in die Isar, die so etwas wildes ursprüngliches hat. Dort spiele ich zum ersten Mal mit Peter zusammen Gitarre und Mundharmonika.
In dem AhnenMagie Kurs mit Ilka Sventja Küster zu der Aufgabe in meiner Familie knüpfe ich meinen AhnenBaum und bekomme viele liebevolle Botschaften von meinen Urgroßeltern.
Als es zu schweren Bränden auf den Kanaren kommt, öffne ich Räume, um für die Balance der Elemente zu meditieren. Anschließend gibt es in Deutschland viel Regen 😅
Ich gewinne das Faceyoga Programm bei Nadine Campbell und schau mal, wie sich mein Schlupflid wieder geöffnet hat!
Auch im Familien-Urlaub mit den Enkeln am Lago Maggiore gibt es natürlich viel Klang von mir vor allem am Wasser.

Meine Ausrichtung für 2024

  • Ich mache noch mehr von dem, was mir wirklich Freude bereitet und gut tut. Und ich mache noch weniger von dem, was mir nicht gut tut. Zeit auf Facebook ist zum Beispiel sowas, was es dieses Jahr weniger für mich geben soll. Und Zeit im Wald und Musik mit lieben Menschen noch mehr.
  • Ich vernetze mich dieses Jahr noch stärker mit den anderen Leuchtfeuern im Lichtnetz und bringe meine Lieder in die Welt.
  • Ich werde dieses Jahr wieder fitter. Meine Beine sind echt schwach geworden und mein Gleichgewichtssinn auch. Regelmäßig stramme Spaziergänge im Wald, Muskeltraining und Stretching: ich komme!!
  • Mein Motto für 2024: Ich halte das Licht hoch.

Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Die Träumerin

Ich bin Regina – ich bin eine Träumerin. Sie sagten mir, ich wäre die einzige.
Ich begann zu zweifeln an mir. In meinen Träumen von einer Welt, in der wir miteinander statt voneinander leben. In Frieden. In Verbundenheit.

Ich begann meinen Traum zu vergessen und fügte mich ein in das Spiel von besser und schlechter, schuld und Berechtigungen, das die anderen spielten. Ich versuchte dazuzugehören.

Ich war gut. Ich war gut darin, die Erwartung anderer zu erfüllen. Meine Antennen waren fein. Schon immer.

Der Preis, den ich zahlte, war mich selbst immer weniger zu spüren. Was wollte ich eigentlich? Was brauchte ich jetzt, damit es mir gut geht?

Mein Traum von einer friedvollen verbundenen Welt entglitt mir wie flüchtiger Rauch.

Bis ich mich 2010 selbst überhaupt nicht mehr spürte. Mein Körper taub und stumm.

Doch meine Seele schrie. Und sie schrie durch meinen Körper.

Mein Körper begann in einen Streik einzutreten. Er funktionierte einfach nicht mehr für das Spiel, das sie spielten.

Ich brach zusammen und war raus aus dem Spiel.

Ein neues Spiel begann. Mein Spiel.

Ich fing an mich wieder zu spüren.

Freude spüren war toll.
Wut spüren war irgendwie auch toll. Mit dieser Kraft musste ich aber erst lernen umzugehen.
Dankbarkeit spüren, zog noch mehr Dankbarkeit in mein Leben.
Verbundenheit spüren, erweckte meinen Traum wieder zum Leben.
Das tiefe Sehnen nach einem tiefen Frieden begann sich seinen Raum in mir zu nehmen.

Glück und innerer Frieden entstehen nicht durch das Vermeiden von Gefühlen, sondern durch die Bereitschaft, die Realität zu sehen, wie sie ist​​.

Ich lernte und übte:

Spüren. Mich. Das Leben.

Als ich dem Klang begann zu erlauben, mich auf seinen Wellen zu tragen, bekam mein Traum wieder Wind unter die Flügel.

Heute bewege ich mich sanft und kraftvoll, wie die Wellen des Meeres, durch mein Leben. Alle Gefühle zu fühlen ist nicht immer angenehm, aber immer lebendig.

Ich fühle mich geborgen und getragen, vom Klang und der Liebe zum. Leben.

In meinem Leben, in meiner Welt erlebe ich tiefe Verbundenheit. Ich erlebe mich selbst mit mir und der Welt verbunden.

Das tiefe Sehnen nach Frieden trägt mich selbst immer tiefer in den Frieden mit mir und dem was ist.

Ich bin überzeugt: Je tiefer und stärker meine Wurzeln in dieser Verbundenheit und diesem Frieden sind, desto größer ist meine Resonanz. Desto größer die Kraft dieses Feldes.

Sie sagten ich wäre eine Träumerin und hätte einen Knall. Außerdem wäre ich die einzige.

Heute weiß ich:
Es ist kein Problem einen Knall zu haben. Ich muss nur Menschen mit einem kompatiblen Knall finden.

Und meine Erfahrung ist: Diese Menschen sind da. Ich bin nicht alleine.

Bist du auch so ein Mensch?


Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will. Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“, dann schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.

Die Kraft der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr

Die Frühjahrs Tag- und Nachtgleiche findet zwischen dem 21. Und 23. März statt.

An dieser Tag- und Nachtgleiche haben wir auf der ganzen Erde den Tag und die Nacht gleich lang. Ich finde das so faszinierend, dass wir in dieser Zeit wirklich alle hier auf der Erde gleich lange Tage und gleich lange Nächte haben.
Die Tage und die Nächte halten sich über die ganze Erde verteilt die Balance.

Ich finde diese beiden Zeitpunkte im Jahr – die Tag- und Nachtgleiche zum Frühjahr und zum Herbst – haben die stärkste Kraft der Balance in den verschiedenen Rhythmen des Jahres.

Mich fasziniert ja auch ganz besonders die balancierende Kraft zum Halbmond, was wir ja alle 2 Wochen erleben können.

Während die Tag- und Nachtgleiche im Herbst eine Zeit der Ernte ist, in der unheimlich viel Obst erntereif ist, werden um die Zeit der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr die vielen Samen, die im Herbst zur Erde gefallen sind, als neue Pflanzen sichtbar.

Jetzt ist eine Zeit, in der die Fülle, die wir im Herbst wieder ernten können, von vorne beginnt sich zu entfalten. Das volle Potenzial eines ganzen Apfelbaumes steckt zum Beispiel in dem kleinen Apfelkern. Und das gleiche gilt für jede andere Pflanze.

Und natürlich brauchen wir mit der Ernte nicht bis zum Herbst warten. Im Moment stehen auf den Wiesen die Wildkräuter so saftig da und bieten uns die Gelegenheit, unsere Körper zu putzen und mit feinen wilden Vitamine und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen.

Damit können wir unserem Körper ganz leicht was Gutes tun.

Vielleicht hast du an dieser Tag- und Nachtgleiche oder auch die nächsten Tage Lust, deine Dankbarkeit der Erde zum Ausdruck zu bringen. Zu dieser Erde, von der wir alles bekommen, was wir haben. Alles, was uns umgibt, kommt irgendwo von der Erde. Selbst der Computer, in den ich tippe und du das hier liest (vielleicht liest du auch an einem Handy) – alle Ausgangsstoffe kommen von der Erde. Auch, wenn es kaum mehr erkenntlich ist, alles was uns umgibt und sei es noch so technisiert, kommt doch ursprünglich von der Erde. All die Fülle, die wir in unserem Leben haben. Vielleicht hast du Lust für diese Fülle, die du von der Erde empfangen kannst, in deinem Leben etwas in Form von Dankbarkeit zurückzubringen.

Vielleicht hast du einen Platz in der Natur, der dir Kraft spendet. Dann kannst du dort deinen Dank hinbringen. Und, wenn du einen Platz in deiner Wohnung oder deinem Haus hast, dann bring auch dort deine Dankbarkeit zum Ausdruck. Denn auch wenn es IM Haus ist – das Haus besteht ebenso aus Materialien, die ursprünglich von der Erde kommen. Das Haus IST also auch Erde.

Alles ist Erde. Wir selbst sind auch Erde.

Natürlich kann dein Dank sich auch ganz anders ausdrücken, als in Form und Farbe. Wenn ich z.B zum Wasser gehe, dann singe ich oft für das Wasser.

Ich lade Dich ein, diese Zeit jetzt bewusst wahrzunehmen. Dir bewusst zu machen, dass wir jetzt in einer Zeit sind, in der sich auf der ganzen Erde Tag und Nacht die Balance halten. Das ist so ein ganz fließender Übergang.

In dieser Balance liegt auch was Lebendiges, denn wenn ich die Balance halten will, dann darf ich mich immer wieder justieren. Ich darf immer wieder achtsam mein Gewicht verlagern. Du kennst das vielleicht, wie sich dieser Zustand anfühlt „die Balance auf einer Wippe zu halten“.

Das sind ein paar Gedanken von mir zu der Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr.

Natürlich mag ich euch ans Herz legen auch zur Tag- und Nachtgleiche mit dem Lichtnetz zu wirken. Du findest eine Klangmeditation mit dem Lichtnetz in meinem Podcast.

Mögen die Kräfte IN DIR in Balance kommen. Möge sich das Gewahrsein darüber, dass im Leben eigentlich alles sowohl-als-auch ist und nicht entweder-oder, immer mehr ausbreiten. Denn das schafft Bewusstsein darüber, dass alles miteinander verbunden und verwoben ist.

Klangvolle Herzensgrüße und alles alles Liebe
deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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Mit welchen Qualitäten unterstützt uns der Löwenzahn

Ich habe mich mit der Qualität des Löwenzahns verbunden und finde, er bietet ganz besonders in der jetzigen Zeit so viel wunderbare Unterstützung!

🌱🌞Löwenzahn hilft uns für tiefe Verwurzelung, strahlende Freude und liebendes Mitgefühl.

Hilfe bei Wut

🌱Bekannt Ist der Löwenzahn ja für seine Bitterstoffe und seine Unterstützung für die Leber! Das war sicher auch das erste, was ich über den Löwenzahn wusste und für mich besonders im Frühjahr genutzt habe! Die zarten Blätter und auch die Blüten pflücke ich und gebe sie schon seit vielen Jahren mit in meinen Salat!

Ganz Besonders zur Zeit, spüre ich eine große Herausforderung Wut in liebendes Mitgefühl zu verwandeln… Und dafür spüre ich vom Löwenzahn eine starke Unterstützung! Seine Bitterstoffe reinigen die Leber.

Hilfe für tiefe Verwurzelung und Vertrauen

🌱Aber Der Löwenzahn hat noch so viel andere wunderbare Qualitäten! Der Löwenzahn scheint schier unverwüstlich mit seinen tiefen Wurzeln! Ich weiß nicht ob, du schon mal versucht hast Löwenzahn zu entfernen, dort wo er wächst!? Wenn du die Wurzel des Löwenzahns nicht wirklich ganz tief ausgraben kannst, dann kommt der Löwenzahn immer und immer wieder an der Stelle, an der er wächst . und der Löwenzahn ist wirklich sehr anspruchslos an die Stellen, an denen er wachsen kann!

Der Löwenzahn kann uns ganz besonders auf der energetischen Ebene eine super Unterstützung sein, und ganz tief zu verwurzeln! Für mich ist es z.b. sehr wichtig, mich besonders in dieser turbulenten Zeit in meinem Vertrauen, in meinem Frieden und in meiner Liebe zu verwurzeln! das finde ich ehrlich gesagt manchmal ganz schön herausfordernd.

Aus meiner Sicht steht uns diese Qualität nicht nur in der Wurzel zur Verfügung, sondern in der ganzen Pflanze! Aber natürlich besteht auch die Möglichkeit Stück von der Wurzel zu ernten und getrocknet in den Tee zu geben. Das mache ich ehrlich gesagt selbst aber nicht! Ich ernte den Löwenzahn nur überirdisch, so dass er immer wieder neu wachsen und erblühen kann!

2020 habe ich übrigens eine Meditation aufgenommen, zur Verbindung mit Vertrauen, die du in meinem Podcast findest.

Hilfe für die Erinnerung an die Sonne in uns

🌞Eine weitere Qualität des Löwenzahns ist seine sonnenähnliche Strahlkraft und die nährende Kraft, die seine Blüten enthält! Hast du schon mal beobachtet, wie sich die Bienen und Hummeln auf den Blüten des Löwenzahn tummeln? Aus den Blüten kann man übrigens auch ganz feinen Löwenzahnblüten Sirup herstellen! Das ist ein wunderbarer Veganer Ersatz für Honig und enthält so viel von der Strahlkraft der Blüten!

Wenn ich im Frühjahr über Wiesen spazieren gehe und der Löwenzahn blüht mit seinem gelben Blüten so üppig, dann geht mir nicht nur das Herz auf, dann tanzt es auch vor Freude! Es Sieht für mich dann aus, als wäre die Wiese voller kleiner sonnen!

🌞 so kann der Löwenzahn uns eine Erinnerung daran sein, dass wir selbst eine strahlende Sonne sind!

Hilfe für die Erinnerung an deine schöpferische Kraft

🌏Nicht zuletzt hat der Löwenzahn eine gigantische Schöpferkraft! Jeder dieser Blüten entwickelt anschließend eine riesige wunderschöne Kugel mit kleinen Samen an Schirmchen, die sich mit größter Leichtigkeit in der ganzen Welt verteilen!

Hast du als Kind auch so gerne die Pusteblumen gepustet, und beobachtet wie die Schirmchen durch die Luft fliegen? Der Löwenzahn zeigt uns, mit welcher Leichtigkeit und Freude unsere Samen sich in der Welt verteilen können!

Und all diese Informationen stecken in der ganzen Pflanze! Für mich ist der Löwenzahn DIE Pflanze für diese turbulente Zeit, die wir gerade erleben!

🙏Ich danke unserer wunderbaren Mutter Erde, für die kostbaren Geschenke, die sie uns macht!

Nutzt du auch schon auch schon die Kraft des Löwenzahns oder anderer Wildpflanzen für dich? Ich freue mich über deine Erfahrungen in den Kommentaren.

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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12 von 12: Mein 12. März 2023 in Bildern

Dieser Morgen begrüßte mich heute nach einem super sonnigen Tag Gestern mit reichlich Wind und Regen. Naja, da ich eh noch etwas krank war, stellte ich mich eben auf eine gemütliche Zeit auf dem Sofa ein. Ursprünglich war für dieses Wochenende ja noch ein heilsamer Frauen💚kreis geplant, der aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt werden musste. Ich bin überrascht, wie vielfältig dieser Tag am Ende noch geworden ist. Ich wünsche dir viel Spaß auf meiner Bilderreise durch meinen 12. März 2023 – „12 von 12“ der Blogklassiker, den Caro von Draußen nur Kännchen lebendig hält:

Bei dem nass kalten Wetter heute morgen haben die Gänseblümchen ihre Blütenköpfe wieder geschlossen und warten auf mehr Sonnenschein
Gestern habe ich mir einen Zettel für unter mein Wasserglas geschrieben. Jedesmal, wenn ich jetzt einen Schluck trinke, erinnere ich mich daran, dass ich ein Wunder bin. Dass das Leben ein Wunder ist. So wertvoll 💫
Für gemütliche Wärme in der Stube habe ich eine Portion Holz für den Tag reingeholt. So langsam neigt sich der Vorrat dem Ende entgegen. Wird Zeit für Frühling 🌱
Von meinem Lieblingsplatz am Ofen kann ich ganz wunderbar dem Feuer beim Lodern zusehen und die Wärme genießen.
Tara kam heute ganz oft zu mir und hat mich bekuschelt. Während ich das gerade tippe, kommt sie schon wieder… Die süße Heilkatze.
Heute Mittag gab es ein schnelles, gesundes und leckeres Essen: Kartoffeln mit Tomatensauce, frischen Zucchini und Sprossen. Yummi.
Am Nachmittag kam tatsächlich die Sonne nochmal kurz in einer Regenpause raus. Auf meinem Mini-Spaziergang sind mir diese Wächter-Augen am Nussbaum zum ersten Mal aufgefallen. Der Baum steht übrigens hinter einer Bank.
Mein Weg im Paradies sieht fast noch genauso aus wie vor einem Monat. Schau gerne mal bei meinem 12 von 12 im Februar.
Auf dem Spaziergang bin ich bei dem Mandala vorbei gegangenen, das wir letztes Wochenende mit dem heilsamen Frauen💚kreis gelegt haben. Der Wind hat es ein wenig zerzaust. So habe ich es wieder geordnet und ein wenig für Mutter Erde gesungen.
Ich liebe den Geruch von frisch Gebackenem im Haus! Heute habe ich den feinen Mamorkuchen, den eine Teilnehmerin letzte Woche zum bunten Buffet mitgebracht hat, nachgebacken. Ein sehr leckeres veganes Rezept!
Hotline am Nachmittag: ich begleite eine Reisemama telefonisch, die gerade mal wieder an einem Übergangspunkt steht. Wir haben sie wieder zentriert und neu ausgerichtet, so dass sie die nächsten Schritte entspannt machen kann. Ja wir machen das ganz altmodisch übers Telefon. Ich kann da wunderbar reinspüren und nebenbei wichtige Notizen machen.
Dieses Buch hat mich heute begleitet. Bei den vielen Sachbüchern, die ich zurzeit sonst so lese, ein ganz wunderbar unterhaltsam geschriebenes Buch über das Reich der Naturgeister.

Wie war dein Tag? Lass mir gerne ein Kommentar da.

Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

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Warum kleine Übungen eine große Wirkung entfalten können

In meinem Atem-Workshop im Wald wurde mir klar, wie wichtig diese wirklich klitzekleinen Übungen sind, von denen wir so ganz oft sagen:

Ach das bisschen – das bringt ja eh nichts!

Dieses Bagatellisieren von ganz einfachen Übungen, ist meiner Meinung nach einer unser größten Verhinderer für ein glückliches und gesundes Leben.

In dem Moment, wo wir anfangen, eine klitzekleine, ganz einfache unkomplizierte Übung z.b. beim Atmen in unseren Alltag zu integrieren – etwas Klitzekleines, was gar nicht schwer fällt – das kann eine wahre Rakete sein und Veränderung machen!

Wenn der Knoten platzt

Ich erinnere mich noch genau an eine Situation, als ich im Haus so überhaupt nicht aufräumen könnt. Ich habe mich einfach nicht überwinden können, irgendwas zu räumen. Die Unordnung ist immer größer geworden im Außen und hat letztendlich auch nur das Chaos in meinem Inneren widergespiegelt. Und dann habe ich angefangen, die gelagerten Äpfel im Keller auszusortieren: Die faulen raus und die guten Äpfel wieder ordentlich in der Kiste rein. Eine ganz einfache, banale Aufgabe.

Und schwupps, bin ich so in Gang gekommen, dass ich auf einmal 1-2-3 noch ganz viel andere Sachen hinterher aufräumen konnte. Der Knoten war geplatzt und die Energie konnte wieder frei fließen.

Was am meisten blockiert

Ich kann mir ja vornehmen ganz große Programme täglich zu machen, um etwas in meinem Leben zu ändern.

Die Gefahr, dass ich mir dabei einen riesen Misserfolg einhandle und einen riesen Frust, ist enorm.

Mein Gehirn bekommt dann nämlich kein Erfolgerlebnis und signalisiert mir und meinem Körper folglich: Da habe ich überhaupt keinen Bock drauf!! Am Ende von Lied mache ich dann gar nichts!

Der Moment, in dem ich mir das riesen Geschenk mache, eine klitzekleine Übung in meinen Alltag zu integrieren und zwar eine Übung, die mir so leicht fällt, dass ich sie völlig ohne Widerstände integrieren kann… Dieser Moment ist pure Magie. Eigentlich ist es kein Moment – eigentlich ist es eine Entscheidung!

Ich muss da vielleicht meinen Widerstand aus meinem Gehirn überwinden, der mir erzählen will: Das ist ja viel zu einfach – das kann ja garnichts bringen!!!

Ist es nicht letztendlich auch so, dass es bei einem feinen Gericht nicht darauf ankommt, dass das irgendwelche super komplizierten und pompösen Zutaten sind. Sondern, dass die einfachen Sachen oft am großartigsten sind!?

Da trifft der Spruch „weniger ist mehr“ absolut zu. Mit ganz wenig kommt überhaupt erst etwas in Fluss!

Es muss zu dir passen

Deshalb ist mir bei allem, was ich mit meinen Kursteilnehmern mache, so wichtig, dass sie die Dinge nicht nur in der Stunde bei mir praktizieren. Mir ist wichtig, dass sie sich wirklich ein Versprechen geben. Das Geschenk, etwas Kleines in ihr Leben zu integrieren. Eine kleine Routine in den Alltag einflechten.

Machen ist nämlich wie wollen. Nur krasser!

Ich gehe ja z.b. jeden Tag im Wald spazieren und nach dem Atemworkshop, habe ich mir selbst auch versprochen, nicht einfach nur durch den Wald zu gehen und tief zu atmen. Ich habe mir versprochen, immer auch eine kleine Einheit mit einer kraftvollen Lungenreinigung einzuflechten.

Und das macht mir richtig Spaß und tut mir einfach richtig gut!!!

Allerdings gab es auch Zeiten, da hat es bei mir nicht für mehr gelangt, als das Fenster aufzumachen und mich an die frische Luft zu legen, weil ich einfach viel zu erschöpft war für irgendwas anderes. Deshalb ist es absolut wichtig, etwas zu finden, was sich in meine aktuellen, eigenen Lebensumstände einfügt.

Was wählst du?

Wie ist das bei dir so? Bagatellisiert du noch die kleinen, einfachen Dinge, die du in deinem Leben tun könntest oder machst du dir schon das Geschenk der kleinen Dinge für ein wirklich gesundes und glückliches Leben?


Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

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Schau mal dieses Feedback habe ich von einer Teilnehmerin bekommen. Da habe ich mich total drüber gefreut:

Liebe Regina, Danke für den tollen Atemworkshop gestern!! Meine Vorstellungen waren ja in den Wald zu gehen und einfach zu atmen. Besonders gefallen hat mir, dass du diese Stationen gemacht hast, die mich immer wieder in ein gewisses Bewusstsein geholt haben. Es war wieder wunderschön mit dir. Du hast mich erinnert, mal bewußt auf die Atmung zu achten. Ich habe dann wirklich heute morgen das Fenster aufmacht und bewußt geatmet!!! Das hat echt gut getan. Für mich ist jeder Moment, den ich mit dir verbringen kann und in solch einer Gruppe in einer Energie, wahnsinnig wertvoll. Einfach aus diesem alltäglichen raus. Aus diesem Nicht-Bewusstsein ins Bewusstsein. Du hast einfach für mich eine wahnsinnig tolle Ausstrahlung und bei dir kann man einfach so sein wie man ist. Ich freue mich ganz arg auf dich! Alles Liebe 💖 deine Heike


Wie du lernst, deinen natürlichen Rhythmus zu respektieren

Fernab von meinem natürlichen Rhythmus sitze ich vor meinem Bildschirm. Meine Augen brennen schon lange und meine Finger rasen immer noch über die Tastatur. „Das noch schnell fertig machen und dann das noch schnell erledigen…“ irgendwie nimmt es ja nie ein Ende. Jetzt brennen nicht nur meine Augen, jetzt ist mein Nacken ganz steif und hart. Mein Herz rast in meiner Brust. Mein ganzer Körper schreit nach einer Pause. Aber ich will das hier doch noch rasch fertig machen…

Kommt Dir das bekannt vor?

So oder so ähnlich war es für mich früher mein tägliches Geschäft. Mein Körper hat mir immer wieder signalisiert, dass er sich eine Pause wünscht. Doch was ich ihm gegeben habe, waren eher Peitschenhiebe und die strenge Aufforderung jetzt doch noch durchzuhalten.

Puh….

Verstehen lernen

Nach meinem Zusammenbruch lernte ich: ich darf beginnen, Respekt vor dem natürlichen Rhythmus meines Körpers zu haben. Ich darf lernen, die Signale meines Körpers zu hören, sie zu verstehen und auch einverstanden zu sein. Denn hören heißt noch lange nicht verstehen und verstehen heißt noch lange nicht einverstanden sein.

Wenn ich einverstanden bin, dann gilt es Maßnahmen zu ergreifen und in Einklang mit meinem natürlichen Rhythmus zu kommen. Heute lasse ich mir ganz oft von meinem Körper meinen Rhythmus zeigen. Mein Atem ist da ein wunderbarer Rhythmus-Zeiger. Ganz bewusst ein paar Atemzüge langsam ausatmen kann schon Wunder wirken, mich überhaupt wieder zu spüren.

In Einklang kommen

Für mich heißt in Einklang sein auch, mit dem natürlichen Rhythmus der Erde in Harmonie zu kommen. Heute bin ich im Wald spazieren gegangen und habe feine, frische Gierschblättchen genascht. Und auch von dem Scharbocks-Kraut, das jetzt überall an den Bachläufen wächst und gedeiht und mich mit Vitamin-C en masse versorgt. Davon darf man allerdings nur wenige Blätter naschen und auch nur solange es noch keine gelben Blüten hat. Die Blüten sehen aus wie kleine Sterne die am Waldboden liegen. So schön!

🌱 Diese Kräuter sind im ganz natürlichen Rhythmus – im Einklang mit der Erde – gewachsen. Diese Kräuter sind in der größten göttlichen Ordnung gewachsen. Da gab es keine menschliche Manipulation. Da gab es kein Gewächshaus. Diese Kräuter sind absolut regional und saisonal entstanden. Eben so, wie der natürliche Rhythmus des Waldes die Kräuter wachsen lässt.

Den Anfang finden

Im Grunde ist es egal, an welcher Stelle ich anfange:

  • Ob ich beginne, in Einklang mit mir – mit dem Rhythmus meines eigenen Körpers – zu kommen.
  • Ob ich beginne, in Einklang mit dem Rhythmus der Erde zukommen.
  • Ob ich beginne Respekt vor dem Rhythmus meines eigenen Körpers zu haben und respektvoll mit mir umzugehen.
  • Ob ich beginne respektvoll mit dem Rhythmus der Erde umzugehen.

Respect the rhythm – das fängt möglicherweise bei deinem Körper an. Bei deinem Atem zum Beispiel. Oder es kann auch beginnen bei der Auswahl deiner Nahrungsmittel. Regional und saisonal im natürlichen Rhythmus. Im Grunde ist es ganz egal wo du anfängst.

Respect the rhythm! Just do it.

Übrigens: Wenn du dich mit deiner Seelenkraft verbindest, bist du viel leichter im Einklang mit dir und deinem natürlichen Rhythmus.

Alles Liebe für Dich und klangvolle Herzensgrüße zu Dir
Deine Regina

💚💚💚

Ich bin Regina Aruna KieNetz

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MonatsRückblick Februar 2023 – ein kurzer Monat mit neuen Rollen

Dieser kurze Monat hatte einiges zu bieten! Während einer Blogdekade habe ich in 10 Tagen 5 Blogartikel geschrieben, bin seit Jahren das erste Mal wieder in die Rolle des Froschs geschlüpft, habe den Auftakt zum singen mit Kindern gesetzt und nebenbei ein dickes Traumabuch mit 450 Seiten voller Informationen regelrecht inhaliert.

SingMit mit kids

Im Laufe des letzten Jahres habe ich gemerkt, dass mir die Kinder besonders am Herzen liegen und ich deswegen mein Wirken vor allen Dingen auf Mütter ausrichten mag, die ich auf dem Weg begleite zu dem, was sie wirklich leben wollen. Raus aus der Überforderung, rein in die Entspannung.

Deshalb gibt es jetzt einmal im Quartal am Sonntag Nachmittag ein Singen, an dem ganz besonders Kinder auch herzlich willkommen sind. Am ersten Sonntag im Februar war es dann soweit. Das war auch das Wochenende, an dem unsere Enkelkinder zu Besuch waren und so gab es schon am Samstag Gitarre und singen mit Kids.

Am Sonntag hatte ich unseren Kreis schön gemütlich hergerichtet, mit einen Kissenlager in der Mitte zum Einkuscheln für die Kinder.

Unser SingMit Kreis mit gemütlichem Kissenlager in der Mitte

Mein kleines Klang-UFO war bereitgestellt, auf dem die Kinder abwechselnd meine Lieder begleiten durften. Die beiden Kinder, die dabei waren, waren Geschwister und hatten ihre ganz eigene Dynamik… es war schon etwas speziell!

Meine Vibedrum – liebevoll „Klangufo“ genannt

Ich habe auf jeden Fall daraus gelernt, dass ich für die Singkreise mit den Kindern nach ca. einer Stunde einen Abschluss mache, an dem die Kinder und ihre Begleiter entscheiden können, ob sie weiter dabei bleiben, oder wieder gehen wollen. Wir singen ja immer ca. 2 Stunden und das ist mit den Kindern einfach eine lange Zeit.

Das nächste SingMit mit Kindern wird es am Sonntag, den 2. Juli 2023 um 15 Uhr geben. Ansonsten singen wir immer am 4. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr.

Sei ein Frosch

Früher habe ich es ja geliebt, mich zu verkleiden und an Fassenacht auf die Bälle und Straßenfassenacht zu ziehen. Jeden Tag mit einem anderen Kostüm. Und obwohl es mich mittlerweile so gar nicht mehr auf die Fassenacht zieht, gab es dieses Jahr ein kleines Revival:

Eine Freundin hat an Fassenacht-Samstag ihren Geburtstag gefeiert und sich eine Motto-Party „Fantasy“ gewünscht. So kamen alle Gäste mehr oder weniger verkleidet auf das Fest. Ich habe mal wieder meinen Frosch auf mein Gesicht gezaubert und damit vielen Menschen ein Lächeln in ihr Gesicht. Das sieht wirklich lustig aus, weil sich der Froschmund bewegt, wenn ich spreche 😃 Ich habe es wirklich genossen, mich mal wieder zu verkleiden und aufwendig zu schminken.

Sogar Peter als Fassenachtsmuffel hatte Spaß an der Verkleidung
Tara hat uns an dem Abend bis zum Fest begleitet und den ganzen Abend draußen auf uns gewartet – die treue Seele!

Kurios war allerdings wirklich die Situation auf dem Fest: Es saßen eine Menge kostümierter Menschen Ü50 im Kreis und haben miteinander spirituelle Lieder gesungen. 😅 Ganz nach dem Motto: Je oller, je doller.

5 in 10 geschafft

In diesem Monat habe ich an einer Blogdekade teilgenommen. Das ist eine Aktion, bei der das Ziel ist in 10 Tagen 10 Blogartikel zu schreiben, oder auch 10 Tage lang etwas Bestimmtes am Blog zu arbeiten.

Ich hatte mir vorgenommen, alle zwei Tage einen Blogartikel zu schreiben und dabei meine innere Perfektionistin auf der Seite zu lassen. Ich wollte Blogartikel, die ich in meinen Entwürfen bereits gespeichert hatte, möglichst schnell veröffentlichen. Das hat gut geklappt! Auch, wenn ich nicht wirklich alle zwei Tage gebloggt habe, sondern zweimal auch zwei Artikel an einem Tag veröffentlicht habe, so habe ich doch insgesamt in der Zeit fünf Blogartikel geschrieben.

Das hat wirklich Spaß gemacht und ich habe dabei gelernt, schnell und mit weniger Anspruch auf Perfektion Beiträge zu veröffentlichen. Das hat auf jeden Fall meinen Blogmuskel gestärkt. Leider habe ich nach der Blogdekade eine zweiwöchige Pause eingelegt, so dass die fünf Artikel die ganze Ausbeute für meinen Monat Februar sind:

Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe

Im Februar habe ich nochmal eine 3-6-9 Leberreinigung gemacht und auch wenn ich immer weniger nachschlagen muss, begleitet mich dieses Buch dabei.
Ich bin mal wieder in meine GeneKeys eingetaucht und habe diesmal erneut über mein Lebenswerk kontempliert. Ich habe dort die Kreativität in der Gabe, den Aufruhr im Schatten und das Erwachen im Siddhi. Den Schatten spüre ich derzeit stark in meinem Leben 😅
Für das SingMit zu Imbolc und für den BlogArtikel habe ich auch ein wenig in diesem Buch recherchiert.
Darin hatte ich auch im Januar schon gelesen und ich finde, das ist ein Buch, was ich immer mal wieder rausholen kann, wenn ich etwas Zuversicht gebrauchen kann.
Dieses dicke Buch hat mich gepackt, berührt und aufgerüttelt. Der Autor hat Jahrzehnte Erfahrung in der Traumaarbeit und berichtet sowohl über die Entwicklung von Schocktrauma bei Soldaten, als auch über Entwicklungstrauma. Ich hatte so viele AHA Momente!
Die Logosynthese ist ein super Werkzeug auch um zum Beispiel Traumafolgen zu adressieren und eingefrorene Energie wieder in Fluss zu bringen. Ich arbeite mittlerweile sehr gerne damit.

Was war sonst noch los

  • Bei der Klangmeditation am Halbmond für mehr Balance zwischen Yin und Yang waren diesmal nur Frauen da. Spannend, denn in den letzten Monaten war das Verhältnis von Männern und Frauen meistens ausgeglichen. Es fühlte sich diesmal vor allem nach Stärkung der Yin-Kraft an.
  • Für 3 Tage waren Peter und ich im Notfalleinsatz in der Familie in Nordhessen. Während Peter bei den hausinternen Umzugsaktivitäten geholfen hat, habe ich die Hexenschuss geplagte Patientin liebevoll umsorgt. Oh wie gut konnte ich das nach empfinden! 2020 hat es mich ja auch so furchtbar erwischt, dass ich mich wochenlang nicht richtig rühren konnte…
  • Malsch lag oft unter einer dichten Nebeldecke und einmal sind mein liebster Peter und ich auf die Anhöhe über dem Murgtal gefahren. Dort hat uns strahlender Sonnenschein und ein magischer Ausblick begrüßt. Das war wie ein kleiner WunderUrlaub im Alltag fast vor der Haustüre.
Der Blick über das Murgtal, das auch unter einer dicken Nebeldecke lag.

Wie war dein Februar? Bist du auch mal in eine andere Rolle geschlüpft?


Klangvolle Herzensgrüße, deine Regina

Ich bin Regina Aruna KieNetz

Bei mir kannst du zur Ruhe kommen und dich erinnern, wie deine Seele wirklich lieben will.

Wenn du regelmäßig liebevolle Seelen-Impulse bekommen möchtest und zur Begrüßung die Klangreise „du bist willkommen“ schicke mir eine Email mit dem Vermerk „Seelen-Impulse“.