Was will mein Körper mir sagen?

”Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins sichtbare”

Dieses Zitat von Christian Morgenstern hat mich sehr berührt. Denn viele Jahre hat mein Körper mir signalisiert, dass ich in meinem Leben nicht mehr auf dem richtigen Weg war.

Immer wieder Tango

Ich wollte, dass er funktioniert. Über Jahre bin ich in jedem Urlaub krank geworden, weil ich mir sonst die Ruhe nicht gönnen wollte, nach der mein Körper verlangt. Ich habe Symptome weggedrückt. Immer und immer wieder. Ich weiß gar nicht, wie viel Geld ich damals ausgegeben habe für Massagen und ähnliche Erholung. Doch alles fühlte sich an, wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Der Körper übersetzte meine Seele: Komm zur Ruhe!

Bei allem was ich tat, kam ich nie wirklich zur Ruhe. Die Gedanken tanzten nach wie vor Tango in meinem Kopf. Irgendwas war immer los in mir. Und im Grunde versuchte ich mit allen Maßnahmen vor allem wieder gut zu funktionieren.

Doch bei all dem Funktionieren, erfüllte ich vor allem die Bedürfnisse und Erwartungen der anderen. Was ich selbst brauche, damit es mir gut geht, das wusste ich irgendwann gar nicht mehr. Ich war nicht mehr in der Lage mich und die Signale meines Körpers wahrzunehmen. Wahr zu nehmen.

Besonders frustrierend war, dass ich bei allen Bemühungen, die Erwartungen der anderen zu erfüllen, immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein.

Schmerz lass nach!

Ich spürte mich immer weniger. Das hat na klar geholfen immer weiter zu machen, wenn ich eigentlich eine Pause – Zeit für echte Regeneration – gebraucht hätte.

An dem Punkt, an dem ich mich mehr tot als lebendig fühlte, ging mein Körper in den Streik. Da hat er Funktionieren verweigert. Also natürlich gab es noch Funktionen, sonst wäre ich ja jetzt tot. Aber ich hatte ein Hirn wie ein Sieb. Es gab fast nichts, das ich nicht vergaß. Mich plagte ein widerlicher Schwindel, so dass ich weder Auto noch Fahrrad fahren konnte. Die Informationen, die über die Augen kamen, konnte ich einfach nicht mehr so schnell verarbeiten. Selbst beim Gehen wurde mir ganz elend.

Meine Wirbel blockierten immer wieder, so dass ich mich kaum bewegen konnte vor Schmerzen. Meine Muskulatur war so hart, als wäre ich super durchtrainiert. Dabei war ich einfach nur bis zum Anschlag verspannt.

Wenn ich mich nicht rührte, spürte ich die mannigfaltigen Schmerzen, mit denen mein Körper signalisieren wollte, dass es nicht weiter gehen kann, kaum.

Ich war ein Nervenbündel, immer nah am Wasser. Von Lebensfreude immer weniger in Sicht. Meine alltäglichen Aufgaben wurden immer anstrengender, nicht weil die Aufgaben sich verändert hätten, sondern weil meine Kraft einfach unerlaubt abwesend war.

Ein Schlag in die Magengrube

Damals bekam ich ein Buch in die Hände: „Mary – die unbändige göttliche Lebenslust“. Darin eine Übung, bei der ich mich erst in eine Situation hineinversetzte, die mich runter gezogen hat.

Vor meinem geistigen Auge taucht dieser abschätzige Blick meines damaligen Partners auf: Ich komme nach dem Singkreis nach Hause. Ich bin noch voller Freude über das gemeinsame Singen und komme mit einem Lied auf den Lippen durch die Haustür. Sailing schwirrt noch als Ohrwurm in meinem Kopf – es ist unser traditionelles Abschlusslied.

Mit verrollten Augen brummt er mir zu: Gitarre spielen kannst Du ja ganz gut, aber das mit dem Singen ist echt nix. Was Du den Menschen da zumutest!

Das fühlt sich an, wie ein Schlag in den Magen, bei dem sich mein Bauch blitzschnell verkrampft.

Ich könnte heulend davon laufen, wenn er mein Singen so lächerlich macht. Singen, das ist doch mein Ausdruck von Lebensfreude!

Ruck zuck fühlte ich mich körperlich und emotional richtig mies. Mein Herz raste, mein Magen krampft und ich fühlte mich unendlich kraftlos.

Dann die Übung an etwas zu denken, was mich hochzieht. Ich dachte an meine Katze, die sich wohlig schnurrend auf meinem Schoß einrichtet und mich mit großen Augen ansieht. Ich liebe das. Doch kein angenehmes Körpergefühl will sich ausbreiten. Ich denke an den Sonnenuntergang an meinem geliebten Rhein, den ich im letzten Sommer mehrmals mit meinem Partner bei einem gemütlichen Picknick genossen habe. Wir liegen zusammen auf der Picknickdecke unter den großen Pappeln. Der Wind streichelt sanft über meine Haut und ich geniesse den abendlichen Frieden. Ich liebe diese Abende. Doch wieder kein angenehmes Körpergefühl.

Ganz im Gegenteil. In meinem Körper spüre ich nach wie vor den verkrampften Magen und meine Kraftlosigkeit.

Die Freude konnte ich irgendwie nur denken. Ich fühlte sie einfach nicht mehr in meinem Körper. Das war so frustrierend!

Und das, wo ich doch so gerne fühle!

Ich will Leben

Danach versuchte ich bei Spaziergängen Freude an dem schönen Sonnenuntergang oder ähnlichem zu fühlen, doch immer wieder konnte ich die Freude nur denken. Kein Körpergefühl.

Das war mein persönlicher Wachrüttler: Ich wollte unbedingt wieder fühlen. Die ganze Bandbreite! Ich hatte es satt, so ausgebrannt wie graue Asche durchs Leben zu laufen. Mehr tot, als lebendig.

Mein tiefes Sehnen nach echter Lebendigkeit war entfacht.

Ich will Liebe

Ich glaube rückblickend, dass meine Entscheidung ausschlaggebend war, mich spüren zu wollen.

Für den Reha Aufenthalt war mein erstes und oberstes Ziel, das ich sogar schriftlich dokumentiert hatte: Wieder alle Gefühle im Körper fühlen, anstatt sie nur zu denken.

Diese klare Entscheidung hat viele Erfahrungen und Lektionen in mein Leben gebracht, die mich dahin geführt haben: Mich heute wieder so lebendig spüren zu können.

In diesem Frühjahr 2011 habe ich die Explosion der Pflanzen und die Entwicklung der Entenkinder mit so viel Freude miterlebt, wie schon lange nicht mehr. Mein Herz hat angefangen, sich wieder weit und leicht anzufühlen. Dieses Gefühl habe ich regelrecht geübt im Körper zu fühlen. Immer und immer wieder. Es hat sich gelohnt:

Ich spürte wieder Energie und Liebe in meinem Körper.

Tanz auf dem Vulkan

Als ich dann begann, mich wieder wahrzunehmen, mit dem, was gerade ist, war das ehrlich gesagt nicht immer einfach. Wenn ich zum Beispiel Wut in mir spürte, dann wusste ich manchmal nicht, wie ich auf diesem Vulkan tanzen kann.

Da war soviel aufgestaute Wut, die ich nie wirklich geäußert hatte. Wenn ich heulend hätte davonlaufen können, wenn „er“ sich über meinen Gesang lustig gemacht hatte, dann habe ich da auch Wut runtergeschluckt. Über all die Jahre so viel Wut, die wartete wieder befreit zu werden.

Das erforderte immer wieder Mut zur Ehrlichkeit mir selbst gegenüber und auch anderen gegenüber. Wenn ich hier ehrlich zu Dir sein will, dann muss ich Dir auch sagen, dass am Anfang, als ich Wut rausgelassen habe, auch Porzellan gekaputt gegangen ist. Mit der Zeit bin ich immer besser geworden erstmal zu atmen, bevor ich reagiere. Zu spüren, was ich jetzt wirklich brauche.

Wenn ich ehrlich bin, dann kann ich nämlich ganz oft die Erwartungen von anderen nicht erfüllen. Zumindest nicht, wenn ich meine Bedürfnisse im Fokus habe. Auch das war nicht immer einfach. Schließlich hatte ich mein Leben lang geübt, die Bedürfnisse der anderen zu erspüren und zu befriedigen.

Atmen statt Action

Als Erste-HilfeMaßnahme, wenn mich eine Situation droht zu überrollen, hilft es mir, innezuhalten. Anstatt sofort in die Reaktion zu gehen, erst mal spüren. Der Körper ist rasend schnell. Da braucht mein Kopf etwas Zeit, um hinterher zu kommen.

Und Geduld: Es gelingt mir nicht immer, aber immer öfter und immer schneller, mich wahrzunehmen. Am Anfang gelang mir das oft erst im Nachhinein.

Atmen steht für mich auch dafür, Pausen zu machen. Aufzuatmen. Das hatte ich über viele Jahre immer wieder übergangen. Um eine Pause zu machen, musste ich erstmal krank werden oder einen Unfall haben.

Mittlerweile habe ich den Mut entwickelt mich auszuruhen, auch wenn ich mir das nicht „verdient“ habe. Wenn mein Körper signalisiert, dass er Ruhe braucht, dann bekommt er die. Egal, was ich alles schon geschafft habe oder eben auch nicht.

Ich bin gerne Egoist

Vor drei Jahren unterhielt ich mich darüber mit einem griechischen Freund, der zu mir sagte: „Ich glaube Du bist der egoistischste Mensch, den ich je kennengelernt habe.“ Da habe ich erst mal geschluckt und gefragt, wie er das denn jetzt meint. Als Egozocker will ich ja auch nicht gelten!

Es stellte sich heraus, dass er fand ich sei außergewöhnlich selbstfürsorglich. Mir erlaube, auch nein zu sagen.

Ok, da habe ich mich wieder beruhigt, als ich das hörte. Selbstfürsorglich zu sein, finde ich nämlich noch heute ein schönes Kompliment!

Wenn ich in der Lage bin, gut für mich selbst zu sorgen, dann kann ich auch gut für andere etwas geben. Aber nur dann! Vorher hatte ich vor allem auf dem Schirm für andere da zu sein. Heute bin ich vor allem für mich da, und dann auch mit ganzer Freude für andere. Wenn ich mit vollem Akku geben  kann, erlebe ich große Freude und tiefes Glück. Interessanter weise kann ich mit mehr Egoismus viel mehr geben.

Heute bin ich glücklich, ein Egoist zu sein und mich lebendiger denn je zu fühlen.

Selbst verantwortlich

Mittlerweile lebe ich in einer Partnerschaft, in der ich mich wirklich wahr nehmen und ehrlich  zeigen kann. Wenn ich heute so ein komisches Gefühl im Bauch habe, dann teile ich das mit. Ich spüre in mich, was mich unangenehm berührt hat, welche Geschichten ich mir dazu erzähle und was ich mir wünsche.

Seit ich mir Pausen erlaube und das, was sich unangenehm in mir anfühlt nicht mehr einfach runterschlucke, sondern mitteile, ist mein Körper viel entspannter. Mir blockieren keine Wirbel mehr, ich bin nicht mehr so vergesslich und kann auch wieder Rad und Auto fahren.

Mich mir selbst zu zeigen und meinem Partner, erfordert auch heute oft noch Mut von mir. Die Verantwortung, wie es mir geht, voll und ganz selbst zu übernehmen, ist nicht immer einfach.

Ich kann sagen: Das lohnt sich! So was von!

”Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins sichtbare” sagte Christian Morgenstern.

Mein Körper übersetzt meine Seele: Du bist wieder auf dem richtigen Weg!

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Deine Regina Aruna

Klang Einladung

Einladung zum Klang

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Die NotWendigkeit vom Burnout in die Lebendigkeit zu kommen

Ausgetrocknet – ausgebrannt

Ich stehe im Flussbett meines geliebten Rheins

Depressiv am Ufer

Alle Sandbänke und Steinklippen liegen ausgetrocknet in der Sonne. Wasser fließt nur noch durch die Fahrrinne. Mittlerweile sogar so wenig, dass keine beladenen Frachtschiffe mehr fahren können.

Ausgebrannt vor lauter Funktionieren

Ungefähr so fühlte sich mein Leben an, als ich Ende 2010 aus dem Hamsterrad herausgefallen bin.
Ausgetrocknet bzw. ausgebrannt – neudeutsch Burnout…

Ich hatte nur noch so wenig Energie, dass es gerade für das Nötigste reichte. Das war Arbeiten, Essen und Schlafen. Nach dem Essen bestenfalls noch etwas berieseln lassen.

Ich hatte mir so viel Mühe gegeben

Ich habe versucht normal zu sein und dazu zu gehören:

Nach dem Abi war ich nicht meinem Herzen gefolgt. Ich habe mit Leidenschaft ehrenamtlich Kinder- und Jugendarbeit gemacht. Habe Zeltlagerfreizeiten organisiert und stundenlang Gitarre gespielt und gesungen. Das war herrlich. Nicht schön, aber laut und mit viel Freude!

Stattdessen habe ich eine Ausbildung gemacht. Wenigstens was Kreatives: Schauwerbegestaltung in einem Möbelhaus. Ich liebte es auch mein Zimmer umzuräumen und neu zu dekorieren. Doch so kreativ, wie ich mir das vorstellte, war es nicht. Mir fehlte die Sinnhaftigkeit. Und entwickeln konnte ich mich da auch nicht. Ich war in einer Sackgasse gelandet.

Auf der Suche nach Sinn und Entwicklung

Ich wechselte in ein Beratungsunternehmen, wo ich mich ausgiebig entwickeln konnte. Dort habe ich unglaublich viel gelernt und viele verschiedene Aufgaben ausgefüllt. Studierte neben meinem Job BWL. Wollte ich doch nicht ewig die Assistentin bleiben. Und wieder schien mir alles, was ich in diesem Job erreichen konnte sinnlos.

Was für mich Sinn bedeutet, sollte mir erst viel später in meinem Leben klar werden.

Signale Pause zu machen ignorierte ich

Nach dem berufsbegleitenden Studium spürte ich deutlich, dass ich nicht mehr kann und eine Pause brauche. Ich fühlte mich unendlich erschöpft. Brach oft in Tränen aus und war immer schneller gereizt. Doch statt meinem inneren Ruf zu folgen, war ich wieder vernünftig. Hatte ich doch endlich eine begehrte Stelle ergattern können.

So etablierte ich mich in einem Pharmaunternehmen am Ort. Parallel schrieb ich meine Diplomarbeit. Mir rauchte der Kopf von den vielen neuen Dingen im Job und den unzähligen Büchern, die ich für die Diplomarbeit durchackerte. Doch ich rackerte mich da durch.

Gut sein war scheinbar unereichbar

Ich lebte in einer langjährigen Beziehung. Mein Leben schien erfolgreich und geregelt. Kinder habe ich mir da halt gewünscht. Aber irgendwie hat das nicht sollen sein. Beim Versuch ein gemeinsames Ja mit meinem Partner für Familie zu finden, jagte ich einer unerreichbaren Möhre hinterher. Irgendwie war ich und unsere Beziehung nie gut genug dafür.

Was ist wirklich nährend?

Beim Versuch mich beruflich so einzubringen, wie ich es am besten konnte und wollte, hatte ich immer weiter aus den Augen verloren, dass es viele Quellen braucht, um den Strom meines Lebens zu füllen. So wie der mächtige Rhein von vielen Flüssen gespeist wird, ist das auch mit meinem Leben.

Es benötigt mehr als den Schein

Ich brauche Dinge die meine Seele nähren, wovon ich damals wenig in meinem Leben hatte. Mein Anker war der Singkreis, den ich damals in Ingelheim ins Leben gerufen habe. Dort kam ich jedes mal mit mehr Energie raus, als ich reingegangen bin. Doch mein Akku wurde immer schwächer. Ich braucht immer mehr und länger, ihn aufzuladen.

Als ich Ende 2010 dem Hamsterrad herauspurzelte, lag mein Leben in Trümmern vor mir.

Das Kartenhaus fällt zusammen

Ich war fast 39.
Kinder hatte ich immer noch keine.
Einen Partner hatte ich plötzlich nicht mehr.
Ich steckte in einem Job, der mich ernährte aber nicht nährte.
Meinen Körper streikte auf allen Ebenen. Ihn spürte ich nur noch als schmerzende Hülle.
Keine Kraft für Nix mehr hatte ich.

Die Not wendet mein Leben

Wie es weiter gehen könnte? Ich hatte keine Ahnung.
Ich wusste nur: So, wie es jetzt ist, funktioniert das Leben nicht mehr.

Meine ganz persönliche NotWendigkeit war da.
Meine Not war so groß, dass mein Leben sich wenden konnte.

Was ich im Laufe dieser Wende erfahren, gelernt und erkannt habe, berichte ich hier immer wieder.

Meine heutige Erlaubnis

Heute, gut 8 Jahre später gestehe ich mir zu, dass mein Tempo etwas langsamer ist, als der Mainstream. Dass ich mehr Stille brauche, als viele andere. Dass die Natur, insbesondere der Wald ein heilsamer Ort für mich sind, an dem ich mich oft aufhalten sollte für mein Wohlergehen.

Mein Zugeständnis

Ich gestehe mir zu, dass ich schlecht im Smalltalk bin und wahrhaftige Gespräche schätze. Gespräche, in denen Menschen sich einander zeigen wie sie sind, und nicht wie sie sein sollen.

Ich gestehe mir zu, dass meine Fähigkeit für Multitasking eine Illusion war. Wenn ich etwas wirklich gut machen will, erlaube ich mir jetzt, mich darauf zu konzentrieren.

Erfülltes Leben

So hat sich im Laufe der letzten Jahre mein Lebensfluss wieder gefüllt. Die Fahrrinne ist wieder schiffbar, die Sandbänke unter Wasser.

Mein Flussbett hat sicher noch Kapazität. Deshalb erlaube ich mir weitere Quellen anzuzapfen.

Schlüssel Spüren und Genießen

Ich spüre mich, meinen Körper und meinen ganz eigenen Rhythmus wieder.
Ich erlaube mir mein Leben im eigenen Tempo zu genießen.
Ich kreiere mir Oasen im Alltag.

Besser als alleine

Zusammen geht vieles einfacher. Im Laufe der Zeit habe ich lernen dürfen, dass ich nicht alles alleine wuppen muss. Ich darf mir helfen lassen.

Das geht meistens viel leichter und macht auch noch Spaß.

Ich singe viel und am liebsten mit vielen lieben Menschen.
Das ist eine wichtige Oase für mich.

Klangvolle Herzensgrüße voller Lebendigkeit
Deine Regina Aruna

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